
Benutzer158365 (41)
Verbringt hier viel Zeit
- #1
Hallo zusammen,
ich melde mich, weil uns etwas ganz schlimmes passiert ist:
Meine Verlobte wurde in unserer eigenen Wohnung mit Drogen gefügig gemacht und anschließend missbraucht/vergewaltigt.
Ich will euch kurz beschreiben was passiert ist:
Wir sind seid 6 Jahren ein Paar und seit ca 2 Wochen verlobt.
Sie hat sich die Verlobung sehr gewünscht und das mir gegenüber auch häufig erwähnt. Als ich ihr den Antrag gemacht habe, hat sie auch ohne zu zögern direkt JA! gesagt.
Doch danach hat sie aber angefangen über unsere Beziehung nach zu denken und was das jetzt eigentlich genau bedeutet, verlobt zu sein. Kurz gesagt, sie hat eine Torschlusspanik bekommen und kleine Meinungsverschiedenheiten in ihrem Kopf zu größeren Problemen gemacht.
Sie hat sich nicht getraut, sich mir anzuvertrauen, weil sie befürchtet hat ich würde sie verlassen. Dazu habe ich ihr aber nie Anlass gegeben. Ihre Panik rührt von einem Vorfall aus dem Bekanntenkreis: Dort hat ein gemeinsamer Freund von uns seiner Freundin einen Antrag gemacht. Sie war aber noch nicht bereit für eine Ehe und hat deswegen "Nein" gesagt. Daraufhin hat er sie sofort verlassen.
Jedenfalls wollte sie ihre Ängste ihrer besten Freundin anvertrauen, die aber keine Zeit gefunden hat zum Reden (wegen Krankheit).
Und so kam es, dass sie sich ihrem Peiniger (ich nenne ihn mal Christian) anvertraut hat. Ich will über ihn nicht zu sehr ins Detail gehen. Fakt ist, dass die beiden ein freundschaftliches Verhältnis gepflegt haben. Christian stand auf sie und sie hat diese Aufmerksamkeit genossen. Sie hat ihn jedoch immer in der "Friend-Zone" gehalten und ihm auch ständig gesagt, dass es nie zu mehr kommen wird als zu einer Freundschaft, da sie mit mir glücklich ist und überhaupt nicht auf ihn steht.
Letzte Woche hatte sie sich mit Christian zum Mittagessen verabredet. Er hat dann aber kurzfristig abgesagt.
Am gleichen Abend wollte sich meine Verlobte mit ihrer besten Freundin treffen um endlich über ihr Problem zu sprechen. Sie hat ihr dann aber auch sehr kurzfristig abgesagt. Also hat sie in ihrer Verzweiflung Christian gefragt, ob er abends Zeit hätte um das Mittagessen nachzuholen, weil sie jemanden zum Reden gebraucht hat. An genau diesem Abend, musste ich beruflich Weg, weil ich am nächsten Morgen im 200 km entfernten Köln einen Vortrag halten musste. Um nicht nachts um 4 aufstehen zu müssen, bin ich dann schon abends nach Köln.
Meine Verlobte hat mir dann erzählt, dass sie sich mit Christian zum Essen verabredet hat. Ich weiß noch, dass ich das ganz nicht so toll fand, was ich ihr auch gesagt habe. Trotzdem habe ich mir keine Sorgen gemacht. Ich dachte mir: "Was soll schon passieren".
Christian kam dann um sie abzuholen. Doch statt zum verabredeten Restaurant zu fahren, kam er einfach in unsere Wohnung und machte sich dort breit. Meine Freundin ist höflich aber auch faul. Da sie eh nur reden wollte dachte sie sich nichts weiter dabei und setzte sich auf das Sofa, neben ihn.
Die beiden müssen wohl ziemlich lange geredet haben und ich kenne auch nicht alle Details. Fakt ist, dass Christian wohl recht viel Wein getrunken haben muss, während meine Verlobte nur ein halbes Glas und sonst nur Wasser getrunken hat. Sie war deswegen auch öfter auf der Toilette (diese Info ist wichtig für später).
Meine Freundin meinte, dass er ihr immer näher gekommen ist als sie von ihren Sorgen erzählt hat. Sie hat das als "in den Arm nehmen" interpretiert. Er muss dann auch mal "beiläufig" ihr Brust berührt haben und ab einem gewissen Punkt seine Hände nicht mehr ganz bei sich gelassen haben. Sie hat ihm zu verstehen gegeben, dass er bitte auf Abstand bleiben solle und sich mehrfach unter seinen Berührungen raus gedreht.
Irgendwann wurde er immer aufdringlicher und eindeutiger. Er meinte er wolle mehr als nur reden. Sie hat abgeblockt und ihm zu verstehen gegeben, dass sie das nicht mag.
