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Benutzer161137 (46)
Verbringt hier viel Zeit
- #1
Es ist folgende Situation:
Wir wohnen bei Schwiegereltern mit im Zweifamilienhaus.
Wir oben, sie unten.
Vor ca. 2 Jahren kam dann die Frage auf, ob wir später das Haus übernehmen wollen. (Beide gehen auf die 80 zu).
Wir haben eine Tochter, im Moment bin ich schwanger. Es wird oben einfach zu eng.
Das sind keine 60 qm Wohnfläche. Zwei Kinderzimmer (wenn auch sehr klein) sind zwar sehr klein, aber geht auch nicht mit nem größeren Kind, wenn das Baby etwas älter ist.
Ansonsten war das zweite Zimmer immer Büro und Abstellraum.
Nun muss alles von dort in den Keller, sogar Getränke wissen wir in Zukunft nicht womit hin.
Die Küche ist auch sehr klein, wenn meine Eltern oder Geschwister mal zu Besuch über Nacht kommen wollen, dann können wir mit unserem 2. Kind nicht mal mehr am Tisch sitzen.
Was sollen wir tun?
Beide sind noch relativ fit. Vor 2 Jahren hieß es, das sie sich mit dem Gedanken anfreunden nach oben zu ziehen oder eben in eine etwas kleinere Wohnung. In ca. 3 Jahren.
Über die Hälfte der Zeit ist um, aber es kommen keine Anstalten. Sie wissen über unser Platzproblem Bescheid, fühlen sich aber nicht alt genug um zu gehen. Treppensteigen ist aber auch nichts mehr für sie.
Ich/Wir können das echt verstehen, wir wünschen ihnen nichts schlechtes (um Gottes Willen) und wollen sie ja auch nicht rausschmeißen.
Alternative auf das Haus verzichten, selber was suchen.
Wird im Moment aber schwierig, da die Elternzeit bei mir vor der Tür steht, von mir würde kein Gehalt angerechnet werden. Mein Verlobter verdient nicht schlecht, aber wir würden sicher nicht auf sein Gehalt alleine ein Haus finanziert bekommen.
Was mieten und dann doch später das Haus übernehmen fällt irgendwie auch flach, denn Häuser zur Miete gibt es: NULL... Und wegen des anderen Kindes kommt ein Wohnortwechsel nicht in Frage.
Wie soll man so eine Situation zufriedenstellend für alle lösen?
Ich würde ja max. noch 2-3 Jahre versuchen durchzuhalten, aber dann bräuchte ich die Sicherheit das wir das Haus übernehmen.
Aber das werden sie bestimmt nicht versprechen... Oder selbst wenn, es hieß ja damals auch in 3 Jahren. Man stellt sich dann drauf ein und dann ist die Zeit um und Pustekuchen...
Wir wohnen bei Schwiegereltern mit im Zweifamilienhaus.
Wir oben, sie unten.
Vor ca. 2 Jahren kam dann die Frage auf, ob wir später das Haus übernehmen wollen. (Beide gehen auf die 80 zu).
Wir haben eine Tochter, im Moment bin ich schwanger. Es wird oben einfach zu eng.
Das sind keine 60 qm Wohnfläche. Zwei Kinderzimmer (wenn auch sehr klein) sind zwar sehr klein, aber geht auch nicht mit nem größeren Kind, wenn das Baby etwas älter ist.
Ansonsten war das zweite Zimmer immer Büro und Abstellraum.
Nun muss alles von dort in den Keller, sogar Getränke wissen wir in Zukunft nicht womit hin.
Die Küche ist auch sehr klein, wenn meine Eltern oder Geschwister mal zu Besuch über Nacht kommen wollen, dann können wir mit unserem 2. Kind nicht mal mehr am Tisch sitzen.
Was sollen wir tun?
Beide sind noch relativ fit. Vor 2 Jahren hieß es, das sie sich mit dem Gedanken anfreunden nach oben zu ziehen oder eben in eine etwas kleinere Wohnung. In ca. 3 Jahren.
Über die Hälfte der Zeit ist um, aber es kommen keine Anstalten. Sie wissen über unser Platzproblem Bescheid, fühlen sich aber nicht alt genug um zu gehen. Treppensteigen ist aber auch nichts mehr für sie.
Ich/Wir können das echt verstehen, wir wünschen ihnen nichts schlechtes (um Gottes Willen) und wollen sie ja auch nicht rausschmeißen.
Alternative auf das Haus verzichten, selber was suchen.
Wird im Moment aber schwierig, da die Elternzeit bei mir vor der Tür steht, von mir würde kein Gehalt angerechnet werden. Mein Verlobter verdient nicht schlecht, aber wir würden sicher nicht auf sein Gehalt alleine ein Haus finanziert bekommen.
Was mieten und dann doch später das Haus übernehmen fällt irgendwie auch flach, denn Häuser zur Miete gibt es: NULL... Und wegen des anderen Kindes kommt ein Wohnortwechsel nicht in Frage.
Wie soll man so eine Situation zufriedenstellend für alle lösen?
Ich würde ja max. noch 2-3 Jahre versuchen durchzuhalten, aber dann bräuchte ich die Sicherheit das wir das Haus übernehmen.
Aber das werden sie bestimmt nicht versprechen... Oder selbst wenn, es hieß ja damals auch in 3 Jahren. Man stellt sich dann drauf ein und dann ist die Zeit um und Pustekuchen...