Menschen- oder Tierleben retten?

[Benutzer87508 (36)]

Wer kennt sie nicht, die Tierfanatiker (zB. "Ohne die Katzen geht die Familie kapuuuuuuutt"). Man verzichtet auf den Urlaub, trägt nur noch Wanderkleidung, weil alles Geld in den Hund investiert wird, zu guter Letzt wird man zum Vegetarier oder Veganer.
Menschen, die solch ein großes Vertrauen in Tiere haben, so dass sie sogar ihr eigenes Kind mit 4 Kampfhunden in den Hundeauslaufkäfig im Park stecken und mal ebend mit dem Fahrrad zur Bude fahren. (Ehrlich passiert, selbst gesehen, Zitat einer übergewichtigen Frau, die Hartz 4 bezieht und die ein Mann nichtmal mit der Kneifzange anfassen würde:" Ich brauche sie zum Schutz").

Meine Frage an euch.

Wem würdet ihr in einem Ernstfall, wo man sich zwischen einem Menschen- oder Tierleben entscheiden müsste, das Leben retten?

 

[Benutzer]

Auf sonen dämlichen Beitrag sollte ich eigentlich nicht antworten. Das ist pure Provokation und Schwarzweißmalerei.
In der Regel würde ich, auch wenn ich für dich ein dummer Vegetarier bin, den Menschen retten. Aber wenn ich zwischen Leuten wie dir und meinem Hund wählen müsste, würde ich meinen Hund retten.

 

[Benutzer54399]

Off-Topic:
Jack Wolfskin Klamotten sind verdammt teuer!

 

[Benutzer]

Für dich sind Alle "Fanatiker" und gehören über den Kamm geschoren in die Geschlossene oder was? (wenn ich mir deine anderen Beiträge/Themen ansehe)

Die Frage verstehe ich absolut nicht. Auch nicht in dem Zusammenhang mit den Zeilen darüber.

Ich möchte niemals in die Lage kommen, einem Menschen das Leben retten zu müssen.Oder einem Tier.
Erst recht nicht, mich zwischen diesen beiden entscheiden zu müssen.

Wer in eine solche Situation gerät, fragt nicht danach - wenn man hilft, macht man intuitiv das Richtige.
Entscheidend ist, dass man hilft. Egal wer in Not ist.

 

[Benutzer87508 (36)]

Off-Topic:
Jack Wolfskin Klamotten sind verdammt teuer!

Off-Topic:
Kann sein. Aber das ist gute Wanderkleidung und wenn man weiss, dass der Hund einen anspringt und sowieso dreckig macht, hat man das Geld gut investiert.

 

[Benutzer38570]

Wer kennt sie nicht, diese Menschen, die meinen Ahnung von Tieren zu haben und alle Tierhalter über einen Kamm scheren müssen...

Bei mir kommt es darauf an. Wenn das ein fremdes Tier ist, dann entscheide ich mich für den Menschen, ist es mein eigenes, so fällt mir nur mein Partner ein, den ich statt dem Tier retten würde. Ansonsten kommt mein Hund an erster Stelle.

Davon abgesehen sollte man sich ein Tier leisten können. Der Vergleich mit den H4'lern ist ja mal mehr als Klischee...

 

[Benutzer54399]

Off-Topic:
Kann sein. Aber das ist gute Wanderkleidung und wenn man weiss, dass der Hund einen anspringt und sowieso dreckig macht, hat man das Geld gut investiert.

Off-Topic:
Ah ok, hatte das so verstanden, dass alles Geld in den Hund geht und man deshalb nur noch JW Klamotten tragen kann.

 

[Benutzer20579 (40)]

Wer schon so polemisch anfängt, verdient eigentlich keine Antwort. Davon abgesehen ist es hypothetischer Mist - wann stehe ich schonmal in der Situation, mich zwischen Mensch oder Tier entscheiden zu müssen?

Wie immer im Leben, gibt es zwischen Stammtischparolen, Polemik und verschiedenen Extremen auch eine Graustufe. Ich halte nichts davon, Tiere über das Leben von Menschen zu stellen und alle Menschen als "schlechte Tiere" zu verteufeln. Mir sind manche Tierschützer zu extrem, obwohl ich selbst nur Tiere aus dem Tierschutz aufnehme. Auf der anderen Seite muss man auch keine Tiere unnötig quälen und was heutzutage im Rahmen von Massentierhaltung passiert, finde ich verabscheuungswürdig.

