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Benutzer103134 (47)
Verbringt hier viel Zeit
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Es ist ein Thema, dass mir schon oft durch den Kopf gegangen ist, aber dann doch als Unsinn abgetan habe "die müssen doch wissen, was sie wollen". Selbst bei einem bestenfalls durchschnittlichen Mann scheinen Frauen die Gewohnheit zu haben sich kleiner zu machen als sie sind, sich irgendwelchen Hirngespinsten hinzugeben, warum sie nicht gut genug sind, welche Makel sie möglicherweise haben - und demgegenüber komischerweise oft souverän auftreten. Und dieses Auftreten sorgt wiederum fürs männliche Gegenüber für die Einstellung "wenn ich bei der landen will, muss ich mich schon etwas ins Zeug legen". Jedenfalls scheint diese Eigenart nicht nur bei den eher durchschnittlichen Frauen vorhanden zu sein, sondern auch bei jenen, die ein sehr gepflegtes Äußeres aufweisen, auch sehr gut gebildet sind oder auch ein gesundes Verhältnis zum gesellschaftlichen Leben haben. Besonders mit Blick auf letztere Kategorie: Woher kommt das, dass Frauen zu Minderwertigkeitskomplexen neigen, noch bevor die den Gegenüber eigentlich wirklich kennen und mal die eigenen Vor- und Nachteile mit denen des Gegenüber abgleichen können?