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Benutzer173571 (40)
Öfter im Forum
- #1
Hallo ihr lieben,
Bitte nicht auf meine rechtschreibung achten, ich schreibe von einem tablet aus und ich finde es leichter nicht darauf zu achten
.
Ich hätte nur eine kurze Frage, ich bin nun schon seit einem halben Jahr verlobt, und seit fast drei Jahren mit meinem Partner zusammen.
Ich bin seine erste wirkliche lange beziehung..er hatte schon viele frauen vor mir, aber ich bin sozusagen die erste längere.
Ich habe das problem, dass ich..wie so viele..leider probleme mit meiner schwiegerfamilie habe..konkret mit der schwester ( sie ist älter als er) und der mutter.
Es würde viel zu viel raum einnehmen alles zu erklären..aber kurz gesagt: mein mann hat früher alles mit ihnen besprochen, jede sorgen, alle probleme etc..nun bin ich da und seitdem redet er nicht mehr mit ihnen über probleme..zum einen weil er mit mir redet und sich dadurch eigentlich alles klärt, zum anderen, weil er oder wir eigentlich keine großen probleme haben..
Wie auch immer, zu seiner schwester hat er mittlerweile kaum kontakt, da sie mir gegenüber mehrmals respektlos war, er das gesehen hat und mehr oder weniger keine lust mehr auf sie hatte, sie auf der anderen seite kann nicht akzeptieren, dass ich nun da bin und sich sie verhältnisse geändert haben und stichelt permanent sagt aber sie hat kein problem etc..
Nun gibt es morgen eine aussprache endlich zwischen ihnen..mein problem ist nun folgendes..
Es belastet mich, dass ich nun schon seit 3 jahren höre, dass sich mein mann, seitdem er mit mir zusammen ist verändert hat konkret sagen sie, vor allem die schwiegermutter in spe, da ich ja mit der schwester keinen kontakt habe: " xy hat sich verändert, er redet nicht mehr mit uns...das ist schlecht etc etc" ..
Da mir bewusst ist, dass das im prinzip die angst ist, dass sie nicht mehr wichtig sind bzw von mir ersetzt wurden etc..habe ich mir lange auch keine gedanken gemacht..
Es ist nun vor 2 wochen bei einem Gespräch mit seiner mutter wieder gefallen..langsam finde ich die situation schon belastend..da ich wirklich nicht aktiv schuld daran bin, dass er mit ihnen nicht über seine nicht vorhandenen probleme redet..mich stört insbesondere, dass mir..ausschließlich mir ( ihm sagen sie das ja nie) gemacht wird..
Nun habe ich folgendes mit meinem partner gemeinsam beschlossen: um den frieden herzustellen, damit sozusagen schwester und mutter das gefühl bekommen, dass sie ihn nicht verloren haben etc..dass ich einfach die nächsten male nicht mitkomme..es soll einfach so sein wie es war, als es mich nicht gegeben hat..also vor meiner zeit..er soll hingehen, alleine und versuchen ( ohne, dass ich überhaupt zum thema werde) eine beziehung aufbauen, so dass alle zufrieden gestellt sind, also dass sie ihn sozusagen so erleben, wie es vor meiner zeit war..
Ist das kindisch? Ist die idee blöd? Wenn ich mich sozusagen bewusst zurück ziehe und ihn einfach konsequent alleine zu seiner familie schicken..
Warum es wichtig ist, dass ich kein thema bin..wir haben uns dazu einfach gedacht..wir wollen das gefühl wieder herstellen, das war, bevor ich gekommen bin..ich glaube, wenn ich sozusagen zum thema werde..dann wird das nie enden..wenn er zb gefragt wird: und wie geht es euch? Und er antwortet..gut, alles bestens...dann heißt es ja wieder.." du erzählst uns nichts..du redest nicht über deine probleme" ( in dem konkreten fall mit mirwir haben im übrigen keine probleme..außer seiner familie gibt es keine probleme)
In dem man mich komplett außen vor lässt, hoffen wir einfach, dass sie erkennen, dass er sich eben nicht verändert hat..er ist der selbe mensch wie vorher, es hat sich nur die situation verändert..aber ich ersetze nicht mutter, schwester etc..das ist schwachsinn..jeder hat seine eigene rolle und ist darin auch nicht wirklich ersetzbar..
Es ist wirklich in gutem gemeint und in der hoffnung, dass sich etwas einfach ändert..dass sie sozusagen akzeptieren, dass die situation nicht mehr diesselbe ist wie früher, und dass es ok ist..
Was glaubt ihr? Ist das eine gute idee? Oder wird dadurch alles schlimmer?
Mich belastet das ganze seit einem jahr wirklich sehr..weil offiziell ist ja alles in ordnung..niemand hat ein problem mit mir etc..aber es stört sie dennoch, dass durch mich sich nun die verhältnisse etwas verändert haben..und dadurch, dass man es mir sagt, macht man mir ja auch dadurch einen direkten vorwurf..und da ich nicht gemein bin, fühle ich mich dann schlecht, obwohl ich weiß, dass ich nichts falsch gemacht habe.
