
Benutzer180160 (35)
Öfter im Forum
- #1
Hallo zusammen,
Habt ihr schon mal eine zu späte Einnahme eines verschriebenen Medikaments bereut?
Zu meiner Situation.
Mein Arzt ist sich sehr sicher, dass ich Gürtelrose habe (Hautausschlag seit Sonntag am Kopf + geschwollene Lymphknoten, v.a. extrem am Hals)
und hat mir einen Virushemmer verschrieben. Das Blutergebnis und die Gewissheit bekomme ich allerdings erst Montag.
Nach dem lesen des Beipackzettels des Medikaments bin ich nochmal sehr verunsichert zum Hausarzt.
Er meinte ich kann auch bis zum Ergebnis warten, wenn mir damit wohler ist, aber ich brauch mir da überhaupt keine Sorgen machen, weil die Warnhinweise für Menschen mit geschwächtem Immunsystem sind. (z.B. Chemo bei Krebspatienten)
Ich frag mich jetzt ob ich‘s einfach vorsorglich nehmen soll mit der Möglichkeit, dass es dann doch keine Gürtelrose ist oder ob ich bis zum Ergebnis warte ( was lt. Arzt auch passt).
Mir geht‘s bis auf den Ausschlag am Kopf ganz gut. Die Schwellung der Lymphknoten ist auch schwächer als gestern. Außer kribbeln des Ausschlags und Schmerzen bei Berührung der Lymphknoten geht‘s mir bestens,
aber das kann sich bei Gürtelrose scheinbar von heute auf morgen ändern und über mehrere Wochen ziehen.
Ich weiß, dass ich mich am Ende sowieso ärgere wenn es die falsche Entscheidung war 🙈
Ich bin halt Tabletten generell abgeneigt, nach dem ich mal nach einer Antibiotika-Einnahme mit Allergieschock im Krankenhaus war.
zurück zur Frage:
Habt ihr schon mal eine zu späte Einnahme eines verschriebenen Medikaments nach ärztlicher Diagnose bereut?
Wartet ihr lieber auf den Befund (Blutprobe) schwarz auf weiß, mit dem die Diagnose belegt ist bevor ihr die Tabletten nehmt?
Habt ihr schon mal eine zu späte Einnahme eines verschriebenen Medikaments bereut?
Zu meiner Situation.
Mein Arzt ist sich sehr sicher, dass ich Gürtelrose habe (Hautausschlag seit Sonntag am Kopf + geschwollene Lymphknoten, v.a. extrem am Hals)
und hat mir einen Virushemmer verschrieben. Das Blutergebnis und die Gewissheit bekomme ich allerdings erst Montag.
Nach dem lesen des Beipackzettels des Medikaments bin ich nochmal sehr verunsichert zum Hausarzt.
Er meinte ich kann auch bis zum Ergebnis warten, wenn mir damit wohler ist, aber ich brauch mir da überhaupt keine Sorgen machen, weil die Warnhinweise für Menschen mit geschwächtem Immunsystem sind. (z.B. Chemo bei Krebspatienten)
Ich frag mich jetzt ob ich‘s einfach vorsorglich nehmen soll mit der Möglichkeit, dass es dann doch keine Gürtelrose ist oder ob ich bis zum Ergebnis warte ( was lt. Arzt auch passt).
Mir geht‘s bis auf den Ausschlag am Kopf ganz gut. Die Schwellung der Lymphknoten ist auch schwächer als gestern. Außer kribbeln des Ausschlags und Schmerzen bei Berührung der Lymphknoten geht‘s mir bestens,
aber das kann sich bei Gürtelrose scheinbar von heute auf morgen ändern und über mehrere Wochen ziehen.
Ich weiß, dass ich mich am Ende sowieso ärgere wenn es die falsche Entscheidung war 🙈
Ich bin halt Tabletten generell abgeneigt, nach dem ich mal nach einer Antibiotika-Einnahme mit Allergieschock im Krankenhaus war.
zurück zur Frage:
Habt ihr schon mal eine zu späte Einnahme eines verschriebenen Medikaments nach ärztlicher Diagnose bereut?
Wartet ihr lieber auf den Befund (Blutprobe) schwarz auf weiß, mit dem die Diagnose belegt ist bevor ihr die Tabletten nehmt?