
Benutzer131953
Verbringt hier viel Zeit
- #1
Hallo liebe Leute,
in meinen letzten Beiträgen ging es oft um das Thema Sex, was mich doch sehr belastet. Ich erzähl meine Geschichte dazu (Spoiler: sie ist sehr lang, danke für die, die sich die Mühe machen und alles lesen und dann no
Ich bin 25 und seit knapp 1,5 Jahren mit meinem ersten festen Freund zusammen - die erste ernsthafte Beziehung mit ernsthaften Gefühlen.
Alles was davor war, sehe ich, jetzt wo ich ihn habe, als bloßes Erfahrung sammeln an, mehr nicht. Und zwar war bin ich in Sachen Sexualität ein Spätzünder... ich hab mich tatsächlich nie dafür interessiert. Okey, wenn in der Bravo was von Sex stand oder man Bildchen oder so gesehen hatte, fand ich das schon irgendwie faszinierend, aber ich glaube mehr, weil ich mir vorkam, als ob ich was verbotenes lese, als ich so 13 bis 15 war
aber für Selbstbefriedigung oder generell meinen Körper hab ich mich nicht wirklich interessiert. Das waren Pferde, Fußball, und meine Freunde. Als alle um mich herum angefangen haben, sich für Jungs zu interessieren, hab ich das auch gemacht. Wollte unbedingt ne Beziehung, hab für ein paar geschwärmt, aber das hat zu nix geführt. Sex haben wollte ich auch nicht wirklich. Geknutscht hab ich aber schon immer gerne, im betrunkenen Zustand dann unten auch mal n ziehen Gespürt aber nie das Verlangen gehabt, da weiter mit wem zu machen.
Naja mit 21 dann hatte ich mein erstes Mal. Als ich gedacht habe, ich sei verliebt (was ich nicht war, ich konnte nur nicht diszipliniert sein und sagen, dass ich nichts empfinde). Zu dem Zeitpunkt hab ich Sex immer skeptisch gegenübergestanden, weil ich einfach nicht wusste, wie das ist aber jeder das so super findet und einem ja wirklich überall vermittelt wird: Sex ist super, jeder will Sex, hab Sex! Ich hatte so hohe Erwartungen.
Naja, dann hatte ich Sex. Und danach dachte ich: Wow, das wars jetzt wirklich? Ich hatte keine Schmerzen, mein damaliger "Freund" (da ich keine ernsthaften GEfühle hatte, möchte ich das, was da vier Monate ging, nicht als romantische Beziehung bezeichnen) und ich kamen von einer Party, waren ein bisschen betrunken, da unten hat es ein wenig gezogen, keine Ahnung ob er sich gut angestellt hat oder nicht, ich lag glaube ich nur da. Das ganze hat ich wahnsinnig enttäuscht. Wir haben es noch ein paar Mal gemacht und immer wieder das Gefühl: Hä, was soll das? Warum findet das jeder so toll?
Gut mein erster Gedanke war: oke der ist halt nicht so gut. Ich hab es dann beendet (nicht deswegen, sonder weil ich gecheckt hab, hey ich bin ja gar nicht verliebt

).
