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Benutzer46742 (46)
Verbringt hier viel Zeit
- #1
Wir sind nun 7 Jahre zusammen und so langsam bekommt mir das Gefühl, dass meine Freundin mich nicht liebt, sondern eher den Status ---Ich habe dich lieb--- hat. Ich weiß nicht, wie ich mein Problem erklären soll. Wenn man verliebt ist, sieht man doch über kleine Fehler hinweg. Oder? Da im Ausdruck nicht meine stärken liegen, möchte ich es an hand von ein paar Beispielen, verbildlichen.
Wenn ihr beim kochen das Fleisch anbrennt, dann kann ich mich darüber nicht aufregen. Oder sie lässt beim Geschirrspüler einräumen, ein Glas fallen, dann regt mich das ebenfalls nicht auf. Im Gegenteil, ihre Tollpatschigkeit macht sie noch "süßer". Wenn mir aber so etwas passiert, dann wird sie richtig bösartig. Sie zeigt ihre intolerante Seite. Einmal, wollte ich ihr mal Arbeit abnehmen und die Wäsche waschen. Dabei habe ich vergessen den Weichspüler rein zutun. Auch hier wieder mit einem zornigen Blick sagte sie, dass ich zu blöd bin und es doch lieber lassen solle. Es ist die Art, wie sie es rüberbringt. Der größte Streitpunkt in unsere Beziehung, ist immer noch ihre Art "unser" Kind zu erziehen. Sie macht fast alles Falsch, was man so Falsch machen kann. Er ist nun 10 Jahre alt. Ich kenne Ihn seit er 4 Jahre alt war. Sagt Papa zu mir, ist Faul, egoistisch, undiszipliniert und hat kein Respekt vor seiner Mutti. Aber das ist ein anderes Kapitel.
Das wir außerdem 2x/Monat Sex haben und sie so gut wie nie schmusen oder kuscheln will, (das vermisse ich sehr) hatte ich schon in einem anderen Thread erwähnt. Sie vermittelt mir den Eindruck, als ob sie nur einen Partner an ihrer Seite brauch, um nicht alleine zu sein, der sie in ihrer unbeholfen art ein wenig unterstützt, der die Väterliche Seite des Kindes übernimmt, der ihr die Sicherheit gibt, der sie finanziell Unterstützt.
Wenn wir uns streiten, versuche ich die Sache in ruhigen und wie Erwachsene zu klären. Doch sie wendet sich von mir ab, schaut mir nicht in die Augen und hat diese: „Las mich jetzt in ruhe“ Einstellung. Da sie sich wie ein Kind benimmt (Sie ist 30, ich bin 26!!!) macht mich das Wahnsinnig und gehe ihr halt aus dem weg. Nun reden wir den halben Tag nichts und später nur das nötigste. Spätestens nach 2 Tagen, war nichts gewesen… Wenn der Streit mal doch heftiger war, entschuldigt sie sich dafür und meint, dass sie es das nächste Mal besser macht. Doch ein paar Tage später, geht das von vorne los.
Die Momente, wo ich mich wohl fühle, werden immer seltener. Mir überkommt immer häufiger der Gedanke diese Beziehung, trotz das ich sie noch liebe, zu beenden. In den nun knapp 7 Jahren, habe ich es 4x ernst zum Ausdruck gebracht. Sie war fertig mit den Nerven, sagte und versprach die dinge anders anzugehen. Doch nach Wochen, hat sie wieder alles vergessen und macht auch in der Erziehung vieles falsch.
Daher meine Frage: Liebt sie mich noch, oder hat sie Angst vor dem alleine sein? Hier würden mich eure Erfahrungen Interessieren, die solche oder ähnliche Situationen durch haben. Welche Alltagssituationen, sprechen dafür, welche dagegen?
Ich hoffe, ich konnte mein Problem gut verdeutlichen.
nevogo
Wenn ihr beim kochen das Fleisch anbrennt, dann kann ich mich darüber nicht aufregen. Oder sie lässt beim Geschirrspüler einräumen, ein Glas fallen, dann regt mich das ebenfalls nicht auf. Im Gegenteil, ihre Tollpatschigkeit macht sie noch "süßer". Wenn mir aber so etwas passiert, dann wird sie richtig bösartig. Sie zeigt ihre intolerante Seite. Einmal, wollte ich ihr mal Arbeit abnehmen und die Wäsche waschen. Dabei habe ich vergessen den Weichspüler rein zutun. Auch hier wieder mit einem zornigen Blick sagte sie, dass ich zu blöd bin und es doch lieber lassen solle. Es ist die Art, wie sie es rüberbringt. Der größte Streitpunkt in unsere Beziehung, ist immer noch ihre Art "unser" Kind zu erziehen. Sie macht fast alles Falsch, was man so Falsch machen kann. Er ist nun 10 Jahre alt. Ich kenne Ihn seit er 4 Jahre alt war. Sagt Papa zu mir, ist Faul, egoistisch, undiszipliniert und hat kein Respekt vor seiner Mutti. Aber das ist ein anderes Kapitel.
Das wir außerdem 2x/Monat Sex haben und sie so gut wie nie schmusen oder kuscheln will, (das vermisse ich sehr) hatte ich schon in einem anderen Thread erwähnt. Sie vermittelt mir den Eindruck, als ob sie nur einen Partner an ihrer Seite brauch, um nicht alleine zu sein, der sie in ihrer unbeholfen art ein wenig unterstützt, der die Väterliche Seite des Kindes übernimmt, der ihr die Sicherheit gibt, der sie finanziell Unterstützt.
Wenn wir uns streiten, versuche ich die Sache in ruhigen und wie Erwachsene zu klären. Doch sie wendet sich von mir ab, schaut mir nicht in die Augen und hat diese: „Las mich jetzt in ruhe“ Einstellung. Da sie sich wie ein Kind benimmt (Sie ist 30, ich bin 26!!!) macht mich das Wahnsinnig und gehe ihr halt aus dem weg. Nun reden wir den halben Tag nichts und später nur das nötigste. Spätestens nach 2 Tagen, war nichts gewesen… Wenn der Streit mal doch heftiger war, entschuldigt sie sich dafür und meint, dass sie es das nächste Mal besser macht. Doch ein paar Tage später, geht das von vorne los.
Die Momente, wo ich mich wohl fühle, werden immer seltener. Mir überkommt immer häufiger der Gedanke diese Beziehung, trotz das ich sie noch liebe, zu beenden. In den nun knapp 7 Jahren, habe ich es 4x ernst zum Ausdruck gebracht. Sie war fertig mit den Nerven, sagte und versprach die dinge anders anzugehen. Doch nach Wochen, hat sie wieder alles vergessen und macht auch in der Erziehung vieles falsch.
Daher meine Frage: Liebt sie mich noch, oder hat sie Angst vor dem alleine sein? Hier würden mich eure Erfahrungen Interessieren, die solche oder ähnliche Situationen durch haben. Welche Alltagssituationen, sprechen dafür, welche dagegen?
Ich hoffe, ich konnte mein Problem gut verdeutlichen.
nevogo