Es gibt auch noch was dazwischen. Ich versuche, so wenig Tieren wie möglich zu schaden und tierische Produkte zu meiden oder aus anständiger Produktion zu beziehen - auch wenn ich gerne noch konsequenter wäre. Ich unterstütze keine Hinterhofzuchten, sondern nehme ein Tier aus dem Tierheim auf, was ich so artgerecht wie möglich halte und gut versorge. Ich finde das alles im Rahmen.

Häufig sind die Leute, die glauben, mit kampfhundehaltenden Hartz-IV-Empfängern argumentieren zu können, doch die, die nichts verstanden haben.

 

[Benutzer]

Gar keinem, ich würde wahrscheinlich daneben stehen und grinsen - sorry dumme Frage, dumme Antwort.

 

[Benutzer29410 (47)]

Wenn das ein fremdes Tier ist, dann entscheide ich mich für den Menschen, ist es mein eigenes, so fällt mir nur mein Partner ein, den ich statt dem Tier retten würde. Ansonsten kommt mein Hund an erster Stelle.

So ein Verhalten wäre aber strafbar, und das finde ich auch in Ordnung. Selbstverständlich lässt man keinen Menschen krepieren und rettet stattdessen ein Tier, und sei es einem noch so sehr ans Herz gewachsen (und ich habe selber einen wunderbaren Hund!)wenn man halbwegs menschlich und anständig ist.

Wärest du im Todeskampf (sagen wir, im Wasser), deine Lungen würden sich langsam mit Wasser füllen und du denkst in nackter Panik an deine Familie und deinen Lebensgefährten, an alle verpassten Chancen und das, was du alles noch mit deinem Leben geplant hattest, und ein Typ würde stattdessen seinen Fiffi aus dem Wasser ziehen und dich vielleicht noch zurückschubsen, um das Tier zu retten, wäre dir das sicher auch nicht recht.

 

[Benutzer38570]

So ein Verhalten wäre aber strafbar, und das finde ich auch in Ordnung. Selbstverständlich lässt man keinen Menschen krepieren und rettet stattdessen ein Tier, und sei es einem noch so sehr ans Herz gewachsen (und ich habe selber einen wunderbaren Hund!)wenn man halbwegs menschlich und anständig ist.

Ja, das wäre strafbar und für die meisten moralisch mehr als fragwürdig. Aber mal davon abgesehen, dass diese Frage genauso hypotetisch wie alle Antworten hier sind, kommt trotzdem mein Hund an erster Stelle. In einer solcher Situation entscheide ich intuitiv.

Wärest du im Todeskampf (sagen wir, im Wasser), deine Lungen würden sich langsam mit Wasser füllen und du denkst in nackter Panik an deine Familie und deinen Lebensgefährten, an alle verpassten Chancen und das, was du alles noch mit deinem Leben geplant hattest, und ein Typ würde stattdessen seinen Fiffi aus dem Wasser ziehen und dich vielleicht noch zurückschubsen, um das Tier zu retten, wäre dir das sicher auch nicht recht.

Nein, wäre mir nicht recht, aber ein paar Sekunden später auch ziemlich egal...

 

[Benutzer29410 (47)]

Gut, und wie sieht es aus, wenn es sich um ein hilfloses kleines Kind handelt? Auch weniger wert als das Leben deines Hundes?

Das Threadthema ist plump, keine Frage, aber ich kenne viele Menschen, die bei Tiertransporten Tränen vergiessen und die es im Vergleich dazu nach eigener Aussage kalt lässt, wenn etliche Menschen etc. durch Katastrophen, Kriege oder Hungersnöte sterben. Es gab hier auch mal einen recht aufschlussreichen Thread dazu.

 

[Benutzer59943 (43)]

Meine Antwort im Kern: Das Tierleben.

Ansonsten liebe ich meinen Hund über alles, bin Vegetarier, trage gerne und eigentlich fast nur Outdoorkleidung (weil ich nicht mit Pumps oder Ballerinas und dünnem Jäckchen bei Wind und WEtter draußen sein kann) und werde über den Verlust meines Hundes sicherlich mehr trauern als um jeden Menschen, den es derzeit in meinem Leben gibt.

