
Benutzer168930 (41)
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Ich weiß überhaupt nicht mehr, was das Leben mir noch bringt.
Seit meine Existenz mir richtig bewusst ist, rutsche ich in ein negatives Ereignis nach dem anderen.
Als Kind fühlte ich mich noch sicher und unbeschwert. Aber nicht wegen meiner Eltern, die mir kaum richtigen Schutz boten, sondern weil ich schon immer in meiner Welt lebte. Diese gibt mir wirklich den Schutz, den ich brauche. Aber mein Umfeld tut stets alles, um diese zu Fall zu bringen. Meine Welt, die meine sichere Festung ist. Besonders stark ist sie, wenn ich künstlerisch aktiv bin. Das lasse ich mir nicht wegnehmen. Keiner hat das Recht mir zu verbieten stets in meiner Welt zu verbleiben, wenn ich es dringend brauche. Ich zeichne das, wobach mir ist und nicht das, was angeblich für mein Alter oder meiner Mutterschaft angemessen ist.
Mich nervt es absolut, wenn man mich davon abhalten will von den Erfolgen oder positiven Erlebnissen meiner Kinder zu sprechen. Warum muss ich meine Freizeit allen Kinderlosen zur Verfügung stellen? Warum muss ich auf die letzte Sekunde spontan für andere? Warum muss ich über meinen Freunden glücklich sein? Warum darf ich als Mutter nicht erwarten, dass man mich so akzeptiert wie ich bin?
Warum darf meine Tochter sich nicht auf die Schule freuen? Warum muss man mir jetzt schon Angst machen, dass sie schon das erste Schuljahr nicht schaffen wird?Warum muss sie jetzt schon um alles kämpfen?
Seit meine Existenz mir richtig bewusst ist, rutsche ich in ein negatives Ereignis nach dem anderen.
Als Kind fühlte ich mich noch sicher und unbeschwert. Aber nicht wegen meiner Eltern, die mir kaum richtigen Schutz boten, sondern weil ich schon immer in meiner Welt lebte. Diese gibt mir wirklich den Schutz, den ich brauche. Aber mein Umfeld tut stets alles, um diese zu Fall zu bringen. Meine Welt, die meine sichere Festung ist. Besonders stark ist sie, wenn ich künstlerisch aktiv bin. Das lasse ich mir nicht wegnehmen. Keiner hat das Recht mir zu verbieten stets in meiner Welt zu verbleiben, wenn ich es dringend brauche. Ich zeichne das, wobach mir ist und nicht das, was angeblich für mein Alter oder meiner Mutterschaft angemessen ist.
Mich nervt es absolut, wenn man mich davon abhalten will von den Erfolgen oder positiven Erlebnissen meiner Kinder zu sprechen. Warum muss ich meine Freizeit allen Kinderlosen zur Verfügung stellen? Warum muss ich auf die letzte Sekunde spontan für andere? Warum muss ich über meinen Freunden glücklich sein? Warum darf ich als Mutter nicht erwarten, dass man mich so akzeptiert wie ich bin?
Warum darf meine Tochter sich nicht auf die Schule freuen? Warum muss man mir jetzt schon Angst machen, dass sie schon das erste Schuljahr nicht schaffen wird?Warum muss sie jetzt schon um alles kämpfen?