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Benutzer146129 (30)
Verbringt hier viel Zeit
- #1
Hallo ihr Lieben
Ich weiß gar nicht so genau wo ich anfangen soll, jemand hat mir nur gesagt ich soll hier posten was mir auf der Leber liegt.
Zuerstmal hab ich Depressionen und irgendwie "Burnoutanfälle" also bin ich nicht permanent antriebslos aber manchmal eben.
Zuerst zu meinen Eltern.
Mein Vater is nicht so richtig wie ein Vater, ich verlange keinen perfekten Vater, aber er könnte sich etwas mehr um die Familie kümmern finde ich. Er ist nicht böse und schlägt niemanden und das ist gut! Er is nur oft mit anderen beschäftigt oder hat anderes im Kopf als sich ums Haus zu kümmern (er ist Gemeinderat also tut er relativ viel dafür und bekommt dafür kaum Geld :/) Ich weiß nicht ob ich ihn versteh weil ich so bin wie er oder weil ich es mir abgeschaut hab. Sagt man mir etwas vergess ich es sehr leicht, nicht weil ich vergesslich bin sondern weil ich mich um meine Belange zuerst kümmern will. Er handelt da sehr ähnlich, wenn man ihm sagt "Wir brauchen neue Fliegengitter für den Sommer" so vergisst er drauf weil er 100 andere sachen zuerst machen will für die Gemeinde. Das ganze hat sich gebessert in den letzten Jahren aber es ist weit weg von einem Tragbaren Zustand. Das nächste ist das sowas wie Vater-Sohn-Aktivitäten nicht wirklich existieren. Das tut mir persönlich ziemlich weh, er ist sehr intelligent und bringt mir viel bei aber gemeinsam was unternehmen war für ihn immer irgendwie ein zwang. Sogar als ich mich für sein Hobby (Steine sammeln) erwärmt habe und mit ihm welche sammeln wollte musst ich ihn ewig traktieren bis wir mal gefahren sind. Außerdem gibt er viel Geld für die Gemeinde aus (Druckkosten etc.) wir sind nicht so reich und ich finde das sollte er nicht tun. Ich hab schon mal gesagt er soll nächste Wahl nicht antretten aber ich glaube er nimmt das nicht so ernst. Irgendwie ist es ja auch sein einziges Hobby, ich verstehs ja auch.
Soweit zu meinem Vater
Meine Mutter
Sie ist da leider ein größeres Problem.
Ich fühle mich oft wie in einem Kreuzverhör wenn ich etwas tun will oder von irgendwo her komme. Ja, es mag sein das ich nicht wirklich viel erzähle und man manches aus mir rausquetschen muss, aber diese fragerei macht mich krank "Wo warst du? Wer war noch dort? Oh und was arbeitet sie? Ach sie studiert, wo denn und was denn? und ihre Nachbarin was macht die? .... ". Sie scheint mich auch nicht wirklich zu kennen. Ich war vor meiner Matura (Abitur) ziemlich nervös und sie hat jedem erzählt (und auch selbst glaubt sie das) "Der Junge war so ruhig und gelassen! Ich hatte keinen Grund mir sorgen zu machen, er hat so eine Ruhe ausgestrahlt" ich war in meinem leben noch nie so nervös. Ich hatte erst einmal eine "Freundin", sagen wir Fast-Freundin, sie war echt hübsch und hat so total anderes gedacht als ich. Um sie zu Besuchen hab ich meiner Mutter immer vorgegaukelt ich sei einkaufen oder sonst wo um der Fragerei zu entgehen, außerdem hab ich tierische Angst meiner Mutter eine Freundin vor zu führen. Das ganze ging Natürlich in die Brüche... später dazu mehr. Sie hat mich letztens erst gefragt:"Hast du ne Freundin?" ich hab mit "ich sag dazu nichts" geantwortet das ging dann hin und her bis ich gegangen bin. Ich würds ihr nicht erzählen wollen wenn ich ne freundin hätte. Meine Mutter hat auf meine Matura so reagiert "Was du hast gar keinen Ausgezeichneten Erfolg?" sie hat die Frage zwar im Spaß gemeint um mich zu ärgern aber ich behaupte eine Spur Enttäuschung gehört zu haben. Außerdem ist es nicht das erste was man auf sowas hören will, es nagt jedenfalls auch an mir. Auf mir hat immer ein großer Leistungsdruck gelastet. Eine 3 war nie gut genug. Diesen Druck hat Natürlich nur meine Mutter ausgeübt mein Vater ist ja ziemlich Passiv.
