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Benutzer18265 (37)
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Hallo ihr,
Seit einigen Jahren schon habe ich eine "Reitbeteiligung". Dieses Pferd ist mein Ein und Alles! Der Besitzer kümmert sich wenig um sie, eigentlich fast garnicht. Ich kümmere mich wirklich um Alles. Sei es Ausbildung, Hufschmied oder Impfen was auch immer... Die komplette Ausrüstung gehört mir, außer dem Sattel um den ich fast ein Jahr "kämpfen" musste, dass der Besitzer ihn kauft. Ich bezahle das Ausschneiden (Eisen hat sie keine), etwas mehr als die Hälfte der Stallmiete (glaub ich) und neuerdings auch das Kraftfutter.
Würde man das Pferd fragen, wer sein Mensch ist, würde es bestimmt mich nennen.
Bisher hatte ich nichts dagegen, dass es so ist, weil ich eigentlich kein eigenes Pferd wollte. Und zwar, weil ich Angst habe in die Situation zu kommen, dass das Pferd schwer krank wird und ich dann die Behandlung nicht bezahlen kann...
Allerdings stört mich die "nur Reitbeteiligungsrolle" immer mehr, da ich letztendlich die Arschkarte ziehe, wenn der Besitzer mal spontan auf die Idee kommt das Pferd zu verkaufen (und die Idee kam ihm schonmal hat er aber doch nicht gemacht)...
Deshalb hab ich überlegt zu fragen ob er mich als Mitbesitzer eintragen lässt gegen einen kleinen Betrag. Es stehen nämlich wieder ein paar kleinere Investitionen an (Zahnarzt, Sattel nochmal richten lassen etc...) wo er vlt nicht so begeistert ist. Unter der Vorraussetzung dass ich Mitbesitzer werde würde ich auch ganz offiziell die Hälfte der laufenden Kosten übernehmen.
Was haltet ihr von der Idee?
Seit einigen Jahren schon habe ich eine "Reitbeteiligung". Dieses Pferd ist mein Ein und Alles! Der Besitzer kümmert sich wenig um sie, eigentlich fast garnicht. Ich kümmere mich wirklich um Alles. Sei es Ausbildung, Hufschmied oder Impfen was auch immer... Die komplette Ausrüstung gehört mir, außer dem Sattel um den ich fast ein Jahr "kämpfen" musste, dass der Besitzer ihn kauft. Ich bezahle das Ausschneiden (Eisen hat sie keine), etwas mehr als die Hälfte der Stallmiete (glaub ich) und neuerdings auch das Kraftfutter.
Würde man das Pferd fragen, wer sein Mensch ist, würde es bestimmt mich nennen.
Bisher hatte ich nichts dagegen, dass es so ist, weil ich eigentlich kein eigenes Pferd wollte. Und zwar, weil ich Angst habe in die Situation zu kommen, dass das Pferd schwer krank wird und ich dann die Behandlung nicht bezahlen kann...
Allerdings stört mich die "nur Reitbeteiligungsrolle" immer mehr, da ich letztendlich die Arschkarte ziehe, wenn der Besitzer mal spontan auf die Idee kommt das Pferd zu verkaufen (und die Idee kam ihm schonmal hat er aber doch nicht gemacht)...
Deshalb hab ich überlegt zu fragen ob er mich als Mitbesitzer eintragen lässt gegen einen kleinen Betrag. Es stehen nämlich wieder ein paar kleinere Investitionen an (Zahnarzt, Sattel nochmal richten lassen etc...) wo er vlt nicht so begeistert ist. Unter der Vorraussetzung dass ich Mitbesitzer werde würde ich auch ganz offiziell die Hälfte der laufenden Kosten übernehmen.
Was haltet ihr von der Idee?