Danach hab ich innerhalb von 3 Jahren einige weitere Sexualpartner gehabt. Alles lief nach dem selben Schema ab: Ich dachte ich sei verliebt (keine Ahnung warum ich so schlecht darin bin, meine Gefühle zu verstehen) bzw hab mir immer die Hoffnung gemacht, das große Verliebtheitsgefühl kommt bestimmt noch wenn wir miteinander schlafen und Zeit verbringen. Naja, kam es nicht. Ich hatte also öfter Sex. Mir ist mittlerweile klar geworden, dass ich damals auf der Suche nach dem Grund war, warum ich das alles nicht so toll finde. Ich wollte rausfinden, ob wirklich die ganzen Kerle so schlecht waren oder ob was mit mir nicht passt. Und ich hab echt gemerkt: Sex ist einfach bedeutungslos für mich. Ich kann dem nix abgewinne. Klar, ein paar Sachen fühlen sich ganz gut an, mein Körper macht mit (der Kopf absolut nicht, egal bei was
), aber im Endeffekt konnte ich den ganzen Hype absolut nicht verstehen und war mir halt dann sicher, bei mir passt was nicht. Ich hab die ganze Zeit über die Pille und Kondome genommen und hab das dann auch darauf geschoben. Wie gesagt, dass ging dann ne ganze Weile so, da sich irgendwann auch meine Einstellung zum Leben echt gefestigt hat: Ich bin unabhängig, ich bin selbständig, ich bin neugierig und hab Spaß an vielen Sachen und vorallem schätze ich das was ich hab und was ich für Möglichkeiten habe. Und das habe ich voll ausgelebt (mach ich immer noch!) und war viel unterwegs, hab viele Leute getroffen, hab genau das gemacht, worauf ich Bock hatte und war wirklich Glücklich. Unbewusst war da aber immer noch die zarte Sehnsucht nach nem Partner, nicht weil ich mein Glück unbedingt teilen musste, sondern weil ich einfach wissen wollte, wie das ist, einen Partner zu haben, verliebt zu sein, jemanden bedingungslos zu vertrauen und ja, auch Sex mit GEfühlen zu haben.
Dieser Mann kam aber nicht, dafür halt immer mal wieder jemand, wo ich dachte, hey das wird was! Auch hier war der Sex echt bedeutungslos. Ich hab Sex gehabt, um zu wissen, wie es einfach mit jemand anderen ist, ist es da jetzt endlich mal gut oder nicht? Und es war nie interessant, ich habs gemacht, es war oke, ich wurde nie zu was gezwungen und hab das als nicht schlimm empfunden.
Aber weiß Gott nicht auch als die schönste Nebensache der Welt :ROFLMAO: Ja und dann wusste ich auch iwann, so ich will keine Beziehung. Warum auch, ich genieß das was ich hab! Ja und dann kam mein Freund
Hab 0 damit gerechnet und auch nicht dieses Verliebtheitsgefühl gehabt aber auf einmal ein so starkes Verbundenheitsgefühl, so viel Vertrauen und irgendwie die Gewissheit: Ja dass ist es jetzt! Und da bin ich auch sehr froh damit, auch wenn wir mittlerweile ein Problem mit Sex haben.
Ich habe mich zu ihm nicht sexuell hingezogen gefühlt (genauso wie bei denen davor nicht). Aber was ich unbedingt wollte, war trotzdem seine Nähe, ich wollte ihn ganz nah haben, mich an ihn krallen, ihn knutschen und ja, ihn auch spüren. Wir hatten am Anfang auch viel Sex und ich hab es gern gemacht, weil ich seine Nähe so liebe. Aber auch hier: keine wirkliche sexuelle Erregung, der Körper hat mit gemacht, ich war feucht. Zwar nicht lang, aber es ging, man konnte ja auch nachhelfen. Aber leider kam auch hier nicht dieses tolle Gefühl beim Sex von dem alle reden.
Aber Gott sei Dank ist er super verständnisvoll und ich konnte schon früh mit ihm darüber reden, also für ihn war es auch voll okey, wenn wir nur ein, zwei mal im Monat Sex hatten, als es iwann dann nachgelassen hat. Er hat es aber nie so ganz verstanden, weil er ja auch merkt, wenn ich feucht bin, dann zeigt das doch das ich Lust auf Sex hab.