Ich fühl mich auch ziemlich ungeliebt von beiden Eltern. Umarmugen oder Küsse (ja gut ich bin 19) sind aber auch schon ewig her, solange das ich mich eigentlich nicht erinnern kann.
Der Rest meiner Familie
Väterlicherseits sind alle in Ordnung, Ja mein Opa wird schon alt und ist deshalb in letzterzeit etwas lästig aber sonst mag ich da jeden einzelnen. Keine Streits, einfache harmonie.
Ganz anders auf der anderen Seite!
Mein Opa ist an alzheimer erkrankt und hat davor noch (leider nur mündlich) meiner Mutter das Haus versprochen (spezifisch ihrem ältesten (mir), es geht mir hier nicht um das erbe! es is nur wichtig für den Verlauf!) als er dann gestorben war hatte der älteste Bruder meiner Mutter das Haus für sich beansprucht und viele Streits mit schlimmsten Beschimpfungen haben die 4 Geschwister gespalten. Die 3 (alle bis auf den ältesten) die sich noch ein bisschen Verstehen und sehen scheinen trotzdem irgendwie nicht zu harmonieren es wirkt immer irgendwie angespannt wenn man sie besucht. Eine der Tanten aus dieser Familie hat übrigens geglaubt ich sei zu dumm für die Matura und solle nur eine Lehre machen so hat sie das auch meiner Mutter gesagt. Ich hab das Gott sei dank erst nach der Matura erfahren aber es kränkt mich zutiefst. Das Studium traut sie mir übrigens auch nicht zu.
Meine Fast-Freundin
Wie ich sie "aufgerissen" habe is mir schleierhaft, das war mehr zufall als absicht...
Ich hab mich gern mit ihr getroffen, sie war so anders als mein Freundeskreis, wirklich verrückt aber es war nett etwas anderes zu hören als sonst.
Sie war die erste und einzige die ich geküsst habe und ich hab sie wirklich geliebt ( ICH hätte sie sonst auch nicht geküsst, teil meines Traumas). Sie hat das ganze nicht so eng gesehen und war nach 2 Monaten nicht mehr so an mir interessiert wie zuvor. Das hat mir so schwer das Herzgebrochen das es diese Derpression die ich jetzt habe ausgelöst hat (das war im Februar 2013). Sie mochte es auch nicht das sie "mein kleines Geheimniss war" aber ich hatte heiden Angst meiner Mutter zu sagen das ich mich mit einem Mädchen Treffe. Ich will gar nicht erst an das verhör denken. Mama hat das auch irgendwie rausgefunden und hat, als ich von einem Date heimkam, gefragt "wie heißt sie denn
?" ich hab sie nur komisch angesehen und gesagt wo ich vorgegeben hatte gewesen zu sein.
zu guter letzt meine Freunde
Ich bin ein Nerd. Computer. Internet. Gaming. Programmieren. Wissenschaft.
Hier gibts eigene Informatikschulen und ich war auf so einer. Meine Schulkollegen melden sich kaum noch. Aber ich war und bin noch bei den Pfadfindern. Ich hab gekämpft und gekämpft wege zu finden das sie mich irgendwie akzeptieren und langsam aber sicher schaffe ich das. Leider fühl ich mich eher gedulded als gemocht, es kann aber wirklich sein das ich mir das nur einbilde.
und noch was
Ich habe ein grobes Problem mit dem gedanken "ich will ne freundin" ich will das so sehr das es gar nicht funktioniern kann. Ich möchte Zuneigung, umarmungen und kuscheln (das kommt wohl von dem leck meiner eltern) und habe gleichzeitig angst das mir nochmal jemand so wehtut wie meine Fast-Freundin. 2 Tage lang hatte ich mal kurz aussichten auf ein Date (mit einer anderen) und alles schien wie weggeblasen, die ganzen negativen gedanken. Ich fühle mich als hätte ich das auch gar nicht verdient (also liebe, glück, etc.) das kommt wohl von dem trauma meiner mutter das ich leistung zeigen muss und mir immer etwas verdienen muss damit ich etwas bekomme, ich kann das recht auf glück nicht als gegeben annehmen, ich muss es mir verdienen. Außerdem hab ich oft noch das Gefühl ich will weinen aber ich kanns einfach nicht. es passiert einfach nix
Ufff ich glaube die Wichtigsten Punkte sind jetzt umrissen
Hätte nicht gedacht das das geht
Falls irgendjemand Ideen hat wie ich das ganze anpacken kann immer her damit.
