S
Benutzer70345 (33)
Verbringt hier viel Zeit
- #1
Liebe Geschwisterkinder,
Hier ist eure Meinung gefragt. Ob Einzelkinder das so gut einschätzen können, keine Ahnung. Freue mich natürlich über alle Beiträge.
Die Fakten zum Verständnis:
Ich bin 22, weiblich und die Jüngste. Ich habe mehrere Geschwister (alles Halbgeschwister) aber mit einer Schwester 31 und einem Bruder 29 bin ich zusammen aufgewachsen als wären wir normale Geschwister.
Die beiden sind echte Geschwister und stammen aus erster Ehe meiner Mum, ich komme aus ihrer zweiten Ehe. Die ehe hat aber nur wenige Jahre gehalten.
Meine beiden Geschwister sind sich ähnlich, sind meiner Familie sehr ähnlich, verstehen sich, verstehen sich sehr gut mit meiner Mutter, ich bin eher der Außenseiter.
Meine Schwester ist mit 21 mehr oder weniger (bis auf ein paar Monate mal) ausgezogen, ich mit 17. Meine Schwester hat nen miesen Job, aber ne gute Bezahlung für ihren Bildungsgrad. Mein Bruder (29) wohnt noch zu Hause.
Und genau darum geht es mir.
Ich weiß ich habe vielleicht nicht das Recht ihm zu sagen er solle ausziehen, denn
1. mir wird eh vorgeworfen ich habe es nicht schwer, da ich viel intelligenter sei, ich bin für alle das Genie, mein Leben ist daher also natürlich SUPER LEICHT UND MIR KOMMT ALLES ENTGEGEN GEFLOGEN
2.er hat Schulden (mit Geld hatte er es nie)
3.ich habe eh nichts zu sagen, weil ich nicht dazu gehöre, ich war immer irgendwie das "Schwarze Entlein"
4. am wichtigsten: das Haus gehört meiner Mutter, es ist ihre Entscheidung.
...aber mein Bruder ist einfach ein Arsch. Er macht ihr das Leben so schwer.
Ich kann sein Verhalten kaum beschreiben, ich versuche es.
Meine Mutter arbeitet 80Stunden/Woche. Er hilft nicht. Er unterstützt sie finanziell nicht sonderlich, obwohl er mittlerweile gutes Geld verdient, fast schuldenfrei ist, er braucht alles für sich ~1750€
Er meckert über das Essen das sie kocht, er lässt sich bedienen, er bekommt die Wäsche gemacht.
Er selbst kauft nur das beste für sich, meine Mutter lässt er sich totarbeiten.
Sein Verhalten ist maßlos Arrogant, selbstverliebt und egoistisch.
Er hat mich schon immer nicht gemocht, weil ich in seinen Augen die Intelligenz in Person bin (ja ich bin überdurchschnittlich intelligent das würde mal getestet, aber das ist mir so egal, das war nie nie nie ein Thema, es fiel immer nur auf, da meine Familie eben aus "ungelernten" besteht, nur selten eine (bestandene) Ausbildung haben..)
Es würde meiner Mutter so viel besser gehen, wenn sie die Kosten für ihn (Strom, essen, ...) nicht mehr hätte, seine Wäsche nicht mehr machen würde, die Streitereien nicht mehr wären....
Aber er war immer ihr Liebling.
Und wenn ich ehrlich bin, stört mich umso mehr, dass ich nie die Zuwendung, Anerkennung und Liebe wie er bekam, obwohl ich immer die war, die keine Probleme gemacht hat, gut in der Schule war, geholfen hat, kocht, ...
Und er ist so ein Arschloch, aber bekommt alles?
Ja meine Mutter lässt es mit sich machen, sie müsste ihm nicht mehr hinterher putzen ich weiß, nun das habe ich ihr schon 1000 Mal gesagt. Es ist ihre Sache.
Es Tat einfach mal gut das loszuwerden.
Hier ist eure Meinung gefragt. Ob Einzelkinder das so gut einschätzen können, keine Ahnung. Freue mich natürlich über alle Beiträge.
Die Fakten zum Verständnis:
Ich bin 22, weiblich und die Jüngste. Ich habe mehrere Geschwister (alles Halbgeschwister) aber mit einer Schwester 31 und einem Bruder 29 bin ich zusammen aufgewachsen als wären wir normale Geschwister.
Die beiden sind echte Geschwister und stammen aus erster Ehe meiner Mum, ich komme aus ihrer zweiten Ehe. Die ehe hat aber nur wenige Jahre gehalten.
Meine beiden Geschwister sind sich ähnlich, sind meiner Familie sehr ähnlich, verstehen sich, verstehen sich sehr gut mit meiner Mutter, ich bin eher der Außenseiter.
Meine Schwester ist mit 21 mehr oder weniger (bis auf ein paar Monate mal) ausgezogen, ich mit 17. Meine Schwester hat nen miesen Job, aber ne gute Bezahlung für ihren Bildungsgrad. Mein Bruder (29) wohnt noch zu Hause.
Und genau darum geht es mir.
Ich weiß ich habe vielleicht nicht das Recht ihm zu sagen er solle ausziehen, denn
1. mir wird eh vorgeworfen ich habe es nicht schwer, da ich viel intelligenter sei, ich bin für alle das Genie, mein Leben ist daher also natürlich SUPER LEICHT UND MIR KOMMT ALLES ENTGEGEN GEFLOGEN
2.er hat Schulden (mit Geld hatte er es nie)
3.ich habe eh nichts zu sagen, weil ich nicht dazu gehöre, ich war immer irgendwie das "Schwarze Entlein"
4. am wichtigsten: das Haus gehört meiner Mutter, es ist ihre Entscheidung.
...aber mein Bruder ist einfach ein Arsch. Er macht ihr das Leben so schwer.
Ich kann sein Verhalten kaum beschreiben, ich versuche es.
Meine Mutter arbeitet 80Stunden/Woche. Er hilft nicht. Er unterstützt sie finanziell nicht sonderlich, obwohl er mittlerweile gutes Geld verdient, fast schuldenfrei ist, er braucht alles für sich ~1750€
Er meckert über das Essen das sie kocht, er lässt sich bedienen, er bekommt die Wäsche gemacht.
Er selbst kauft nur das beste für sich, meine Mutter lässt er sich totarbeiten.
Sein Verhalten ist maßlos Arrogant, selbstverliebt und egoistisch.
Er hat mich schon immer nicht gemocht, weil ich in seinen Augen die Intelligenz in Person bin (ja ich bin überdurchschnittlich intelligent das würde mal getestet, aber das ist mir so egal, das war nie nie nie ein Thema, es fiel immer nur auf, da meine Familie eben aus "ungelernten" besteht, nur selten eine (bestandene) Ausbildung haben..)
Es würde meiner Mutter so viel besser gehen, wenn sie die Kosten für ihn (Strom, essen, ...) nicht mehr hätte, seine Wäsche nicht mehr machen würde, die Streitereien nicht mehr wären....
Aber er war immer ihr Liebling.
Und wenn ich ehrlich bin, stört mich umso mehr, dass ich nie die Zuwendung, Anerkennung und Liebe wie er bekam, obwohl ich immer die war, die keine Probleme gemacht hat, gut in der Schule war, geholfen hat, kocht, ...
Und er ist so ein Arschloch, aber bekommt alles?
Ja meine Mutter lässt es mit sich machen, sie müsste ihm nicht mehr hinterher putzen ich weiß, nun das habe ich ihr schon 1000 Mal gesagt. Es ist ihre Sache.
Es Tat einfach mal gut das loszuwerden.