Naja also das viele Sex Haben hat dann auch nach gelassen. Und das war, als ich angefangen hab, mich mehr damit zu befassen, warum ich trotz der Gefühle für ihn, immer noch nicht wirklich was verspüre, ja sogar kein Verlangen hab. Ich hab festgestellt, dass ich Sex nicht brauche. Auch mit ihm nicht. Mit ihm zu kuscheln, im Nahe zu sein, ihn zu streicheln, das reicht. Sexuelle Berührungen machen bei mir einfach nix. Und je länger wir zusammen sind, desto frustrierender finde ich das. Weil ich einfach weiß, dass ich diese starken Gefühle für ihn habe und wir aber gleichzeitig keinen Sex haben, bzw wenn wir ihn haben (das beruht auf Gegenseitigkeit, sein lächeln und seine liebe Art sind es mir Wert und es fühlt sich ja wie gesagt nicht schlimm an!), ich einfach nicht wirklich viel verspüre. Passend dazu hör ich meine neue Mitbewohnerin regelmäßig, wie sie gegen meine Wand gevögelt wird. An Sich wär mir das echt egal, fände es eher lustig, mittlerweile sitz ich da heulend im Bett weil ich mir nur denke: was stimmt nicht mit mir?
Ich war auch bei der Frauenärztin, bin von Pille auf den Ring umgestiegen weil sie meint, dass wär besser für mich. Ich spür keine Nebenwirkungen aber auch keine Verbesserung.
Ich hab das Glück, dass ich mit ihm so gut Reden kann und es für ihn in Ordnung ist, wenn wir keinen Sex haben, bzw. nur selten. ich weiß er hätte gern mehr aber er nimmt Rücksicht und hat Verständnis, wenn ich nicht möchte. Was er aber nicht so versteht, ist dass ich halt so empfinde, keine Lust auf Sex, es bringt mir nix, ich brauch es nicht.
und ich hab halt jetzt halt einiges nachgelesen und bin auf Asexualität gestoßen. Ich sehe mich in so vielen Berichten wieder. Ich möchte jetzt nicht sagen: Ja, das bin ich jetzt.
Ich möchte meine Erfahrung teilen, ich hoffe auf Menschen, die mir vielleicht ähnliches erzählen , können, die mir vielleicht sagen können, wie ich damit jetzt umgehen kann, wie ich das mit den Bedürfnissen meines Freundes hinbekomme.
Und ja, hauptsächlich wollte ich alles rauslassen, hab mir das lang überlegt ob ich das so erzähle, nicht weil es mir unangenehm ist, sonder weil ich denke: Oke aber was sollen mir jetzt die anderen sagen dass es mir besser damit geht...
Aber ja, es musste raus. Ich hab da noch mit niemanden darüber geredet. Die Freunde, die das verstehen würden, sind leider nicht da. Wohnen alle weiter weg, da steht eh ein Besuch an, da lass ich das auch raus, aber im Moment musste das raus.
Was haltet ihr von meiner Geschichte? Wie schätzt ihr das ein? (Auf Hormone verzichten ist leider keine Option, da ich panische Angst vor ner Schwangerschaft hab und keine Kinder möchte. Ein dauerhafter Fremdkörper in meiner Gebärmutter hat die Frauenärztin nicht empfohlen, da ich oft Unterleibsschmerzen habe).
Danke für eure zeit!
in meinen letzten Beiträgen ging es oft um das Thema Sex, was mich doch sehr belastet. Ich erzähl meine Geschichte dazu (Spoiler: sie ist sehr lang, danke für die, die sich die Mühe machen und alles lesen und dann no
Ich bin 25 und seit knapp 1,5 Jahren mit meinem ersten festen Freund zusammen - die erste ernsthafte Beziehung mit ernsthaften Gefühlen.
