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Benutzer197697 (23)
Ist noch neu hier
- #1
Hey Leute,
ich (m/21) bin neu hier im Forum und brauche eure Hilfe. Ich habe Gefühle für eine gute Freundin (w/21) aus dem Studium entwickelt. Sie hatte auch immer wieder Signale ihrerseits gegeben. Eigentlich bin ich eher der Typ, der Gefühle zeigt indem er flirtet und körperliche Annäherungsversuche startet. Da ich sie aktuell aber nur sehr selten sehe (sie ist aus familiären Gründen fast ausschließlich in der Heimat, was echt unpraktisch ist), habe ich ihr das am Telefon gesagt, quasi ein Geständnis gemacht. Zudem meinte ich halt, dass mir die Freundschaft viel bedeutet, ich sie aber unter Umständen nicht weiterführen werden kann aus besagten Gründen. Natürlich habe ich ihr das häppchenweise klargemacht und nicht so, dass es wie eine emotionale Erpressung wirkt (was ich selbstverständlich auch nicht vor habe).
Sie hat erstmal ziemlich überfordert gewirkt, meinte auch, dass die von mir interpretierten Signale nicht viel zu bedeuten hatten. Sie hat aber gemeint, dass sie mich schon damals vom Aussehen her nicht schlecht fand als wir uns vor knapp eineinhalb Jahren kennengelernt haben und dass sie mich anfangs durchaus auch auch als Beziehungspartner für sich infrage gestellt hat. Das antwortete sie mir auf die Frage, ob da auch mal irgendwas von ihrer Seite war. Anschließend meinte sie, dass sie eine Beziehung zwischen uns nicht ausschließen würde, aber sie für den Moment erstmal nicht wüsste, was sie sagen soll, da sie mich mit der Zeit einfach als Freund gesehen und gar nicht mehr über eine Beziehung nachgedacht hat. Dementsprechen war sie auch etwas überfordert, was ich absolut verstehen kann. Sie hat gemeint, dass sie meinen Mut und meine Ehrlichkeit extrem schätzt und wir sind so verblieben, dass sie in Ruhe über alles nachdenkt und wir die Tage nochmal telefonieren.
Ich versuche zwar pessimistisch zu sein, um nicht enttäuscht zu werden, aber natürlich hab ich gleichzeitig extreme Hoffnungen, ist ja logisch. Wir matchen halt extrem gut, können über alles reden, sie mag mich sehr – und wie gesagt, eine grundsätzliche sexuelle Anziehung war meinerseite ja von vornherein gegeben. Ich war ja eine Opton und bin das ihren Worten zu Folge auch immern noch, sonst hätte sie es ausgeschlossen.
Ich bin halt in die Freundschaftsschiene gerutscht, weil ich damals null eskaliert bin. Aber ist es nicht so, dass Mädels/Frauen auch Gefühle für Freunde entwickeln können, wenn da schonmal "was war"? Ich denke, wenn sie mich von vornherein als vollkommen platonischen Freund, quasi nicht sexuelles Wesen betrachtet hätte, stünden die Chancen jetzt schlecht. Aber so? Vorhin hat sie mir nochmal geschrieben, mich gefragt wie es mir geht und ob wir dann am Freitag nochmal quatschen können. Haben auch ganz normal wie immer geschrieben, waren wie immer bisschen frech zueinander. Irgendwie alles wie immer, und das, wo ich ihr vorgstern praktisch ein Liebesgeständnis gemacht habe. Stimmt nur mich das alles optimistisch (obwohl ich verdammt nochmal pessimistisch bleiben sollte!!) oder seht ihr da auch gute Zeichen? Ist das zu viel rosarot, was ich da sehe?
Und überhaupt: Können aus so einer Konstallation bei ihr wirklich Gefühle entstehen? Weil selbst wenn sie mir eine "Chance" gibt: Sie wird ja nicht direkt Gefühle für mich haben, nur weil ich ihr mal eben meine gestanden habe und eine Beziehung im Kopf Sinn ergeben würde. Da muss sich ja auch im Herz etwas tun. Meint ihr, das würde bei ihr funktionieren, wenn man sich mit einem anderen Bewusstsein künftig öfter sieht, normale Treffen zu "Dates" verwandelt und einvernehmlich gezielt auf eine Beziehung hinarbeitet? Für mich ist das aktuell noch zu abstrakt irgendwie. Ich hoffe, ihr versteht was ich meine bzw. könnt meinen ganzen Gedanken überhaupt folgen. Mich würde echt interessieren, was ihr dazu denkt und ob ihr vielleicht schon mal Erfahrungen dahingehend gemacht habt. Bei Rückfragen scheut euch nicht. Danke schon mal vorab
LG Simon
ich (m/21) bin neu hier im Forum und brauche eure Hilfe. Ich habe Gefühle für eine gute Freundin (w/21) aus dem Studium entwickelt. Sie hatte auch immer wieder Signale ihrerseits gegeben. Eigentlich bin ich eher der Typ, der Gefühle zeigt indem er flirtet und körperliche Annäherungsversuche startet. Da ich sie aktuell aber nur sehr selten sehe (sie ist aus familiären Gründen fast ausschließlich in der Heimat, was echt unpraktisch ist), habe ich ihr das am Telefon gesagt, quasi ein Geständnis gemacht. Zudem meinte ich halt, dass mir die Freundschaft viel bedeutet, ich sie aber unter Umständen nicht weiterführen werden kann aus besagten Gründen. Natürlich habe ich ihr das häppchenweise klargemacht und nicht so, dass es wie eine emotionale Erpressung wirkt (was ich selbstverständlich auch nicht vor habe).
