
Benutzer179688 (31)
Sorgt für Gesprächsstoff
- #1
Hallo, ich schon wieder.
Mich lässt da im Moment eine Sache nicht los...
Ich habe jetzt vor Kurzem meine Fachabiturprüfungen bestanden(juhu), doch es stehen noch zwei Termine aus. Das sind zwei Feste, eins mit den Lehrern und eins mit der Parallelklasse.
Gestern habe ich beschlossen, bei beiden nicht teilzunehmen und habe dementsprechend abgesagt.
Der Grund dafür ist, dass ich die Teilnahme mit meiner derzeitigen psychischen Verfassung einfach als zu großes Risiko einstufe. Letzte Woche war ich nämlich schon zur Notenbekanntgabe in der Schule und die Situation hat mich massiv belastet.
Was genau an dem Tag bei mir los war und wo das wahrscheinlich alles herkommt, das möchte ich hier nicht im Detail ausführen, sagen wir einfach es war unschön.
Obwohl ich davon überzeugt bin, dass es wegen meiner derzeitigen Lage vernünftiger ist, so ein Risiko zu vermeiden und mich selbst zu schützen, habe ich seit der Absage ein bisschen zu knabbern.
Einerseits, weil ich die Abschlussfeier mit meiner Klasse verpasse und andererseits, weil ich ein paar der Leute schon mag und ich auch nicht weiß, ob die dann denken, dass ich nichts mehr mit denen zu tun haben will oder so.
Wenn ich mir aber vorstelle, ich gehe da hin und breche dann zusammen oder schlimmeres und das ist zur Zeit leider gar nicht so abwegig, dann...bleibe ich wohl lieber zu Hause...
Es fühlt sich irgendwie an wie eine Entscheidung, bei der ich nur verlieren kann, egal, welche Option ich wähle. Also habe ich mich für das ,,kleinere Übel'' entschieden.
So richtig wohl fühle ich mich damit nicht. Ich habe auch schon überlegt, ob ich dann in die Klassengruppe eine Textnachricht schicken soll, in der ich ein bisschen was erkläre(ohne Details) und mich halt verabschiede. Damit die Leute wenigstens bescheid wissen.
Vielleicht versteht das ja jemand, vielleicht war schon einmal jemand in einer ähnlichen Situation.
Wie auch immer: Danke fürs Lesen!
Liebe Grüße,
WhiteFur
Mich lässt da im Moment eine Sache nicht los...
Ich habe jetzt vor Kurzem meine Fachabiturprüfungen bestanden(juhu), doch es stehen noch zwei Termine aus. Das sind zwei Feste, eins mit den Lehrern und eins mit der Parallelklasse.
Gestern habe ich beschlossen, bei beiden nicht teilzunehmen und habe dementsprechend abgesagt.
Der Grund dafür ist, dass ich die Teilnahme mit meiner derzeitigen psychischen Verfassung einfach als zu großes Risiko einstufe. Letzte Woche war ich nämlich schon zur Notenbekanntgabe in der Schule und die Situation hat mich massiv belastet.
Was genau an dem Tag bei mir los war und wo das wahrscheinlich alles herkommt, das möchte ich hier nicht im Detail ausführen, sagen wir einfach es war unschön.
Obwohl ich davon überzeugt bin, dass es wegen meiner derzeitigen Lage vernünftiger ist, so ein Risiko zu vermeiden und mich selbst zu schützen, habe ich seit der Absage ein bisschen zu knabbern.
Einerseits, weil ich die Abschlussfeier mit meiner Klasse verpasse und andererseits, weil ich ein paar der Leute schon mag und ich auch nicht weiß, ob die dann denken, dass ich nichts mehr mit denen zu tun haben will oder so.
Wenn ich mir aber vorstelle, ich gehe da hin und breche dann zusammen oder schlimmeres und das ist zur Zeit leider gar nicht so abwegig, dann...bleibe ich wohl lieber zu Hause...
Es fühlt sich irgendwie an wie eine Entscheidung, bei der ich nur verlieren kann, egal, welche Option ich wähle. Also habe ich mich für das ,,kleinere Übel'' entschieden.
So richtig wohl fühle ich mich damit nicht. Ich habe auch schon überlegt, ob ich dann in die Klassengruppe eine Textnachricht schicken soll, in der ich ein bisschen was erkläre(ohne Details) und mich halt verabschiede. Damit die Leute wenigstens bescheid wissen.
Vielleicht versteht das ja jemand, vielleicht war schon einmal jemand in einer ähnlichen Situation.
Wie auch immer: Danke fürs Lesen!
Liebe Grüße,
WhiteFur