Alles was davor war, sehe ich, jetzt wo ich ihn habe, als bloßes Erfahrung sammeln an, mehr nicht. Und zwar war bin ich in Sachen Sexualität ein Spätzünder... ich hab mich tatsächlich nie dafür interessiert. Okey, wenn in der Bravo was von Sex stand oder man Bildchen oder so gesehen hatte, fand ich das schon irgendwie faszinierend, aber ich glaube mehr, weil ich mir vorkam, als ob ich was verbotenes lese, als ich so 13 bis 15 war
Naja mit 21 dann hatte ich mein erstes Mal. Als ich gedacht habe, ich sei verliebt (was ich nicht war, ich konnte nur nicht diszipliniert sein und sagen, dass ich nichts empfinde). Zu dem Zeitpunkt hab ich Sex immer skeptisch gegenübergestanden, weil ich einfach nicht wusste, wie das ist aber jeder das so super findet und einem ja wirklich überall vermittelt wird: Sex ist super, jeder will Sex, hab Sex! Ich hatte so hohe Erwartungen.
Naja, dann hatte ich Sex. Und danach dachte ich: Wow, das wars jetzt wirklich? Ich hatte keine Schmerzen, mein damaliger "Freund" (da ich keine ernsthaften GEfühle hatte, möchte ich das, was da vier Monate ging, nicht als romantische Beziehung bezeichnen) und ich kamen von einer Party, waren ein bisschen betrunken, da unten hat es ein wenig gezogen, keine Ahnung ob er sich gut angestellt hat oder nicht, ich lag glaube ich nur da. Das ganze hat ich wahnsinnig enttäuscht. Wir haben es noch ein paar Mal gemacht und immer wieder das Gefühl: Hä, was soll das? Warum findet das jeder so toll?
Gut mein erster Gedanke war: oke der ist halt nicht so gut. Ich hab es dann beendet (nicht deswegen, sonder weil ich gecheckt hab, hey ich bin ja gar nicht verliebt



Danach hab ich innerhalb von 3 Jahren einige weitere Sexualpartner gehabt. Alles lief nach dem selben Schema ab: Ich dachte ich sei verliebt (keine Ahnung warum ich so schlecht darin bin, meine Gefühle zu verstehen) bzw hab mir immer die Hoffnung gemacht, das große Verliebtheitsgefühl kommt bestimmt noch wenn wir miteinander schlafen und Zeit verbringen. Naja, kam es nicht. Ich hatte also öfter Sex. Mir ist mittlerweile klar geworden, dass ich damals auf der Suche nach dem Grund war, warum ich das alles nicht so toll finde. Ich wollte rausfinden, ob wirklich die ganzen Kerle so schlecht waren oder ob was mit mir nicht passt. Und ich hab echt gemerkt: Sex ist einfach bedeutungslos für mich. Ich kann dem nix abgewinne. Klar, ein paar Sachen fühlen sich ganz gut an, mein Körper macht mit (der Kopf absolut nicht, egal bei was

Dieser Mann kam aber nicht, dafür halt immer mal wieder jemand, wo ich dachte, hey das wird was! Auch hier war der Sex echt bedeutungslos. Ich hab Sex gehabt, um zu wissen, wie es einfach mit jemand anderen ist, ist es da jetzt endlich mal gut oder nicht? Und es war nie interessant, ich habs gemacht, es war oke, ich wurde nie zu was gezwungen und hab das als nicht schlimm empfunden.
Aber weiß Gott nicht auch als die schönste Nebensache der Welt :ROFLMAO: Ja und dann wusste ich auch iwann, so ich will keine Beziehung. Warum auch, ich genieß das was ich hab! Ja und dann kam mein Freund
Ich habe mich zu ihm nicht sexuell hingezogen gefühlt (genauso wie bei denen davor nicht). Aber was ich unbedingt wollte, war trotzdem seine Nähe, ich wollte ihn ganz nah haben, mich an ihn krallen, ihn knutschen und ja, ihn auch spüren. Wir hatten am Anfang auch viel Sex und ich hab es gern gemacht, weil ich seine Nähe so liebe. Aber auch hier: keine wirkliche sexuelle Erregung, der Körper hat mit gemacht, ich war feucht. Zwar nicht lang, aber es ging, man konnte ja auch nachhelfen. Aber leider kam auch hier nicht dieses tolle Gefühl beim Sex von dem alle reden.
