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Benutzer174205 (25)
Sorgt für Gesprächsstoff
- #1
Hallo! Ich muss mir diese Sache einfach mal vom Herzen reden...
Ich habe seid einigen Jahren mit Depressionen zu kämpfen gehabt und als ich meinen Freund kennengelernt habe, hatte ich diese zudem Zeitpunkt "besiegt". Nun ist es aber so, dass ich hier und da leider mal sehr schlechte Tage habe (nicht oft, aber manchmal kommt es halt vor) und er hat nicht verstanden wieso ich traurig bin oder gar weine. Er war nicht gemein zu mir, aber er hat gesagt, dass er das nicht versteht und dass es doch einen Grund geben muss, wieso ich jetzt so traurig bin.
Er ist mit einer sehr strengen Mutter und einem cholerischen Vater aufgewachsen und er musste seit er klein ist immer im Restaurant was sie besitzen mitarbeiten (jetzt auch). Wenn es ein Problem gab, hat er sich durchbeißen müssen, egal wie schlimm es war. Ich dagegen wurde mehr mit Samthandschuhen behandelt und wenn es ein Problem gab, habe ich mich immer gut rauswinden können. Ich habe auch nie irgendwo gearbeitet außer bei meinen vorherigen Pflichtpraktiken und jetzt teilweise bei ihm.
Jetzt ist es so, dass ich anscheinend an einer starken Angststörung leide, die mich daran hindert mein letztes Pflichtpraktikum zu absolvieren (hatte leider schon einen Nervenzusammenbruch, der im Krankenhaus endete). Ich spiele mit dem Gedanken, es abzubrechen. Mein Freund hat sich wegen dem Krankenhausaufenthalt große Sorgen gemacht. Von der Idee mit dem Abbruch weiß er noch nichts, aber ich glaube, dass er nicht begeistert sein wird. Ich glaube nicht, dass er böse sein wird, er wird einfach enttäuscht und vielleicht sogar eifersüchtig sein, weil seine Eltern sowas nie zulassen würden. Ich kann aber meine Gesundheit nicht aufs Spiel setzen und ich hoffe doch inständig, dass er es versteht. Ich weiß, dass manche jetzt schreiben werden "Wenn ers nicht versteht, dann kann er gleich gehen" oder etwas ähnliches. Wenn er gemein wird, dann werde ich ihm auch ordentlich die Meinung sagen, immerhin geht es hier um meine Gesundheit. Es ist für mich einfach schade, dass er dann enttäuscht oder gar eifersüchtig ist. Das macht mir dann ein schlechtes Gewissen und außerdem fühle ich mich dann missverstanden. Ich kann aber nichts dafür, dass ich regelrechte Panikattacken bekomme, bevor ich überhaupt zu dem Praktikum gehe. Wechseln bringt übrigens nichts. Ich muss alle im Hotellerie und Gastronomie Gewerbe abschließen und dafür bin ich einfach nicht geeignet. Die Praktiken davor (alle in diesem Touristen Zweig) habe ich gut durchgestanden. Letztes Jahr hat es aber plötzlich mit den Ängsten angefangen und dieses Jahr ist es für mich beinah unmöglich in die Arbeit zu gehen.
Das musste ich jetzt einfach los werden...
Ich habe seid einigen Jahren mit Depressionen zu kämpfen gehabt und als ich meinen Freund kennengelernt habe, hatte ich diese zudem Zeitpunkt "besiegt". Nun ist es aber so, dass ich hier und da leider mal sehr schlechte Tage habe (nicht oft, aber manchmal kommt es halt vor) und er hat nicht verstanden wieso ich traurig bin oder gar weine. Er war nicht gemein zu mir, aber er hat gesagt, dass er das nicht versteht und dass es doch einen Grund geben muss, wieso ich jetzt so traurig bin.
Er ist mit einer sehr strengen Mutter und einem cholerischen Vater aufgewachsen und er musste seit er klein ist immer im Restaurant was sie besitzen mitarbeiten (jetzt auch). Wenn es ein Problem gab, hat er sich durchbeißen müssen, egal wie schlimm es war. Ich dagegen wurde mehr mit Samthandschuhen behandelt und wenn es ein Problem gab, habe ich mich immer gut rauswinden können. Ich habe auch nie irgendwo gearbeitet außer bei meinen vorherigen Pflichtpraktiken und jetzt teilweise bei ihm.
Jetzt ist es so, dass ich anscheinend an einer starken Angststörung leide, die mich daran hindert mein letztes Pflichtpraktikum zu absolvieren (hatte leider schon einen Nervenzusammenbruch, der im Krankenhaus endete). Ich spiele mit dem Gedanken, es abzubrechen. Mein Freund hat sich wegen dem Krankenhausaufenthalt große Sorgen gemacht. Von der Idee mit dem Abbruch weiß er noch nichts, aber ich glaube, dass er nicht begeistert sein wird. Ich glaube nicht, dass er böse sein wird, er wird einfach enttäuscht und vielleicht sogar eifersüchtig sein, weil seine Eltern sowas nie zulassen würden. Ich kann aber meine Gesundheit nicht aufs Spiel setzen und ich hoffe doch inständig, dass er es versteht. Ich weiß, dass manche jetzt schreiben werden "Wenn ers nicht versteht, dann kann er gleich gehen" oder etwas ähnliches. Wenn er gemein wird, dann werde ich ihm auch ordentlich die Meinung sagen, immerhin geht es hier um meine Gesundheit. Es ist für mich einfach schade, dass er dann enttäuscht oder gar eifersüchtig ist. Das macht mir dann ein schlechtes Gewissen und außerdem fühle ich mich dann missverstanden. Ich kann aber nichts dafür, dass ich regelrechte Panikattacken bekomme, bevor ich überhaupt zu dem Praktikum gehe. Wechseln bringt übrigens nichts. Ich muss alle im Hotellerie und Gastronomie Gewerbe abschließen und dafür bin ich einfach nicht geeignet. Die Praktiken davor (alle in diesem Touristen Zweig) habe ich gut durchgestanden. Letztes Jahr hat es aber plötzlich mit den Ängsten angefangen und dieses Jahr ist es für mich beinah unmöglich in die Arbeit zu gehen.
Das musste ich jetzt einfach los werden...