S
Benutzer179698 (36)
Sorgt für Gesprächsstoff
- #1
Hallo zusammen,
ich wende mich an euch, da ich mich nun seit längerer Zeit in einer Phase befinde, in der ich unglücklich und unzufrieden bin. Alles beschäftigt mich sehr und lässt an meiner Bedeutung von Liebe zweifeln.
Zum Thema:
Ich habe vor einem Jahr meine Freundin auf einer Reise nach Mexiko kennengelernt. Sie ist dort aufgewachsen, hat studiert und ist nun Ende des letzten Jahres beruflich nach Amerika umgezogen.
D.h. wir führen eine Fernbeziehung, in der wir bisher nur 3x für zwei Wochen Zeit verbracht haben. Durch Corona ist das nun alles sehr erschwert worden, da die Grenzen geschlossen sind.
Ein großes Streitthema seit Anfang an ist, dass sie einen unheimlichen Drang hat, sich mit Leuten und Freunden zu treffen. Meist sind das männliche Freunde, Kollegen oder Leute die sie mal kennengelernt hat. Sie lädt die Männer zu sich nach Hause ein und kocht für sie. Mit anderen trifft sie sich abends zum Dinner oder machen am Wochenende Ausflüge zusammen. Sie textet und tauscht Bilder mit anderen Männern und wenn sie nach ihrer Nummer gefragt wird, gibt sie die Nummer raus.
Sie erklärt mir ständig, dass das alles nur Freunde und Kollegen von der Arbeit sind und sie einfach nur Gespräche und eine gute Zeit haben möchte. Sie liebt mich und in ihrer Kultur wäre das total normal sich mit anderen Männern zu treffen.
Mich regt das natürlich total auf und möchte das nicht. Dadurch fühlt sie sich eingeengt und kontrolliert. Ich kenne das so aus meinen vorherigen Beziehungen und aus meinen Freundeskreis überhaupt nicht. Da ist es ein totales NoGo, dass die Frau mit anderen Typen schreibt, sich trifft oder zu sich nach Hause einlädt.
Bin ich einfach nur zu intolerant, zu eifersüchtig und muss es akzeptieren?
Ich habe eigentlich vor nächstes Jahr nach Amerika zu ziehen, bin mir aber absolut nicht sicher, ob das die Richtige Frau ist und es ein ständiges Streitthema sein wird.
Helft mir bitte weiter und schreibt eure Meinung und Erfahrungen.
Liebe Grüße Sascha
ich wende mich an euch, da ich mich nun seit längerer Zeit in einer Phase befinde, in der ich unglücklich und unzufrieden bin. Alles beschäftigt mich sehr und lässt an meiner Bedeutung von Liebe zweifeln.
Zum Thema:
Ich habe vor einem Jahr meine Freundin auf einer Reise nach Mexiko kennengelernt. Sie ist dort aufgewachsen, hat studiert und ist nun Ende des letzten Jahres beruflich nach Amerika umgezogen.
D.h. wir führen eine Fernbeziehung, in der wir bisher nur 3x für zwei Wochen Zeit verbracht haben. Durch Corona ist das nun alles sehr erschwert worden, da die Grenzen geschlossen sind.
Ein großes Streitthema seit Anfang an ist, dass sie einen unheimlichen Drang hat, sich mit Leuten und Freunden zu treffen. Meist sind das männliche Freunde, Kollegen oder Leute die sie mal kennengelernt hat. Sie lädt die Männer zu sich nach Hause ein und kocht für sie. Mit anderen trifft sie sich abends zum Dinner oder machen am Wochenende Ausflüge zusammen. Sie textet und tauscht Bilder mit anderen Männern und wenn sie nach ihrer Nummer gefragt wird, gibt sie die Nummer raus.
Sie erklärt mir ständig, dass das alles nur Freunde und Kollegen von der Arbeit sind und sie einfach nur Gespräche und eine gute Zeit haben möchte. Sie liebt mich und in ihrer Kultur wäre das total normal sich mit anderen Männern zu treffen.
Mich regt das natürlich total auf und möchte das nicht. Dadurch fühlt sie sich eingeengt und kontrolliert. Ich kenne das so aus meinen vorherigen Beziehungen und aus meinen Freundeskreis überhaupt nicht. Da ist es ein totales NoGo, dass die Frau mit anderen Typen schreibt, sich trifft oder zu sich nach Hause einlädt.
Bin ich einfach nur zu intolerant, zu eifersüchtig und muss es akzeptieren?
Ich habe eigentlich vor nächstes Jahr nach Amerika zu ziehen, bin mir aber absolut nicht sicher, ob das die Richtige Frau ist und es ein ständiges Streitthema sein wird.
Helft mir bitte weiter und schreibt eure Meinung und Erfahrungen.
Liebe Grüße Sascha