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Benutzer78109 (39)
Sehr bekannt hier
- #1
Hallo. Mein Freund teilte mir gestern mit, dass er 1-2 Mal die Woche kifft. Vor Kurzem hingegen meinte er noch, es wär nur 1-2 Mal im Monat der Fall
(was ja noch ok gewesen wär)
Ich war fassungslos über die Lüge, wobei er behauptete, er hätte Letzteres niemals gesagt. Aber für mich ist klar, dass er einfach gelogen hat, sonst wär ich ja vorher schon schockiert gewesen.
Neulich riss er mir seine Gras-Box aus den Händen, als ich nachschauen wollte, was da drin ist (dachte irgendwas anderes). Danach zeigte er es mir dann doch, anscheinend hat er sich selbst über seine übertriebene Reaktion gewundert.
Da war irgendwie mehr drin, als er mir mal erzählt hatte zu besitzen.
Und nun halt diese Lüge und ich war dann überhaupt nicht begeistert, hab aber versucht, es noch neutral auszudrücken und meinte, ich finds nicht sooo toll. Dann sagte er doch tatsächlich: "Dann musst du dir einen anderen suchen." Ich habs in dem Moment gar nicht begriffen, aber jetzt im Nachhinein ist dieser Satz von ihm schon sehr krass, da er anscheinend seine Priorität schon beim Kiffen gesetzt hat?!
Ich hab ihm niemals angemerkt, dass er ein Kiffer ist, also er war immer normal, doch jetzt im Nachhinein frage ich mich schon, ob er nicht mal bekifft war, wenn wir uns gesehen oder telefoniert haben...Er verneint dies zwar vehement, aber irgendwie kommen mir dann Bilder von ihm vor Augen, wo er so müde aussah oder Telefonate, wo er gar nicht richtig zugehört und nichts gesagt hat.
Sogar seine Mitbewohner fragen ihn nach Gras, was ja heißt, dass er immer einiges auf Lager hat.
Irgendwie kommen da so Dinge zusammen, die mich wirklich daran zweifeln lassen, dass er überhaupt noch die Wahrheit sagt.
Ihr mögt euch fragen, wieso ich kiffen so schlimm finde...Das hat den Grund, dass meine erste große Liebe ein richtiger Kiffer war und er immer zugedröhnt war, wenn wir uns gesehen haben, er dann nicht mehr richtig reden konnte und wenn, dann nur komische Sachen. Er hat mich betrogen und irgendwie verbinde ich diese ganze schreckliche Zeit mit dem Kiffen...Ich habe wirklich schlimme Angst vor Menschen, die ich liebe, die besoffen oder bekifft sind und dadurch nicht mehr sie selbst sind...Ich kann es nicht beschreiben, aber es ist ganz schlimm für mich.
Wenn ich meinem Freund das sage, nimmt er es nicht ernst, weil er es nicht versteht
Ich weiß nicht, ob ich es übertreibe, ich meine, es ist ja seine Sache, wenn er kiffen will (solange er es nicht vor mir tut), aber der Gedanke daran, dass er es tut und dann nicht mehr er selbst ist und dass er mich vor allem angelogen hat... Hab ihm irgendwie 100% vertraut, doch nun frage ich mich, ob es nicht noch andere Dinge gibt, die er mir verschweigt...Irgendwie bin ich total traurig, weiß aber nicht, ob es gerechtfertigt ist, immerhin ist es ja meine eigene Schuld, wenn ich so eine Panik vorm Kiffen habe. Weiß auch nicht, was ich ihm sagen soll.
Wie seht ihr das? Was würdet ihr an meiner Stelle tun?
Ich war fassungslos über die Lüge, wobei er behauptete, er hätte Letzteres niemals gesagt. Aber für mich ist klar, dass er einfach gelogen hat, sonst wär ich ja vorher schon schockiert gewesen.
Neulich riss er mir seine Gras-Box aus den Händen, als ich nachschauen wollte, was da drin ist (dachte irgendwas anderes). Danach zeigte er es mir dann doch, anscheinend hat er sich selbst über seine übertriebene Reaktion gewundert.
Und nun halt diese Lüge und ich war dann überhaupt nicht begeistert, hab aber versucht, es noch neutral auszudrücken und meinte, ich finds nicht sooo toll. Dann sagte er doch tatsächlich: "Dann musst du dir einen anderen suchen." Ich habs in dem Moment gar nicht begriffen, aber jetzt im Nachhinein ist dieser Satz von ihm schon sehr krass, da er anscheinend seine Priorität schon beim Kiffen gesetzt hat?!
Ich hab ihm niemals angemerkt, dass er ein Kiffer ist, also er war immer normal, doch jetzt im Nachhinein frage ich mich schon, ob er nicht mal bekifft war, wenn wir uns gesehen oder telefoniert haben...Er verneint dies zwar vehement, aber irgendwie kommen mir dann Bilder von ihm vor Augen, wo er so müde aussah oder Telefonate, wo er gar nicht richtig zugehört und nichts gesagt hat.
Sogar seine Mitbewohner fragen ihn nach Gras, was ja heißt, dass er immer einiges auf Lager hat.
Irgendwie kommen da so Dinge zusammen, die mich wirklich daran zweifeln lassen, dass er überhaupt noch die Wahrheit sagt.
Ihr mögt euch fragen, wieso ich kiffen so schlimm finde...Das hat den Grund, dass meine erste große Liebe ein richtiger Kiffer war und er immer zugedröhnt war, wenn wir uns gesehen haben, er dann nicht mehr richtig reden konnte und wenn, dann nur komische Sachen. Er hat mich betrogen und irgendwie verbinde ich diese ganze schreckliche Zeit mit dem Kiffen...Ich habe wirklich schlimme Angst vor Menschen, die ich liebe, die besoffen oder bekifft sind und dadurch nicht mehr sie selbst sind...Ich kann es nicht beschreiben, aber es ist ganz schlimm für mich.
Wenn ich meinem Freund das sage, nimmt er es nicht ernst, weil er es nicht versteht
Ich weiß nicht, ob ich es übertreibe, ich meine, es ist ja seine Sache, wenn er kiffen will (solange er es nicht vor mir tut), aber der Gedanke daran, dass er es tut und dann nicht mehr er selbst ist und dass er mich vor allem angelogen hat... Hab ihm irgendwie 100% vertraut, doch nun frage ich mich, ob es nicht noch andere Dinge gibt, die er mir verschweigt...Irgendwie bin ich total traurig, weiß aber nicht, ob es gerechtfertigt ist, immerhin ist es ja meine eigene Schuld, wenn ich so eine Panik vorm Kiffen habe. Weiß auch nicht, was ich ihm sagen soll.
Wie seht ihr das? Was würdet ihr an meiner Stelle tun?