Sie hat erstmal ziemlich überfordert gewirkt, meinte auch, dass die von mir interpretierten Signale nicht viel zu bedeuten hatten. Sie hat aber gemeint, dass sie mich schon damals vom Aussehen her nicht schlecht fand als wir uns vor knapp eineinhalb Jahren kennengelernt haben und dass sie mich anfangs durchaus auch auch als Beziehungspartner für sich infrage gestellt hat. Das antwortete sie mir auf die Frage, ob da auch mal irgendwas von ihrer Seite war. Anschließend meinte sie, dass sie eine Beziehung zwischen uns nicht ausschließen würde, aber sie für den Moment erstmal nicht wüsste, was sie sagen soll, da sie mich mit der Zeit einfach als Freund gesehen und gar nicht mehr über eine Beziehung nachgedacht hat. Dementsprechen war sie auch etwas überfordert, was ich absolut verstehen kann. Sie hat gemeint, dass sie meinen Mut und meine Ehrlichkeit extrem schätzt und wir sind so verblieben, dass sie in Ruhe über alles nachdenkt und wir die Tage nochmal telefonieren.
Ich versuche zwar pessimistisch zu sein, um nicht enttäuscht zu werden, aber natürlich hab ich gleichzeitig extreme Hoffnungen, ist ja logisch. Wir matchen halt extrem gut, können über alles reden, sie mag mich sehr – und wie gesagt, eine grundsätzliche sexuelle Anziehung war meinerseite ja von vornherein gegeben. Ich war ja eine Opton und bin das ihren Worten zu Folge auch immern noch, sonst hätte sie es ausgeschlossen.
Ich bin halt in die Freundschaftsschiene gerutscht, weil ich damals null eskaliert bin. Aber ist es nicht so, dass Mädels/Frauen auch Gefühle für Freunde entwickeln können, wenn da schonmal "was war"? Ich denke, wenn sie mich von vornherein als vollkommen platonischen Freund, quasi nicht sexuelles Wesen betrachtet hätte, stünden die Chancen jetzt schlecht. Aber so? Vorhin hat sie mir nochmal geschrieben, mich gefragt wie es mir geht und ob wir dann am Freitag nochmal quatschen können. Haben auch ganz normal wie immer geschrieben, waren wie immer bisschen frech zueinander. Irgendwie alles wie immer, und das, wo ich ihr vorgstern praktisch ein Liebesgeständnis gemacht habe. Stimmt nur mich das alles optimistisch (obwohl ich verdammt nochmal pessimistisch bleiben sollte!!) oder seht ihr da auch gute Zeichen? Ist das zu viel rosarot, was ich da sehe?
Und überhaupt: Können aus so einer Konstallation bei ihr wirklich Gefühle entstehen? Weil selbst wenn sie mir eine "Chance" gibt: Sie wird ja nicht direkt Gefühle für mich haben, nur weil ich ihr mal eben meine gestanden habe und eine Beziehung im Kopf Sinn ergeben würde. Da muss sich ja auch im Herz etwas tun. Meint ihr, das würde bei ihr funktionieren, wenn man sich mit einem anderen Bewusstsein künftig öfter sieht, normale Treffen zu "Dates" verwandelt und einvernehmlich gezielt auf eine Beziehung hinarbeitet? Für mich ist das aktuell noch zu abstrakt irgendwie. Ich hoffe, ihr versteht was ich meine bzw. könnt meinen ganzen Gedanken überhaupt folgen. Mich würde echt interessieren, was ihr dazu denkt und ob ihr vielleicht schon mal Erfahrungen dahingehend gemacht habt. Bei Rückfragen scheut euch nicht. Danke schon mal vorab

LG Simon