Trotzdem käme ich nie auf die Idee, meinen Hund mit einem fremden Kind alleine zu lassen und das obwohl ich meinem Hund blind vertraue. Da ich selbst aber null ERfahrung mit Kindern habe und auch mein Hund so gut wie nie Umgang mit Kindern hat, wüsste ich als verantwortungsvolle Hundebesitzerin, dass das einfach nur fahrlässig und auch unsinnig wäre.
Ich würde meinen Hund aber auch nicht einfach so mit einem Erwachsenen alleine lassen.

Was ich an dem Thread nicht verstehe: Was hat die Kleidung bzw. die Ernährung damit zu tun, ob man im Fall des Falles ein Tier oder ein Menschenleben rettet?

---------- Beitrag hinzugefügt um 15:25 -----------

Gut, und wie sieht es aus, wenn es sich um ein hilfloses kleines Kind handelt? Auch weniger wert als das Leben deines Hundes?

Weniger wert sicherlich nicht und das würde die Situation natürlich enorm verschärfen und egal wie ich mich entscheide, es wäre am Ende falsch und ich wäre von Selbstvorwürfen geplagt. Nur entscheiden muss man sich, sonst rettet man gar kein Leben.

Das Threadthema ist plump, keine Frage, aber ich kenne viele Menschen, die bei Tiertransporten Tränen vergiessen und die es im Vergleich dazu nach eigener Aussage kalt lässt, wenn etliche Menschen etc. durch Katastrophen, Kriege oder Hungersnöte sterben. Es gab hier auch mal einen recht aufschlussreichen Thread dazu.

Ist bei mir genauso. Wenn ich einen Bericht über Schlachttiere sehe, dann heule ich und muss auch schnell wegschalten, aber Erdbebenopfer oder sonstiges finde ich verhältnismäßig leicht zu ertragen.
Liegt wahrscheinlich daran, dass ich von Menschen regelmäßig enttäuscht werde und dass ein Mensch (abgesehen von einem Kind) sich im Normalfall selbst helfen kann oder zumindest eher als ein Tier. Im Normalfall!
Denn viele Tiere haben z.B. damals auf Phuket ja die Flucht viel eher ergriffen als die doofen Menschen. Ist eben unser Pech, dass unsere Instinkte derart abgestumpft sind.

 

[Benutzer98838]

Verstehe das Thema nicht wirklich. Wenn du ne Hetzkampanie starten willst, geh doch in deine Kneipe und laber die Suffköpfe drauf an.
Grundsätzlich gibt es keine Entscheidung Mensch oder Tier. Es sind beide Lebewesen, beide haben das recht zu existieren und wenn ich helfen kann das sich das Leben verlängert, dann tue ich das aus Moral und Ethik, und nicht weil mir persönlich wer mehr oder weniger zusagt! Und ganz gewiss nicht, weil es mir irgendwelche Vorteile bringt.
Der Unterschied ob Mensch oder Tier liegt einfach nur darin das der Mensch danke sagt und das Tier einfach weggeht. Wenn du damit nicht klar kommst, weil du Resonanz brauchst, dass du ein ganz toller bist für das was du gemacht hast, dann bist du auch nicht besser als ein Hund der nach fressen bettelt. Denk mal nach was du schreibst!

 

[Benutzer38570]

Gut, und wie sieht es aus, wenn es sich um ein hilfloses kleines Kind handelt? Auch weniger wert als das Leben deines Hundes?

Soll ich da jetzt ehrlich darauf antworten?

 

[Benutzer59943 (43)]

ein menschenleben ist einfach viel mehr wert und wer das anders sieht lebt für mich in einer anderen welt oder hat völlig fehl geleitete ehtik und moralvorstellungen.

Wer legt das eigentlich fest, dass der Mensch mehr wert ist?
Doch wohl der Mensch.
Nur der nimmt sich für so wichtig und nur der hält sich für unfehlbar. Dabei ist der Mensch doch eigentlich das schlimmste Raubtier auf Erden.

an einem menschenleben hängt so viel leid von wieder anderen menschen dran, wie freunde, verwandte, familie, partner, kinder, so dass der verlust eines einzelnen menschen bei vielen anderen trauer bis eventuell ans lebensende auslösen kann.
das ist bei tieren nicht der fall. wer das alles ernsthaft in der wertigkeit unter einem tier einordnet hat für mein verständnis einen schaden, tut mir leid.
und besonders traurig finde ich es, dass einige tierfanatiker hier das sogar so sehen...