DANKE!!!!
Ich weiß gar nicht so genau wo ich anfangen soll, jemand hat mir nur gesagt ich soll hier posten was mir auf der Leber liegt.
Zuerstmal hab ich Depressionen und irgendwie "Burnoutanfälle" also bin ich nicht permanent antriebslos aber manchmal eben.
Zuerst zu meinen Eltern.
Mein Vater is nicht so richtig wie ein Vater, ich verlange keinen perfekten Vater, aber er könnte sich etwas mehr um die Familie kümmern finde ich. Er ist nicht böse und schlägt niemanden und das ist gut! Er is nur oft mit anderen beschäftigt oder hat anderes im Kopf als sich ums Haus zu kümmern (er ist Gemeinderat also tut er relativ viel dafür und bekommt dafür kaum Geld :/) Ich weiß nicht ob ich ihn versteh weil ich so bin wie er oder weil ich es mir abgeschaut hab. Sagt man mir etwas vergess ich es sehr leicht, nicht weil ich vergesslich bin sondern weil ich mich um meine Belange zuerst kümmern will. Er handelt da sehr ähnlich, wenn man ihm sagt "Wir brauchen neue Fliegengitter für den Sommer" so vergisst er drauf weil er 100 andere sachen zuerst machen will für die Gemeinde. Das ganze hat sich gebessert in den letzten Jahren aber es ist weit weg von einem Tragbaren Zustand. Das nächste ist das sowas wie Vater-Sohn-Aktivitäten nicht wirklich existieren. Das tut mir persönlich ziemlich weh, er ist sehr intelligent und bringt mir viel bei aber gemeinsam was unternehmen war für ihn immer irgendwie ein zwang. Sogar als ich mich für sein Hobby (Steine sammeln) erwärmt habe und mit ihm welche sammeln wollte musst ich ihn ewig traktieren bis wir mal gefahren sind. Außerdem gibt er viel Geld für die Gemeinde aus (Druckkosten etc.) wir sind nicht so reich und ich finde das sollte er nicht tun. Ich hab schon mal gesagt er soll nächste Wahl nicht antretten aber ich glaube er nimmt das nicht so ernst. Irgendwie ist es ja auch sein einziges Hobby, ich verstehs ja auch.
Soweit zu meinem Vater
Meine Mutter
Sie ist da leider ein größeres Problem.
Ich fühle mich oft wie in einem Kreuzverhör wenn ich etwas tun will oder von irgendwo her komme. Ja, es mag sein das ich nicht wirklich viel erzähle und man manches aus mir rausquetschen muss, aber diese fragerei macht mich krank "Wo warst du? Wer war noch dort? Oh und was arbeitet sie? Ach sie studiert, wo denn und was denn? und ihre Nachbarin was macht die? .... ". Sie scheint mich auch nicht wirklich zu kennen. Ich war vor meiner Matura (Abitur) ziemlich nervös und sie hat jedem erzählt (und auch selbst glaubt sie das) "Der Junge war so ruhig und gelassen! Ich hatte keinen Grund mir sorgen zu machen, er hat so eine Ruhe ausgestrahlt" ich war in meinem leben noch nie so nervös. Ich hatte erst einmal eine "Freundin", sagen wir Fast-Freundin, sie war echt hübsch und hat so total anderes gedacht als ich. Um sie zu Besuchen hab ich meiner Mutter immer vorgegaukelt ich sei einkaufen oder sonst wo um der Fragerei zu entgehen, außerdem hab ich tierische Angst meiner Mutter eine Freundin vor zu führen. Das ganze ging Natürlich in die Brüche... später dazu mehr. Sie hat mich letztens erst gefragt:"Hast du ne Freundin?" ich hab mit "ich sag dazu nichts" geantwortet das ging dann hin und her bis ich gegangen bin. Ich würds ihr nicht erzählen wollen wenn ich ne freundin hätte. Meine Mutter hat auf meine Matura so reagiert "Was du hast gar keinen Ausgezeichneten Erfolg?" sie hat die Frage zwar im Spaß gemeint um mich zu ärgern aber ich behaupte eine Spur Enttäuschung gehört zu haben. Außerdem ist es nicht das erste was man auf sowas hören will, es nagt jedenfalls auch an mir. Auf mir hat immer ein großer Leistungsdruck gelastet. Eine 3 war nie gut genug. Diesen Druck hat Natürlich nur meine Mutter ausgeübt mein Vater ist ja ziemlich Passiv.