Er hat dann auch wieder Abstand genommen und schließlich das Thema gewechselt. Er hat sie gefragt ob sie Erfahrungen mit Drogen hat und wie sie auf Drogen reagiert. Nach einiger Zeit des Redens hat sich meine Freundin plötzlich sehr müde gefühlt und sich auf dem Sofa hin gelegt.
Ab jetzt wirds komisch: Meine Freundin meinte, dass sie auf einmal ein Gefühl hatte, dass sie so noch nie erlebt hat. Alles um sie herum war plötzlich wie in Watte gepackt und ihr war auf einmal alles egal. Er hat sie dann wieder angefasst und sie meinte, dass sie sich anfangs noch wehren konnte, dieses Gefühl von Watte und das alles egal ist, habe dann aber ihren widerstand gebrochen und sie habe ihn machen lassen.
Es wurde dann sehr schnell sexuell. Er hat sie ausgezogen, sie geleckt etc. Sie hat beschrieben, dass ihr Kopf wie ausgeschaltet gewesen war. Sie habe alles willenlos mit sich machen lassen ohne zu hinterfragen. Sie sagt auch, dass es sich am Anfang sogar gut angefühlt hat. Als er dann mit ihr schlafen wollte hat er sie nach einem Kondom gefragt. Sie ist dann aufgestanden ist in unserer Wohnung an ganz vielen Bilder von uns vorbei gelaufen, die sie gar nicht als solche wahrgenommen hat. Sie ging dann ins unser Schlafzimmer, zu meinem Nachttisch und hat ein Kondom raus genommen. Sie meinte auch, dass sie in diesem Moment unsere Wohnung gar nicht mehr als unsere Wohnung wahrgenommen hat. Sie wusste zwar wo alles ist, aber sie hatte irgendwie keine Ahnung wo sie gerade ist.
Dann hat er ihr befohlen das Licht aus zu machen. Auch hier wird es komisch, da sie eigentlich immer Angst hat, unsere Nachbarn könnten uns sehen, wenn wir auf dem Sofa mit einander Schlafen. Ich muss dann immer die Rollläden schließen, weil sie sich sonst nicht entspannen kann. In diesem Moment jedoch hat sie sich gefragt wieso das Licht aus soll und ihn wohl sogar ausgelacht. Sie fand die Vorstellung lächerlich, dass jemand etwas sehen könne. Ein Verhalten, dass sie sich überhaupt nicht erklären kann, gerade weil sie auf die offenen Läden so empfindlich reagiert. Sie hat mir beschrieben, dass es in diesem Moment nur noch auf seine Befehle gehorcht hätte. Und es wäre egal gewesen was er ihr befohlen hätte, sie hätte es gemacht. Sie war total willenlos.
Dann hat er sie richtig hart ran genommen. Sie meinte sie hatte höllische schmerzen, es aber mit sich machen lassen, weil ihr, wie gesagt irgendwie alles egal war. Als müsse das so sein.
Auch hier kann sie sich überhaupt nicht erklären warum sie so reagiert hat. Normalerweise ist sie da ganz empfindlich und wird sofort aus allem raus gerissen, wenn ihr da unten etwas weh tut. Ab einem gewissen Punkt hat sie dann gar nichts mehr gespürt und war wie betäubt. Sie hat sogar geblutet und später davon Flecken auf dem Sofa gefunden. Aber währenddessen hat sie davon nichts bemerkt.
Jetzt, ca 1 Woche danach, hat sie im Unterleib immer noch Schmerzen (Termin bei FA ist bereits vereinbart).
Nachdem er dann gekommen war hat er ihr befohlen alle Beweise zu vernichten. Sie musst in seinem Beisein alle SMS löschen und die Gläser spülen. Dann hat er sich angezogen und ist gegangen.
Meine Verlobte ist total fertig mit den Nerven. Sie hat erst viel später realisiert, dass er ihr Drogen ins Glas gemischt haben muss um sich an ihr vergehen zu können. Wahrscheinlich als sie auf Toilette war. Ich kann mir als Mann überhaupt nicht ausmalen, wie schlimm es für eine Frau sein muss, von einem eher Fremden so mit Drogen voll gepumpt zu werden um dann missbraucht zu werden und dann erst später die ganzen Bilder bei vollem Bewusstsein noch ein mal in der Erinnerung zu erleben.
Denn Fakt ist, sie wollte nie mit ihm Schlafen. Weder jetzt noch davor. Zu keiner Zeit.
Sie ekelt sich, schämt sich und sucht die Schuld bei sich. Ich versuche nun einfach für sie da zu sein.