Und ich finde es traurig, dass du Tieren mal eben so die FÄhigkeit zur Trauer absprichst. Es mag für dich vielleicht lächerlich klingen, aber ich hab schon Tiere vor lauter Trauer zu Grunde gehen sehen. Ein Katzenpärchen war sein Leben lang zusammen, dann wurde einer überfahren, kam nicht wieder und seine Schwester hat das nie verwunden, hat das Fressen eingestellt und musste am Ende vom TA erlöst werden. So was ist nicht nur bei Menschen möglich oder meinst du, dass ein Kalb, ein Zicklein oder sonst ein Tier nicht schrecklich trauert, wenn seine Mutter auf einmal weg ist?? Meinst du, das macht dann Luftsprünge oder was? Zu dumm nur, dass man ein Tier nicht in psychotherapeutische Behandlung schicken kann, dass es keine Jugendämter für Tiere gibt, die sich derer annehmen. Die sterben dann irgendwo im stillen und keinen interessiert es.

 

[Benutzer98824 (42)]

Wer legt das eigentlich fest, dass der Mensch mehr wert ist?
Doch wohl der Mensch.
Nur der nimmt sich für so wichtig und nur der hält sich für unfehlbar. Dabei ist der Mensch doch eigentlich das schlimmste Raubtier auf Erden.



Und ich finde es traurig, dass du Tieren mal eben so die FÄhigkeit zur Trauer absprichst. Es mag für dich vielleicht lächerlich klingen, aber ich hab schon Tiere vor lauter Trauer zu Grunde gehen sehen. Ein Katzenpärchen war sein Leben lang zusammen, dann wurde einer überfahren, kam nicht wieder und seine Schwester hat das nie verwunden, hat das Fressen eingestellt und musste am Ende vom TA erlöst werden. So was ist nicht nur bei Menschen möglich oder meinst du, dass ein Kalb, ein Zicklein oder sonst ein Tier nicht schrecklich trauert, wenn seine Mutter auf einmal weg ist?? Meinst du, das macht dann Luftsprünge oder was? Zu dumm nur, dass man ein Tier nicht in psychotherapeutische Behandlung schicken kann, dass es keine Jugendämter für Tiere gibt, die sich derer annehmen. Die sterben dann irgendwo im stillen und keinen interessiert es.

willst du mir jetzt allen ernstes weiß machen das es genauso schlimm ist wenn eine streunende katze oder ein hund überfahren wird als wenn es einem menschen passiert?
wie gesagt, am tod eines menschen hängt so viel leid anderer personen dran das der vergleich eigentlich jeglicher grundlage und logik entbehrt das auf eine stufe mit einem tier zu stellen.
ich bin einfach fassungslos ob mancher ansichten hier.

dann gründe doch am besten einen tierstaat ohne menschen wo du dich dann niederlassen und deiner krankhaften ideologie fröhnen kannst.

 

[Benutzer78484]

Leute die Tiere über Menschen stellen, sind meist übelste soziale Krüppel. Und die meisten hier im Thread, die diese Position eingenommen haben, haben mich darin nur bestärkt.

Man sagt zwar immer, Menschen die Tiere quälen sind meistens auch schlecht zu Menschen, was sicherlich auch irgendwie stimmt.
Aber genauso sind übertriebene Tierfreunde oft die übelsten Menschenfeinde.

Ich bin eh nicht so der Tierfreund, bei mir gibts die eher nur auf dem Grill. Von daher ist auch klar, dass ich erst den Menschen rausziehen würde. Und ich würde mich für ein Tier auch nicht unbedingt in Lebensgefahr begeben.

 

[Benutzer38570]

Leute die Tiere über Menschen stellen, sind meist übelste soziale Krüppel.

Andersrum wird ein Schuh draus. Ist zwar paradox, die meisten Tierfreunde, die ich kenne, sind im sozialen Bereich tätig und haben ein sehr ausgeprägtes und ausgewogenes Umfeld.

 

[Benutzer6874 (39)]

Wer legt das eigentlich fest, dass der Mensch mehr wert ist?
Doch wohl der Mensch.

