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Benutzer128717 (36)
Verbringt hier viel Zeit
- #1
Hallo an alle!
Zum Überblick:
Wir sind beide total glücklich und verliebt, ich bin ihr erster Freund, sie ist 19 ich 25 und ich kenne sie seit mehr als 2 Jahren. Sie war schon immer ein sehr schüchternes und zurückhaltendes Mädchen.
Es hat auch wirklich lange gedauert bis Sie aufgetaut ist was die Beziehung usw. betrifft.
(Sex erst nach über 1 Jahr obwohl wir ab dem 2 Monat regelmäßig unsere Betten teilten, reden mit meinen Freunden, Vorschläge ihrerseits usw..)
Sie hat folgendes Problem:
Manchmal weint Sie und angeblich weiß Sie nicht warum, oft wenn Sie alleine ist und wir mal getrennt schlafen. Letztens beim Ausgehen wo wir beide schon betrunken waren hatte Sie auch so was Ähnliches und auf meine Frage warum? ist/war sie ratlos und kann sich das selber nicht beantworten. Passiet jedoch auch wenn ich bei ihr bin, da dreht Sie sich im bett weg von mir und versucht das weinen zu verheimlichen. (Hat sie mir selber so gesagt)
Ich habe eine Vermutung, eventuell ein Zusammenhang mit Ihren Eltern, Vorgeschichte:
Ihre Mutter hat bis 14 gelogen was den Vater betrifft. Der damals für Sie geglaubte leibliche Vater hat dies in einem Streit richtiggestellt, seitdem kommt Sie mit Ihrer Mutter nicht klar, was ich auch verstehen kann. Mann muss dazu sagen das die Mutter sofort das Angebot gemacht hat darüber zu reden und sozusagen alles erzählt auch wer der Vater wirklich sei. Dies wollte Sie nicht und will Sie jetzt auch nicht. Ihre Aussage: Ihm wars doch auch egal, wieso soll ich interesse haben.
Was soll ich machen? Meiner Meinung nach läuft sie genau vor dem davon, das habe ich ihr auch einmal gesagt nur bin ich mir nicht sicher ob das richtig ist? Kann ein Mensch was den Vater betrifft so im ungewissen leben? Wenn man die Chance hat dies durch ein Gespräch mit der Mutter zu erfahren? Wird sie das nicht früher oder später sowieso machen müssen?
Sie klagt auch öfter mal über ein tränendes Auge beim TV schauen oder so, kein weinen aber tränen der Augen, denke mal das muss jetzt nicht wirklich Traurigkeit bedeuten, sie hats aber immer öfter.
Das komische an der Sache, das Ganze hat vor ca. 3-4 Monaten angefangen, ich selbst würd ihr so gern helfen. Krampfhaft mache ich das nicht! Sie selbst weiss auch nicht, was kann ich machen?
Was meint ihr dazu?
LG, Dago
Zum Überblick:
Wir sind beide total glücklich und verliebt, ich bin ihr erster Freund, sie ist 19 ich 25 und ich kenne sie seit mehr als 2 Jahren. Sie war schon immer ein sehr schüchternes und zurückhaltendes Mädchen.
Es hat auch wirklich lange gedauert bis Sie aufgetaut ist was die Beziehung usw. betrifft.
(Sex erst nach über 1 Jahr obwohl wir ab dem 2 Monat regelmäßig unsere Betten teilten, reden mit meinen Freunden, Vorschläge ihrerseits usw..)
Sie hat folgendes Problem:
Manchmal weint Sie und angeblich weiß Sie nicht warum, oft wenn Sie alleine ist und wir mal getrennt schlafen. Letztens beim Ausgehen wo wir beide schon betrunken waren hatte Sie auch so was Ähnliches und auf meine Frage warum? ist/war sie ratlos und kann sich das selber nicht beantworten. Passiet jedoch auch wenn ich bei ihr bin, da dreht Sie sich im bett weg von mir und versucht das weinen zu verheimlichen. (Hat sie mir selber so gesagt)
Ich habe eine Vermutung, eventuell ein Zusammenhang mit Ihren Eltern, Vorgeschichte:
Ihre Mutter hat bis 14 gelogen was den Vater betrifft. Der damals für Sie geglaubte leibliche Vater hat dies in einem Streit richtiggestellt, seitdem kommt Sie mit Ihrer Mutter nicht klar, was ich auch verstehen kann. Mann muss dazu sagen das die Mutter sofort das Angebot gemacht hat darüber zu reden und sozusagen alles erzählt auch wer der Vater wirklich sei. Dies wollte Sie nicht und will Sie jetzt auch nicht. Ihre Aussage: Ihm wars doch auch egal, wieso soll ich interesse haben.
Was soll ich machen? Meiner Meinung nach läuft sie genau vor dem davon, das habe ich ihr auch einmal gesagt nur bin ich mir nicht sicher ob das richtig ist? Kann ein Mensch was den Vater betrifft so im ungewissen leben? Wenn man die Chance hat dies durch ein Gespräch mit der Mutter zu erfahren? Wird sie das nicht früher oder später sowieso machen müssen?
Sie klagt auch öfter mal über ein tränendes Auge beim TV schauen oder so, kein weinen aber tränen der Augen, denke mal das muss jetzt nicht wirklich Traurigkeit bedeuten, sie hats aber immer öfter.
Das komische an der Sache, das Ganze hat vor ca. 3-4 Monaten angefangen, ich selbst würd ihr so gern helfen. Krampfhaft mache ich das nicht! Sie selbst weiss auch nicht, was kann ich machen?
Was meint ihr dazu?
LG, Dago