
Benutzer120737
Verbringt hier viel Zeit
- #1
Ich habe seit längerer Zeit Probleme in meinem Betrieb. Ich bin mittlerweile im zweiten und letzten Lehrjahr und habe dort viel Stress und Druck erlebt, bis ich vor 10 Tagen einen Nervenzusammenbruch hatte. Nun bin ich mit Ärzten und Schulpsychologen am Schauen, wie es weiter geht.
Das ganze ist sehr belastend, auch für meine Beziehung. Zum einen bin ich durch die Probleme wahnsinnig empfindlich geworden und zum anderen hat es auch meinen Freund belastet. Für ihn wurde es bald zuviel, wenn ich mit ihm darüber gesprochen habe und wollte nun, dass ich mit ihm nicht mehr darüber spreche. Einerseits kann ich ihn verstehen. Andererseits fällt es mir sehr schwer, weil ich mir wünsche mit meinem Partner über solches sprechen zu können, eine Schulter zum Anlehnen und so. Klar, er tröstet mich, wenn er merkt dass es mir nicht gut geht und so. Aber zu wissen, dass ich mit ihm nicht mehr darüber reden soll ist dennoch schwer. Es ist, als wäre er so nicht 100% da. Nur für das Schöne und Positive und wenn etwas auf längere Zeit unangenehm wird, zieht er sich zurück oder will nicht unbedingt damit zu tun haben.
Es ist nicht das erste Mal. Als es mir mal sehr schlecht ging und ich ihn bat, ob wir uns sehen könnten, hatte er keine Lust. Andererseits sagt er, er sei für mich da. Aber gleichzeitig meint er damit auch, dass er da ist, wenn er auch Lust dazu hat.
Ich weiss nicht wie ich damit umgehen soll. Ja, er ist 17 und da ist es vielleicht noch schwerer mit Problemen umzugehen und so. Aber ich hab auch keine Lust auf einen Partner der nur dann da ist, wenn es schön ist und es mir gut geht. Ich lasse auch alles stehen und liegen wenn er mich braucht. Hab mir jetzt zwar vorgenommen, dass ich das auch nicht mehr mache, weil ich nicht dasselbe von ihm bekomme.
Was meint ihr dazu? Und bitte nicht Antworten wie: ,,Mach Schluss, der ist es nicht wert.'' Ich hab auch meine Macken. Probleme sind zum Lösen da, nur weiss ich jetzt hier nicht weiter und bitte euch um Mithilfe.
Danke schon mal
Das ganze ist sehr belastend, auch für meine Beziehung. Zum einen bin ich durch die Probleme wahnsinnig empfindlich geworden und zum anderen hat es auch meinen Freund belastet. Für ihn wurde es bald zuviel, wenn ich mit ihm darüber gesprochen habe und wollte nun, dass ich mit ihm nicht mehr darüber spreche. Einerseits kann ich ihn verstehen. Andererseits fällt es mir sehr schwer, weil ich mir wünsche mit meinem Partner über solches sprechen zu können, eine Schulter zum Anlehnen und so. Klar, er tröstet mich, wenn er merkt dass es mir nicht gut geht und so. Aber zu wissen, dass ich mit ihm nicht mehr darüber reden soll ist dennoch schwer. Es ist, als wäre er so nicht 100% da. Nur für das Schöne und Positive und wenn etwas auf längere Zeit unangenehm wird, zieht er sich zurück oder will nicht unbedingt damit zu tun haben.
Es ist nicht das erste Mal. Als es mir mal sehr schlecht ging und ich ihn bat, ob wir uns sehen könnten, hatte er keine Lust. Andererseits sagt er, er sei für mich da. Aber gleichzeitig meint er damit auch, dass er da ist, wenn er auch Lust dazu hat.
Ich weiss nicht wie ich damit umgehen soll. Ja, er ist 17 und da ist es vielleicht noch schwerer mit Problemen umzugehen und so. Aber ich hab auch keine Lust auf einen Partner der nur dann da ist, wenn es schön ist und es mir gut geht. Ich lasse auch alles stehen und liegen wenn er mich braucht. Hab mir jetzt zwar vorgenommen, dass ich das auch nicht mehr mache, weil ich nicht dasselbe von ihm bekomme.
Was meint ihr dazu? Und bitte nicht Antworten wie: ,,Mach Schluss, der ist es nicht wert.'' Ich hab auch meine Macken. Probleme sind zum Lösen da, nur weiss ich jetzt hier nicht weiter und bitte euch um Mithilfe.
Danke schon mal