Ich hoffe auf Erfahrungen und vorschlägen etc
Bitte nicht auf meine rechtschreibung achten, ich schreibe von einem tablet aus und ich finde es leichter nicht darauf zu achten
Ich hätte nur eine kurze Frage, ich bin nun schon seit einem halben Jahr verlobt, und seit fast drei Jahren mit meinem Partner zusammen.
Ich bin seine erste wirkliche lange beziehung..er hatte schon viele frauen vor mir, aber ich bin sozusagen die erste längere.
Ich habe das problem, dass ich..wie so viele..leider probleme mit meiner schwiegerfamilie habe..konkret mit der schwester ( sie ist älter als er) und der mutter.
Es würde viel zu viel raum einnehmen alles zu erklären..aber kurz gesagt: mein mann hat früher alles mit ihnen besprochen, jede sorgen, alle probleme etc..nun bin ich da und seitdem redet er nicht mehr mit ihnen über probleme..zum einen weil er mit mir redet und sich dadurch eigentlich alles klärt, zum anderen, weil er oder wir eigentlich keine großen probleme haben..
Wie auch immer, zu seiner schwester hat er mittlerweile kaum kontakt, da sie mir gegenüber mehrmals respektlos war, er das gesehen hat und mehr oder weniger keine lust mehr auf sie hatte, sie auf der anderen seite kann nicht akzeptieren, dass ich nun da bin und sich sie verhältnisse geändert haben und stichelt permanent sagt aber sie hat kein problem etc..
Nun gibt es morgen eine aussprache endlich zwischen ihnen..mein problem ist nun folgendes..
Es belastet mich, dass ich nun schon seit 3 jahren höre, dass sich mein mann, seitdem er mit mir zusammen ist verändert hat konkret sagen sie, vor allem die schwiegermutter in spe, da ich ja mit der schwester keinen kontakt habe: " xy hat sich verändert, er redet nicht mehr mit uns...das ist schlecht etc etc" ..
Da mir bewusst ist, dass das im prinzip die angst ist, dass sie nicht mehr wichtig sind bzw von mir ersetzt wurden etc..habe ich mir lange auch keine gedanken gemacht..
Es ist nun vor 2 wochen bei einem Gespräch mit seiner mutter wieder gefallen..langsam finde ich die situation schon belastend..da ich wirklich nicht aktiv schuld daran bin, dass er mit ihnen nicht über seine nicht vorhandenen probleme redet..mich stört insbesondere, dass mir..ausschließlich mir ( ihm sagen sie das ja nie) gemacht wird..
Nun habe ich folgendes mit meinem partner gemeinsam beschlossen: um den frieden herzustellen, damit sozusagen schwester und mutter das gefühl bekommen, dass sie ihn nicht verloren haben etc..dass ich einfach die nächsten male nicht mitkomme..es soll einfach so sein wie es war, als es mich nicht gegeben hat..also vor meiner zeit..er soll hingehen, alleine und versuchen ( ohne, dass ich überhaupt zum thema werde) eine beziehung aufbauen, so dass alle zufrieden gestellt sind, also dass sie ihn sozusagen so erleben, wie es vor meiner zeit war..
Ist das kindisch? Ist die idee blöd? Wenn ich mich sozusagen bewusst zurück ziehe und ihn einfach konsequent alleine zu seiner familie schicken..
Warum es wichtig ist, dass ich kein thema bin..wir haben uns dazu einfach gedacht..wir wollen das gefühl wieder herstellen, das war, bevor ich gekommen bin..ich glaube, wenn ich sozusagen zum thema werde..dann wird das nie enden..wenn er zb gefragt wird: und wie geht es euch? Und er antwortet..gut, alles bestens...dann heißt es ja wieder.." du erzählst uns nichts..du redest nicht über deine probleme" ( in dem konkreten fall mit mirwir haben im übrigen keine probleme..außer seiner familie gibt es keine probleme)
In dem man mich komplett außen vor lässt, hoffen wir einfach, dass sie erkennen, dass er sich eben nicht verändert hat..er ist der selbe mensch wie vorher, es hat sich nur die situation verändert..aber ich ersetze nicht mutter, schwester etc..das ist schwachsinn..jeder hat seine eigene rolle und ist darin auch nicht wirklich ersetzbar..
Es ist wirklich in gutem gemeint und in der hoffnung, dass sich etwas einfach ändert..dass sie sozusagen akzeptieren, dass die situation nicht mehr diesselbe ist wie früher, und dass es ok ist..
Was glaubt ihr? Ist das eine gute idee? Oder wird dadurch alles schlimmer?
Mich belastet das ganze seit einem jahr wirklich sehr..weil offiziell ist ja alles in ordnung..niemand hat ein problem mit mir etc..aber es stört sie dennoch, dass durch mich sich nun die verhältnisse etwas verändert haben..und dadurch, dass man es mir sagt, macht man mir ja auch dadurch einen direkten vorwurf..und da ich nicht gemein bin, fühle ich mich dann schlecht, obwohl ich weiß, dass ich nichts falsch gemacht habe.
Ich hoffe auf Erfahrungen und vorschlägen etc