Aber Gott sei Dank ist er super verständnisvoll und ich konnte schon früh mit ihm darüber reden, also für ihn war es auch voll okey, wenn wir nur ein, zwei mal im Monat Sex hatten, als es iwann dann nachgelassen hat. Er hat es aber nie so ganz verstanden, weil er ja auch merkt, wenn ich feucht bin, dann zeigt das doch das ich Lust auf Sex hab.
Naja also das viele Sex Haben hat dann auch nach gelassen. Und das war, als ich angefangen hab, mich mehr damit zu befassen, warum ich trotz der Gefühle für ihn, immer noch nicht wirklich was verspüre, ja sogar kein Verlangen hab. Ich hab festgestellt, dass ich Sex nicht brauche. Auch mit ihm nicht. Mit ihm zu kuscheln, im Nahe zu sein, ihn zu streicheln, das reicht. Sexuelle Berührungen machen bei mir einfach nix. Und je länger wir zusammen sind, desto frustrierender finde ich das. Weil ich einfach weiß, dass ich diese starken Gefühle für ihn habe und wir aber gleichzeitig keinen Sex haben, bzw wenn wir ihn haben (das beruht auf Gegenseitigkeit, sein lächeln und seine liebe Art sind es mir Wert und es fühlt sich ja wie gesagt nicht schlimm an!), ich einfach nicht wirklich viel verspüre. Passend dazu hör ich meine neue Mitbewohnerin regelmäßig, wie sie gegen meine Wand gevögelt wird. An Sich wär mir das echt egal, fände es eher lustig, mittlerweile sitz ich da heulend im Bett weil ich mir nur denke: was stimmt nicht mit mir?
Ich war auch bei der Frauenärztin, bin von Pille auf den Ring umgestiegen weil sie meint, dass wär besser für mich. Ich spür keine Nebenwirkungen aber auch keine Verbesserung.
Ich hab das Glück, dass ich mit ihm so gut Reden kann und es für ihn in Ordnung ist, wenn wir keinen Sex haben, bzw. nur selten. ich weiß er hätte gern mehr aber er nimmt Rücksicht und hat Verständnis, wenn ich nicht möchte. Was er aber nicht so versteht, ist dass ich halt so empfinde, keine Lust auf Sex, es bringt mir nix, ich brauch es nicht.
und ich hab halt jetzt halt einiges nachgelesen und bin auf Asexualität gestoßen. Ich sehe mich in so vielen Berichten wieder. Ich möchte jetzt nicht sagen: Ja, das bin ich jetzt.
Ich möchte meine Erfahrung teilen, ich hoffe auf Menschen, die mir vielleicht ähnliches erzählen , können, die mir vielleicht sagen können, wie ich damit jetzt umgehen kann, wie ich das mit den Bedürfnissen meines Freundes hinbekomme.
Und ja, hauptsächlich wollte ich alles rauslassen, hab mir das lang überlegt ob ich das so erzähle, nicht weil es mir unangenehm ist, sonder weil ich denke: Oke aber was sollen mir jetzt die anderen sagen dass es mir besser damit geht...
Aber ja, es musste raus. Ich hab da noch mit niemanden darüber geredet. Die Freunde, die das verstehen würden, sind leider nicht da. Wohnen alle weiter weg, da steht eh ein Besuch an, da lass ich das auch raus, aber im Moment musste das raus.
Was haltet ihr von meiner Geschichte? Wie schätzt ihr das ein? (Auf Hormone verzichten ist leider keine Option, da ich panische Angst vor ner Schwangerschaft hab und keine Kinder möchte. Ein dauerhafter Fremdkörper in meiner Gebärmutter hat die Frauenärztin nicht empfohlen, da ich oft Unterleibsschmerzen habe).
Danke für eure zeit!