Von euch würde ich gerne wissen, was ich tun kann. Denn beweisen können wir gar nichts mehr. Alle Beweise wurden vernichtet. Selbst das Kondom hat er mitgenommen.
ich melde mich, weil uns etwas ganz schlimmes passiert ist:
Meine Verlobte wurde in unserer eigenen Wohnung mit Drogen gefügig gemacht und anschließend missbraucht/vergewaltigt.
Ich will euch kurz beschreiben was passiert ist:
Wir sind seid 6 Jahren ein Paar und seit ca 2 Wochen verlobt.
Sie hat sich die Verlobung sehr gewünscht und das mir gegenüber auch häufig erwähnt. Als ich ihr den Antrag gemacht habe, hat sie auch ohne zu zögern direkt JA! gesagt.
Doch danach hat sie aber angefangen über unsere Beziehung nach zu denken und was das jetzt eigentlich genau bedeutet, verlobt zu sein. Kurz gesagt, sie hat eine Torschlusspanik bekommen und kleine Meinungsverschiedenheiten in ihrem Kopf zu größeren Problemen gemacht.
Sie hat sich nicht getraut, sich mir anzuvertrauen, weil sie befürchtet hat ich würde sie verlassen. Dazu habe ich ihr aber nie Anlass gegeben. Ihre Panik rührt von einem Vorfall aus dem Bekanntenkreis: Dort hat ein gemeinsamer Freund von uns seiner Freundin einen Antrag gemacht. Sie war aber noch nicht bereit für eine Ehe und hat deswegen "Nein" gesagt. Daraufhin hat er sie sofort verlassen.
Jedenfalls wollte sie ihre Ängste ihrer besten Freundin anvertrauen, die aber keine Zeit gefunden hat zum Reden (wegen Krankheit).
Und so kam es, dass sie sich ihrem Peiniger (ich nenne ihn mal Christian) anvertraut hat. Ich will über ihn nicht zu sehr ins Detail gehen. Fakt ist, dass die beiden ein freundschaftliches Verhältnis gepflegt haben. Christian stand auf sie und sie hat diese Aufmerksamkeit genossen. Sie hat ihn jedoch immer in der "Friend-Zone" gehalten und ihm auch ständig gesagt, dass es nie zu mehr kommen wird als zu einer Freundschaft, da sie mit mir glücklich ist und überhaupt nicht auf ihn steht.
Letzte Woche hatte sie sich mit Christian zum Mittagessen verabredet. Er hat dann aber kurzfristig abgesagt.
Am gleichen Abend wollte sich meine Verlobte mit ihrer besten Freundin treffen um endlich über ihr Problem zu sprechen. Sie hat ihr dann aber auch sehr kurzfristig abgesagt. Also hat sie in ihrer Verzweiflung Christian gefragt, ob er abends Zeit hätte um das Mittagessen nachzuholen, weil sie jemanden zum Reden gebraucht hat. An genau diesem Abend, musste ich beruflich Weg, weil ich am nächsten Morgen im 200 km entfernten Köln einen Vortrag halten musste. Um nicht nachts um 4 aufstehen zu müssen, bin ich dann schon abends nach Köln.
Meine Verlobte hat mir dann erzählt, dass sie sich mit Christian zum Essen verabredet hat. Ich weiß noch, dass ich das ganz nicht so toll fand, was ich ihr auch gesagt habe. Trotzdem habe ich mir keine Sorgen gemacht. Ich dachte mir: "Was soll schon passieren".
Christian kam dann um sie abzuholen. Doch statt zum verabredeten Restaurant zu fahren, kam er einfach in unsere Wohnung und machte sich dort breit. Meine Freundin ist höflich aber auch faul. Da sie eh nur reden wollte dachte sie sich nichts weiter dabei und setzte sich auf das Sofa, neben ihn.
Die beiden müssen wohl ziemlich lange geredet haben und ich kenne auch nicht alle Details. Fakt ist, dass Christian wohl recht viel Wein getrunken haben muss, während meine Verlobte nur ein halbes Glas und sonst nur Wasser getrunken hat. Sie war deswegen auch öfter auf der Toilette (diese Info ist wichtig für später).
Meine Freundin meinte, dass er ihr immer näher gekommen ist als sie von ihren Sorgen erzählt hat. Sie hat das als "in den Arm nehmen" interpretiert. Er muss dann auch mal "beiläufig" ihr Brust berührt haben und ab einem gewissen Punkt seine Hände nicht mehr ganz bei sich gelassen haben. Sie hat ihm zu verstehen gegeben, dass er bitte auf Abstand bleiben solle und sich mehrfach unter seinen Berührungen raus gedreht.
Irgendwann wurde er immer aufdringlicher und eindeutiger. Er meinte er wolle mehr als nur reden. Sie hat abgeblockt und ihm zu verstehen gegeben, dass sie das nicht mag.