Wir SIND aber Menschen!

Die Liebe zur Natur und der Respekt vor ihr verlangen nicht, dass man dem eigenen Hund den gleichen Wert beimisst wie einem unbekannten Menschen.
Ich habe Verständnis dafür, dass man ein Haustier wirklich lieben kann, aber ist dann nicht auch wieder der Mensch im Mittelpunkt, wenn wir bestimmte Tiere höher als andere einschätzen, nur weil sie uns Menschen besonders zugetan sind?

 

[Benutzer20579 (40)]

Ist zwar paradox, die meisten Tierfreunde, die ich kenne, sind im sozialen Bereich tätig und haben ein sehr ausgeprägtes und ausgewogenes Umfeld.

Tierfreunde und Tierfanatiker, die das Leben der Tiere über das eines Menschen stellen, sind in meinen Augen nicht das Gleiche.

Die Leute, die übertreiben sind oft die, die im wahren Leben schon oft enttäuscht wurden und einen latenten Hass auf ihre Mitmenschen hegen. Ehrlich gesagt finde ich es auch traurig, wenn jemand keinen Menschen hat, den er - bezogen auf das Ursprungsbeispiel - lieber hat, als seinen Hund. Das spricht nichts fürs Umfeld, aber auch nicht für denjenigen, der sich darin befindet.

Bei Tierfreunden, die ihre Tiere gerne haben, ihnen einen Platz in ihrer Familie einräumen, der nicht den der Menschen überlagert, sehe ich es auch so, dass mir ein Mensch mit einer gesunden Tierliebe lieber ist, als derjenige, der von morgens bis Abends Fleisch isst und Tiere per se nicht mag. So jemand ist mir auch suspekt. Aber irgendwo muss es auch eine Grauzone geben, von Menschen, die ihre Haustiere gern haben, die Tierleid einschränken wollen und sich ggf. auch engagieren - und denen, die gleich in Menschenhass verfallen und das Tier über alles stellen.

Irgendwo macht das doch auch einen leicht verzweifelten Eindruck. "Ich wurde von Menschen nur enttäuscht, aber mein Hund ist lieb zu mir" ... "Meine Ratten stehen zu mir, auch wenn ich sonst keine Freunde habe"... Ich habe soo viele nette Menschen im Umfeld, da wüsste ich gar nicht, wen ich zuerst retten möchte Und klar, die Katze hat dort auch ihren Platz - aber sie ist mir jetzt nicht mehr wert, als meine Eltern oder mein Freund! Würde ich wissen, dass mein Freund im Zweifel die Katze retten würde, dann wüsste ich aber, dass in dieser Beziehung was schiefläuft.

 

[Benutzer38570]

Tierfreunde und Tierfanatiker, die das Leben der Tiere über das eines Menschen stellen, sind in meinen Augen nicht das Gleiche.

Off-Topic:
Dann bin ich wohl irgendwo dazwischen. Ich stelle bestimmte Tiere auf die gleiche Ebene mit bestimmten Menschen. Das ist vielleicht fanatisch. Aber ich esse auch mir nicht bekannte Tiere...

Ich hasse auch Menschen nicht, nur bestimmt, mir fremde, sind mir ziemlich egal. Das finde ich aber nicht ungewöhnlich, ich kann doch nur für jemanden etwas empfinden, wenn ich den anderen kenne - oder nicht?

 

[Benutzer98241 (58)]

Jedes leben ist wertvoll ob Mensch oder Tier. Im Ernstfall würde ich als erstes dem Menschen helfen egal wie er aussieht, alt oder jung, Harz4 oder reich und hoffen das ich es schaffe auch das Tier zu retten.

 

[Benutzer]

Hach, blöde Diskussion und wir drehen uns im Kreis.

Einerseits muss ich Krava Recht geben:
Tiere haben Gefühle und nicht nur Instinkte, sie trauern und man kann ihnen ihre "Laune" sogar ansehen-ich denke das wird mir jeder bestätigen der ein Tier hat.
Die Liebe zu einem Tier kann enorm stark sein und es ist wirklich schrecklich ein geliebtes Tier zu verlieren, das können auch nur Tierhalter nachvollziehen.
Von daher macht es keinen Sinn das hier tierliebe Menschen mit Menschen die keine Tiere besitzen diskutieren.

