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Ich würde mal gerne ein Thema zur Diskussion stellen.
Es geht um die Nacktheit im Rahmen des D/S Kontext und warum es auch hier zwischen Männer- und Frauenansichten so große Unterschiede gibt.
Kurz zu mir, ich habe eine sehr bewegte Kindheit und Jugend, und Nacktheit als Zwang, war für
mich ganz normal.
Es geht auch nicht, um meine Eltern, dass ist eher ein anderes wirklich schlimmes Kapitel und da durfte ich nicht mal am Strand nackt sein. Meiner Mutter, war das extrem wichtig, dass ihr Sohn immer eine Badehose an hat und so habe ich extreme Hemmungen bekommen.
Aber ich hatte tolle Freunde und da war es dann angehend Pubertät und den gleichgeschlechtlichen Spiele so, dass ich so oft vor diesen nackt sein musste und auch logisch sexuelle Handlungen an mir vorgenommen wurden.
Aber ich betone, es waren echte Freunde und wenn ich nein sagte, wurde es ausdrücklich beachtet und vielleicht, war es einfach auch ein Danke, dass sie für mich da waren, dass ich ihnen dann diente.
Das es das war, man mit Bi bezeichnet, kann ich ja nicht, weil es ja nur so oder so auch in der Bravo gab.
Ich fühlte mich aber sehr geborgen und das alles machte unglaublich Spaß.
Wir hatten dann auch Freunde, als Erwachsene, seit ich mit der Bi Neigung und auch BDSM im reinen bin, wo es logisch war und ich diesen Menschen wirklich sehr dankbar war, wenn wir uns gesehen und diese mich schon mal nackt gesehen habe, dass ich zukünftig immer nackt bin.
Gerade dieses sich vor anderen ausziehen zu müssen oder ausgezogen werden und das dann ab Eintritt in die Wohnung so gilt, war schon sehr intensiv und doch schön.
Aber ich möchte gleich sagen, es geht dabei nicht, dass man erwartet, dass eine sexuelle Komponente dann passieren muss, dass hat sich einfach dann so entwickelt. Es konnte aber auch einfach wie angezogen ein schöner Abend unter Freunden sein.
Klar mal legt auch das mitgebrachte Handtuch unter, weil das immer als Argument dann kommt und logisch ist, dass man nichts versauen möchte.
Ich war auch mal lange DJ und an Frauenabende und Menstrip, in der geschlossenen Gesellschaft, drehten die alle durch. CFNM Partys ja super, aber nur nich privat, was sich für mich einfach nach …. anhört und ich auf keine Partys mehr gehen möchte, weil auch da, dann nur geglotzt wird und außer einen selbst von anderen keinerlei Aktionen kommen.
Daher ich würde einfach gerne wissen, aus beider Geschlechter, wo ist das Problem, sowas zusammen umzusetzen ohne Hintergedanken, einfach einem Freund zu helfen, seine Hemmungen abzubauen?
Ich bin nämlich Megastolz, dass ich inzwischen schon FKK gehen kann, aber als einziger Nackt vor lauter angezogenen, ist halt eine ganz andere Hausnummer.
Ich freue mich auf eine schöne Diskussion und schöne neue Ansichten, die vielleicht auch dagegen seine Berechtigung haben.
Es geht um die Nacktheit im Rahmen des D/S Kontext und warum es auch hier zwischen Männer- und Frauenansichten so große Unterschiede gibt.
Kurz zu mir, ich habe eine sehr bewegte Kindheit und Jugend, und Nacktheit als Zwang, war für
mich ganz normal.
Es geht auch nicht, um meine Eltern, dass ist eher ein anderes wirklich schlimmes Kapitel und da durfte ich nicht mal am Strand nackt sein. Meiner Mutter, war das extrem wichtig, dass ihr Sohn immer eine Badehose an hat und so habe ich extreme Hemmungen bekommen.
Aber ich hatte tolle Freunde und da war es dann angehend Pubertät und den gleichgeschlechtlichen Spiele so, dass ich so oft vor diesen nackt sein musste und auch logisch sexuelle Handlungen an mir vorgenommen wurden.
Aber ich betone, es waren echte Freunde und wenn ich nein sagte, wurde es ausdrücklich beachtet und vielleicht, war es einfach auch ein Danke, dass sie für mich da waren, dass ich ihnen dann diente.
Das es das war, man mit Bi bezeichnet, kann ich ja nicht, weil es ja nur so oder so auch in der Bravo gab.
Ich fühlte mich aber sehr geborgen und das alles machte unglaublich Spaß.
Wir hatten dann auch Freunde, als Erwachsene, seit ich mit der Bi Neigung und auch BDSM im reinen bin, wo es logisch war und ich diesen Menschen wirklich sehr dankbar war, wenn wir uns gesehen und diese mich schon mal nackt gesehen habe, dass ich zukünftig immer nackt bin.
Gerade dieses sich vor anderen ausziehen zu müssen oder ausgezogen werden und das dann ab Eintritt in die Wohnung so gilt, war schon sehr intensiv und doch schön.
Aber ich möchte gleich sagen, es geht dabei nicht, dass man erwartet, dass eine sexuelle Komponente dann passieren muss, dass hat sich einfach dann so entwickelt. Es konnte aber auch einfach wie angezogen ein schöner Abend unter Freunden sein.
Klar mal legt auch das mitgebrachte Handtuch unter, weil das immer als Argument dann kommt und logisch ist, dass man nichts versauen möchte.
Ich war auch mal lange DJ und an Frauenabende und Menstrip, in der geschlossenen Gesellschaft, drehten die alle durch. CFNM Partys ja super, aber nur nich privat, was sich für mich einfach nach …. anhört und ich auf keine Partys mehr gehen möchte, weil auch da, dann nur geglotzt wird und außer einen selbst von anderen keinerlei Aktionen kommen.
Daher ich würde einfach gerne wissen, aus beider Geschlechter, wo ist das Problem, sowas zusammen umzusetzen ohne Hintergedanken, einfach einem Freund zu helfen, seine Hemmungen abzubauen?
Ich bin nämlich Megastolz, dass ich inzwischen schon FKK gehen kann, aber als einziger Nackt vor lauter angezogenen, ist halt eine ganz andere Hausnummer.
Ich freue mich auf eine schöne Diskussion und schöne neue Ansichten, die vielleicht auch dagegen seine Berechtigung haben.
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