
Benutzer180908 (26)
Sorgt für Gesprächsstoff
- #1
Liebe Planet-liebe Community,
ich brauche eure Erfahrungen und Fachkenntnisse mehr als je zuvor.

Mein Patner hat, als er mich kennenlernte, das Kiffen für mich aufgegeben. Ich wusste nicht das er vorher geraucht hatte und auch nicht dass er es quasi beim ersten mal als er mich sah, aufgegeben hat. Er hat wohl vor mir um die 7 Jahre geraucht. Ich selbst rauche nichts und trinke auch keinen Alkohol. Daher kann ich nicht behaupten, zu wissen oder zu ahnen wie er sich fühlt.
Mir sind einige Schwierigkeiten in der Zeit mit ihm aufgefallen und ich frage mich, ob das im direkten oder indirekten Zusammenhang mit dem "Entzug" steht ?:
- beinahe täglich "Tod müde"
- Erektionsstörungen
- starke sexuelle Unlust
- Probleme Stress zu regulieren
- gelegentliche geistige Abwesenheit (Tagträumerei)
- kaltes und devotes Verhalten mir gegenüber
Weitere Fragen wären:
- wie kann ich ihm helfen?
- wie viel Zeit muss ich ihm geben?
- worauf muss ich achten?
- was muss ich nachvollziehen können?
- worauf muss ich mich zukünftig eventuell noch einstellen?
- wird sich jemals ein gesundes Liebesleben entwickeln können?
Ich versuche ihn im Alltag wo ich nur kann zu entlasten. Wenn er arbeitet, komme ich nach meiner Arbeit zu ihm in die Wohnung, putze Küche und Bad, mach die Wäsche, bereite seine Lieblingsgerichte vor und das Frühstück für seine Arbeit am kommenden Tag. Ich kaufe ein, und sorge somit dafür, dass er absolut nichts mehr zu tun hat wenn er nach Hause kommt. (Er liebt es wenn es sauber ist) Damit verschaffe ich ihm zusätzliche Stunden Schlaf.
Um ihm beim einschlafen zu helfen habe ich eine persische Teemischung anfertigen lassen, zusätzlich massiere ich ihn regelmäßig vor dem schlafen etwa 30 bis 60 Minuten lang. Dabei schläft er oft schon ein. Wenn er Heimweh hat und seine Familie vermisst habe ich mir einge persische Süßigkeiten Rezepte angeeignet die ich ihm dann mache.
Ich möchte, dass er sich wohl fühlt und in Zukunft wieder unbeschwert lieben kann. Wir haben kein richtiges Liebesleben und mich belastet meine Sorge um ihn sehr.
Was kann ich noch tun?
Grüße mit Herz
ich brauche eure Erfahrungen und Fachkenntnisse mehr als je zuvor.
Mein Patner hat, als er mich kennenlernte, das Kiffen für mich aufgegeben. Ich wusste nicht das er vorher geraucht hatte und auch nicht dass er es quasi beim ersten mal als er mich sah, aufgegeben hat. Er hat wohl vor mir um die 7 Jahre geraucht. Ich selbst rauche nichts und trinke auch keinen Alkohol. Daher kann ich nicht behaupten, zu wissen oder zu ahnen wie er sich fühlt.

Mir sind einige Schwierigkeiten in der Zeit mit ihm aufgefallen und ich frage mich, ob das im direkten oder indirekten Zusammenhang mit dem "Entzug" steht ?:
- beinahe täglich "Tod müde"
- Erektionsstörungen
- starke sexuelle Unlust
- Probleme Stress zu regulieren
- gelegentliche geistige Abwesenheit (Tagträumerei)
- kaltes und devotes Verhalten mir gegenüber
Weitere Fragen wären:
- wie kann ich ihm helfen?
- wie viel Zeit muss ich ihm geben?
- worauf muss ich achten?
- was muss ich nachvollziehen können?
- worauf muss ich mich zukünftig eventuell noch einstellen?
- wird sich jemals ein gesundes Liebesleben entwickeln können?
Ich versuche ihn im Alltag wo ich nur kann zu entlasten. Wenn er arbeitet, komme ich nach meiner Arbeit zu ihm in die Wohnung, putze Küche und Bad, mach die Wäsche, bereite seine Lieblingsgerichte vor und das Frühstück für seine Arbeit am kommenden Tag. Ich kaufe ein, und sorge somit dafür, dass er absolut nichts mehr zu tun hat wenn er nach Hause kommt. (Er liebt es wenn es sauber ist) Damit verschaffe ich ihm zusätzliche Stunden Schlaf.
Um ihm beim einschlafen zu helfen habe ich eine persische Teemischung anfertigen lassen, zusätzlich massiere ich ihn regelmäßig vor dem schlafen etwa 30 bis 60 Minuten lang. Dabei schläft er oft schon ein. Wenn er Heimweh hat und seine Familie vermisst habe ich mir einge persische Süßigkeiten Rezepte angeeignet die ich ihm dann mache.

Ich möchte, dass er sich wohl fühlt und in Zukunft wieder unbeschwert lieben kann. Wir haben kein richtiges Liebesleben und mich belastet meine Sorge um ihn sehr.
Was kann ich noch tun?
Grüße mit Herz