Generell ist für mich jedes Lebewesen wertvoll und muss geschützt werden.
Der Mensch ist ein Egoist der alles an sich reisst und meint er stehe über der Natur und den Tieren-das ist aber nicht meine Einstellung!
Ich finde Menschen, Tiere und die Natur sollten mehr im Einklang sein und vor allem sollten wir Menschen viel mehr Rücksicht auf unsere anderen Mitbewohner dieses Planeten nehmen. Wir sind klüger, stärker usw. aber das sollten wir nicht gegen die Tiere einsetzen sondern dafür um mit ihnen zu leben.
Soviel zu meiner Einstellung.

Und trotzdem würde ich zuerst den Menschen retten und dann versuchen dem Tier zu helfen.
Die Menschen stehen mir einfach näher, das heißt nicht das ein Tierleben für mich weniger Wert ist, aber ich bin ein Mensch und vielleicht ist es daher ganz natürlich das ich daher versuche erstmal meine Spezies zu retten und mich dann um das Tier kümmere.

 

[Benutzer87508 (36)]

Aber wenn ich zwischen Leuten wie dir und meinem Hund wählen müsste, würde ich meinen Hund retten.

Off-Topic:

Ich bin ich froh, dass ich dich niemals im Leben sehen muss und so eine Situation nicht vorkommt, wo du dich zwischen mir und deinem Köter entscheiden musst.
Ich würde ja auch immer den Menschen retten, aber Fanatikern wie dir würde ich den Gefallen tun und das Tierchen retten, wenn du und ne Ratte zur Auswahl stehen würden.

 

[Benutzer]

Off-Topic:
Ohhhhhhhh, die armen Tiere. Grad gabs lecker Hackfleisch.

Aber da bin ich froh, dass ich dich Fanatiker niemals im Leben sehen muss und so eine Situation nicht vorkommt, wo du dich zwischen mir und deinem Köter entscheiden musst.
Ich würde ja auch immer den Menschen retten, aber Fanatikern wie dir würde ich den Gefallen tun und das Tierchen retten, wenn du und ne Ratte zur Auswahl stehen würden.

Ähhh, was denn mit dir los? Ich hab doch gesagt, dass ich auch fast immer den Menschen retten würde.
Aber nun gut, Intelligenz scheint nicht deine ausgeprägteste Eigenschaft zu sein.

Guten Appetit!

 

[Benutzer87508 (36)]

Ähhh, was denn mit dir los? Ich hab doch gesagt, dass ich auch fast immer den Menschen retten würde.
Aber nun gut, Intelligenz scheint nicht deine ausgeprägteste Eigenschaft zu sein.

Guten Appetit!

Ach, habs grad noch geändert um doch nicht so beleidgend zu sein, aber da warst du schneller.

Jaja, die Intelligenz, wenn du wüsstest ... .

PS: Und schau mal, was ich von dir zitiert habe ... Intelligenzbestie

 

[Benutzer56469 (40)]

Off-Topic:
Man sich sich immer zweimal im Leben! Wer weiß vielleicht kennt ihr euch ja? *g*

 

[Benutzer87508 (36)]

Off-Topic:
Man sich sich immer zweimal im Leben! Wer weiß vielleicht kennt ihr euch ja? *g*

Das bezweifle ich ...

---------- Beitrag hinzugefügt um 15:38 -----------

Das Beste was man machen könnte, wäre jetzt den Thread zu schliessen. Es kommt sowieso nichts mehr Vernünftiges raus.

Ich glaub, die Mehrheit hatte was spannendes, erschreckendes und belustigendes zu lesen.
Und viele "Danke" wurden auch noch abgestaubt um sein Ego zu stärken.

 

[Benutzer]

Off-Topic:
Man sich sich immer zweimal im Leben! Wer weiß vielleicht kennt ihr euch ja? *g*

Wir sind bestimmt beste Freunde. Obwohl, ne der ist auch ein Fanatiker und isst kein Fleisch. Na dann eben doch nicht.

---------- Beitrag hinzugefügt um 15:41 -----------

[/COLOR]Das Beste was man machen könnte, wäre jetzt den Thread zu schliessen. Es kommt sowieso nichts mehr Vernünftiges raus.

Das ist mal ne richtig gute Idee!