Er hat dann auch wieder Abstand genommen und schließlich das Thema gewechselt. Er hat sie gefragt ob sie Erfahrungen mit Drogen hat und wie sie auf Drogen reagiert. Nach einiger Zeit des Redens hat sich meine Freundin plötzlich sehr müde gefühlt und sich auf dem Sofa hin gelegt.
Ab jetzt wirds komisch: Meine Freundin meinte, dass sie auf einmal ein Gefühl hatte, dass sie so noch nie erlebt hat. Alles um sie herum war plötzlich wie in Watte gepackt und ihr war auf einmal alles egal. Er hat sie dann wieder angefasst und sie meinte, dass sie sich anfangs noch wehren konnte, dieses Gefühl von Watte und das alles egal ist, habe dann aber ihren widerstand gebrochen und sie habe ihn machen lassen.
Es wurde dann sehr schnell sexuell. Er hat sie ausgezogen, sie geleckt etc. Sie hat beschrieben, dass ihr Kopf wie ausgeschaltet gewesen war. Sie habe alles willenlos mit sich machen lassen ohne zu hinterfragen. Sie sagt auch, dass es sich am Anfang sogar gut angefühlt hat. Als er dann mit ihr schlafen wollte hat er sie nach einem Kondom gefragt. Sie ist dann aufgestanden ist in unserer Wohnung an ganz vielen Bilder von uns vorbei gelaufen, die sie gar nicht als solche wahrgenommen hat. Sie ging dann ins unser Schlafzimmer, zu meinem Nachttisch und hat ein Kondom raus genommen. Sie meinte auch, dass sie in diesem Moment unsere Wohnung gar nicht mehr als unsere Wohnung wahrgenommen hat. Sie wusste zwar wo alles ist, aber sie hatte irgendwie keine Ahnung wo sie gerade ist.
Dann hat er ihr befohlen das Licht aus zu machen. Auch hier wird es komisch, da sie eigentlich immer Angst hat, unsere Nachbarn könnten uns sehen, wenn wir auf dem Sofa mit einander Schlafen. Ich muss dann immer die Rollläden schließen, weil sie sich sonst nicht entspannen kann. In diesem Moment jedoch hat sie sich gefragt wieso das Licht aus soll und ihn wohl sogar ausgelacht. Sie fand die Vorstellung lächerlich, dass jemand etwas sehen könne. Ein Verhalten, dass sie sich überhaupt nicht erklären kann, gerade weil sie auf die offenen Läden so empfindlich reagiert. Sie hat mir beschrieben, dass es in diesem Moment nur noch auf seine Befehle gehorcht hätte. Und es wäre egal gewesen was er ihr befohlen hätte, sie hätte es gemacht. Sie war total willenlos.
Dann hat er sie richtig hart ran genommen. Sie meinte sie hatte höllische schmerzen, es aber mit sich machen lassen, weil ihr, wie gesagt irgendwie alles egal war. Als müsse das so sein.
Auch hier kann sie sich überhaupt nicht erklären warum sie so reagiert hat. Normalerweise ist sie da ganz empfindlich und wird sofort aus allem raus gerissen, wenn ihr da unten etwas weh tut. Ab einem gewissen Punkt hat sie dann gar nichts mehr gespürt und war wie betäubt. Sie hat sogar geblutet und später davon Flecken auf dem Sofa gefunden. Aber währenddessen hat sie davon nichts bemerkt.
Jetzt, ca 1 Woche danach, hat sie im Unterleib immer noch Schmerzen (Termin bei FA ist bereits vereinbart).
Nachdem er dann gekommen war hat er ihr befohlen alle Beweise zu vernichten. Sie musst in seinem Beisein alle SMS löschen und die Gläser spülen. Dann hat er sich angezogen und ist gegangen.
Meine Verlobte ist total fertig mit den Nerven. Sie hat erst viel später realisiert, dass er ihr Drogen ins Glas gemischt haben muss um sich an ihr vergehen zu können. Wahrscheinlich als sie auf Toilette war. Ich kann mir als Mann überhaupt nicht ausmalen, wie schlimm es für eine Frau sein muss, von einem eher Fremden so mit Drogen voll gepumpt zu werden um dann missbraucht zu werden und dann erst später die ganzen Bilder bei vollem Bewusstsein noch ein mal in der Erinnerung zu erleben.
Denn Fakt ist, sie wollte nie mit ihm Schlafen. Weder jetzt noch davor. Zu keiner Zeit.
Sie ekelt sich, schämt sich und sucht die Schuld bei sich. Ich versuche nun einfach für sie da zu sein.
Von euch würde ich gerne wissen, was ich tun kann. Denn beweisen können wir gar nichts mehr. Alle Beweise wurden vernichtet. Selbst das Kondom hat er mitgenommen.
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