
Benutzer26398 (42)
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- #1
Michael Ballack und der DFB waren sich ja mal sehr freundschaftlich verbunden. Dieses Verhältnis hat sich nach der Verletzung von Michael Ballack doch sehr abgekühlt - nun scheint das Tischtuch zwischen beiden aber endgültig zerschnitten zu sein...
Michael Ballack und der DFB (Löw) sind beide selbstverliebt und finden wohl deshalb keine gemeinsame Linie... (das ist meine Meinung zum Ganzen).
Zum einen ist da Michael Ballack - sicherlich ein sehr guter Fußballer der in meinen Augen trotz allem immer ein wenig überschätzt wurde... Ein Fußballer der sich im hohen (Fußballer-)Alter eine schwere Verletzung zuzog und anschließen nicht mehr richtig Tritt fasste...
Nur offenbar verkennt er seine eigene aktuelle Leistung gewaltig. Er scheint sehr selbstverliebt und verkennt die Wirklichkeit. Ihm müsste doch klar sein das er mit seiner Leistung keine Platz mehr in der Nationalmannschaft beanspruchen kann! Einen Anspruch in der Mannschaft zu spielen nur daher herzuleiten weil er jahrelang der "El Capitano" war zeugt doch von seiner getrügten Wahrnehmung des ganzen... Er erinnert an Jens Lehmann der auch nicht erkennen kann wann es besser ist aufzuhören oder wenigstens zu sich selbst so ehrlich ist und erkennt das die besten Zeiten unwiederbringlich vorbei sind.
Auf der anderen Seite steht der DFB - ein selbstverliebter Verband mit doch oftmals sehr eigenen Regeln. Ein Verband der versucht sich allen in Politik und Wirtschaft und "kleinen Leuten" anzudienen und anzubiedern. Ein Verband der versucht es allen recht zu machen. Ein Verband der gleichwohl eigene Probleme unter den Tisch kehrt, verleugnet und einen Allmachtsanspruch für sich beansprucht sowie Machtspielchen austrägt die eher unrühmlich sind.
So auch im Fall Ballack - statt ehrlich und deutlich diesen offensichtlich "weltfremd" denkenden Fußball klar zu machen das sehr wahrscheinlich "nichts mehr geht" wir er hingehalten, wird beschwichtigt etc. So ein Mann hätte von Anfang an deutliche Worte benötigt um überhaupt verstehen zu können... Das lange geplante Freundschaftsspiel nun zu einem Abschiedsspiel umzudeklarieren ist eine "schwache" Leistung seitens des DFB in der ganzen Geschichte...
Mich wundert es deshalb nicht das der Disput zwischen den Beteiligten derart ausgeartet ist und man beiden die Schuld dafür in die Schuhe schieben kann - sowohl Michael Ballack als auch dem DFB.
Bleibt wohl nur das Fazit des Ganzen "Pack schlägt sich, Pack verträgt sich" An Ansehen haben jedenfalls beide durch ihr Gebahren weiter verloren - sowohl Michael Ballack als auch der DFB.
Wie seht ihr das ganze?
Michael Ballack und der DFB (Löw) sind beide selbstverliebt und finden wohl deshalb keine gemeinsame Linie... (das ist meine Meinung zum Ganzen).
Zum einen ist da Michael Ballack - sicherlich ein sehr guter Fußballer der in meinen Augen trotz allem immer ein wenig überschätzt wurde... Ein Fußballer der sich im hohen (Fußballer-)Alter eine schwere Verletzung zuzog und anschließen nicht mehr richtig Tritt fasste...
Nur offenbar verkennt er seine eigene aktuelle Leistung gewaltig. Er scheint sehr selbstverliebt und verkennt die Wirklichkeit. Ihm müsste doch klar sein das er mit seiner Leistung keine Platz mehr in der Nationalmannschaft beanspruchen kann! Einen Anspruch in der Mannschaft zu spielen nur daher herzuleiten weil er jahrelang der "El Capitano" war zeugt doch von seiner getrügten Wahrnehmung des ganzen... Er erinnert an Jens Lehmann der auch nicht erkennen kann wann es besser ist aufzuhören oder wenigstens zu sich selbst so ehrlich ist und erkennt das die besten Zeiten unwiederbringlich vorbei sind.
Auf der anderen Seite steht der DFB - ein selbstverliebter Verband mit doch oftmals sehr eigenen Regeln. Ein Verband der versucht sich allen in Politik und Wirtschaft und "kleinen Leuten" anzudienen und anzubiedern. Ein Verband der versucht es allen recht zu machen. Ein Verband der gleichwohl eigene Probleme unter den Tisch kehrt, verleugnet und einen Allmachtsanspruch für sich beansprucht sowie Machtspielchen austrägt die eher unrühmlich sind.
So auch im Fall Ballack - statt ehrlich und deutlich diesen offensichtlich "weltfremd" denkenden Fußball klar zu machen das sehr wahrscheinlich "nichts mehr geht" wir er hingehalten, wird beschwichtigt etc. So ein Mann hätte von Anfang an deutliche Worte benötigt um überhaupt verstehen zu können... Das lange geplante Freundschaftsspiel nun zu einem Abschiedsspiel umzudeklarieren ist eine "schwache" Leistung seitens des DFB in der ganzen Geschichte...
Mich wundert es deshalb nicht das der Disput zwischen den Beteiligten derart ausgeartet ist und man beiden die Schuld dafür in die Schuhe schieben kann - sowohl Michael Ballack als auch dem DFB.
Bleibt wohl nur das Fazit des Ganzen "Pack schlägt sich, Pack verträgt sich" An Ansehen haben jedenfalls beide durch ihr Gebahren weiter verloren - sowohl Michael Ballack als auch der DFB.
Wie seht ihr das ganze?