Ich fühl mich auch ziemlich ungeliebt von beiden Eltern. Umarmugen oder Küsse (ja gut ich bin 19) sind aber auch schon ewig her, solange das ich mich eigentlich nicht erinnern kann.
Der Rest meiner Familie
Väterlicherseits sind alle in Ordnung, Ja mein Opa wird schon alt und ist deshalb in letzterzeit etwas lästig aber sonst mag ich da jeden einzelnen. Keine Streits, einfache harmonie.
Ganz anders auf der anderen Seite!
Mein Opa ist an alzheimer erkrankt und hat davor noch (leider nur mündlich) meiner Mutter das Haus versprochen (spezifisch ihrem ältesten (mir), es geht mir hier nicht um das erbe! es is nur wichtig für den Verlauf!) als er dann gestorben war hatte der älteste Bruder meiner Mutter das Haus für sich beansprucht und viele Streits mit schlimmsten Beschimpfungen haben die 4 Geschwister gespalten. Die 3 (alle bis auf den ältesten) die sich noch ein bisschen Verstehen und sehen scheinen trotzdem irgendwie nicht zu harmonieren es wirkt immer irgendwie angespannt wenn man sie besucht. Eine der Tanten aus dieser Familie hat übrigens geglaubt ich sei zu dumm für die Matura und solle nur eine Lehre machen so hat sie das auch meiner Mutter gesagt. Ich hab das Gott sei dank erst nach der Matura erfahren aber es kränkt mich zutiefst. Das Studium traut sie mir übrigens auch nicht zu.
Meine Fast-Freundin
Wie ich sie "aufgerissen" habe is mir schleierhaft, das war mehr zufall als absicht...
Ich hab mich gern mit ihr getroffen, sie war so anders als mein Freundeskreis, wirklich verrückt aber es war nett etwas anderes zu hören als sonst.
Sie war die erste und einzige die ich geküsst habe und ich hab sie wirklich geliebt ( ICH hätte sie sonst auch nicht geküsst, teil meines Traumas). Sie hat das ganze nicht so eng gesehen und war nach 2 Monaten nicht mehr so an mir interessiert wie zuvor. Das hat mir so schwer das Herzgebrochen das es diese Derpression die ich jetzt habe ausgelöst hat (das war im Februar 2013). Sie mochte es auch nicht das sie "mein kleines Geheimniss war" aber ich hatte heiden Angst meiner Mutter zu sagen das ich mich mit einem Mädchen Treffe. Ich will gar nicht erst an das verhör denken. Mama hat das auch irgendwie rausgefunden und hat, als ich von einem Date heimkam, gefragt "wie heißt sie denn
zu guter letzt meine Freunde
Ich bin ein Nerd. Computer. Internet. Gaming. Programmieren. Wissenschaft.
Hier gibts eigene Informatikschulen und ich war auf so einer. Meine Schulkollegen melden sich kaum noch. Aber ich war und bin noch bei den Pfadfindern. Ich hab gekämpft und gekämpft wege zu finden das sie mich irgendwie akzeptieren und langsam aber sicher schaffe ich das. Leider fühl ich mich eher gedulded als gemocht, es kann aber wirklich sein das ich mir das nur einbilde.
und noch was
Ich habe ein grobes Problem mit dem gedanken "ich will ne freundin" ich will das so sehr das es gar nicht funktioniern kann. Ich möchte Zuneigung, umarmungen und kuscheln (das kommt wohl von dem leck meiner eltern) und habe gleichzeitig angst das mir nochmal jemand so wehtut wie meine Fast-Freundin. 2 Tage lang hatte ich mal kurz aussichten auf ein Date (mit einer anderen) und alles schien wie weggeblasen, die ganzen negativen gedanken. Ich fühle mich als hätte ich das auch gar nicht verdient (also liebe, glück, etc.) das kommt wohl von dem trauma meiner mutter das ich leistung zeigen muss und mir immer etwas verdienen muss damit ich etwas bekomme, ich kann das recht auf glück nicht als gegeben annehmen, ich muss es mir verdienen. Außerdem hab ich oft noch das Gefühl ich will weinen aber ich kanns einfach nicht. es passiert einfach nix
Ufff ich glaube die Wichtigsten Punkte sind jetzt umrissen
Hätte nicht gedacht das das geht
Falls irgendjemand Ideen hat wie ich das ganze anpacken kann immer her damit.
DANKE!!!!