
Benutzer184612
Ist noch neu hier
- #1
Liebe Community,
ich würde euch gerne um Rat fragen. Ich bin seit ca. 2 Monaten mit meinem neuen Freund zusammen (beide Ende 20) Wir haben eine Fernbeziehung und sehen uns immer am Wochenende . Aus meiner Sicht ist der Sex sehr sehr gut, wir haben meistesn 3-mal Sex am Tag, wenn wir uns sehen. Nun ist das Folgende passiert:
Mir ist aufgefallen, dass immer ich (weiblich) diejenige bin, die auf ihn zugeht, um ihn zu verführen. Generell sei gesagt, dass ich sexuell eigentlich sehr erfahren und offen bin und man mir bisher immer gesagt, der Sex mit mir sei wahnsinnig gut. Ich wundere mich nun etwas, dass mein Freund schon am Anfang immer von mir dazu bewogen werden muss, und er keine Eigeninitiative zeigt und letztens meinte er zu mir, er will nicht so oft, 1mal am Tag reicht ihm. Das finde ich etwas wenig am Anfang der Beziehung. Was mich aber stört ist, dass er mir erzählt, dass er 3-4mal die Woche Pornos schaut. Generell sei gesagt, dass ich nicht der größte Fan von Pornos bin. Ich habe mal einige Jahre geschaut, aber das ist nun ein paar Jahre her. Ich habe auch kein Problem damit, wenn er sich selbst befriedigt, das mache auch ich fast täglich, wenn wir uns nicht sehen. Was mich stört ist, dass er offen darüber redet/prahlt und sogar sagt, er hätte seinen Pornokonsum seit er mich kennt, total heruntergefahren. Aber ich finde 3-4mal unter der Woche, wenn wir uns am Wochenende sehen, sehr viel! Zumal er dann nicht so viel Lust auf Sex hat wie ich. Auch bin ich sehr offen, und würde gerne Neues probieren, er ist aber zu schüchtern dafür. Aber in den Pornos schaut er genau solchen Fantasien zu. Auch das finde ich schade. Ich hätte zum Beispiel gerne mit ihm mal Sex am Strand ausprobiert, aber er traut sich es nicht. Es war in einer einsame Bucht. Als wir gingen, kamen zwei Mädels und er meinte "Gut, dass wir kein Sex hatten, sie hätten uns erwischt... Obwohl, sie hätten ja mitmachen können!" Und diese Aussage ist irgendwie total nervig. Weil 1.) er von vornerein keine Lust auf Sex am Strand hat, aber dann so einen dummen Spruch raushaut, und das gerade am Anfang der Beziehung. Auch hat er mir erzählt, dass er sich zu diversen Instagram-Profilen einen runterholt, auch von Bekannten von ihm, die leicht bekleidete Bilder posten (erst erzählt er mir, wie lächerlich er seine Bekannte XY mit ihren sexy Bildern auf Insta findet), und dann holt er sich darauf einen runter. Auf meine Bilder nicht, meinte er.
Auch sagt er nie, ob ihm der Sex gefällt. Auf Nachfrage meinte er mal, der Sex sei "gut, aber nicht perfekt". Auch das hat mich verletzt. Weil wir eigentlich so oft Sex haben (von mir aus) und ich sehr experimentierfreudig bin. Einmal schlug er vor, ich solle schreien (obwohl ich immer etwas stöhne, während er mucksmäuschenstill ist). Wir probierten also so eine Art Pornosex mit Dirty talk und Schreien und ja es war unglaublich gut. Aber seine Aussage war, dass sei nun perfekter Sex. Und es verwirrt mich. Weil ich merke, er ist sexuell viel unerfahrener als ich, aber in der Realität probiert er wenig aus, und will weniger Sex als ich. Schaut aber Pornos und findet nur unseren Pornosex gut. Er sagte sogar zu mir, ich sei sexsüchtig, weil ich so oft Sex wolle. Ich finde das einen krassen Missstand, und das schon am Anfang der Beziehung.
So also die Frage ist nun: Was ist hier los? Reagiere ich zu empfindlich? So ein Problem hatte ich nie mit einem meiner Exfreunde. Würde mich über eure Meinungen freuen! Wenn ich ihn sehe, bin ich einfach nur enttäuscht und sehe ihn nur noch als Pornogucker, der nicht so gern Sex mit mir hat wie ich mit ihm.
ich würde euch gerne um Rat fragen. Ich bin seit ca. 2 Monaten mit meinem neuen Freund zusammen (beide Ende 20) Wir haben eine Fernbeziehung und sehen uns immer am Wochenende . Aus meiner Sicht ist der Sex sehr sehr gut, wir haben meistesn 3-mal Sex am Tag, wenn wir uns sehen. Nun ist das Folgende passiert:
Mir ist aufgefallen, dass immer ich (weiblich) diejenige bin, die auf ihn zugeht, um ihn zu verführen. Generell sei gesagt, dass ich sexuell eigentlich sehr erfahren und offen bin und man mir bisher immer gesagt, der Sex mit mir sei wahnsinnig gut. Ich wundere mich nun etwas, dass mein Freund schon am Anfang immer von mir dazu bewogen werden muss, und er keine Eigeninitiative zeigt und letztens meinte er zu mir, er will nicht so oft, 1mal am Tag reicht ihm. Das finde ich etwas wenig am Anfang der Beziehung. Was mich aber stört ist, dass er mir erzählt, dass er 3-4mal die Woche Pornos schaut. Generell sei gesagt, dass ich nicht der größte Fan von Pornos bin. Ich habe mal einige Jahre geschaut, aber das ist nun ein paar Jahre her. Ich habe auch kein Problem damit, wenn er sich selbst befriedigt, das mache auch ich fast täglich, wenn wir uns nicht sehen. Was mich stört ist, dass er offen darüber redet/prahlt und sogar sagt, er hätte seinen Pornokonsum seit er mich kennt, total heruntergefahren. Aber ich finde 3-4mal unter der Woche, wenn wir uns am Wochenende sehen, sehr viel! Zumal er dann nicht so viel Lust auf Sex hat wie ich. Auch bin ich sehr offen, und würde gerne Neues probieren, er ist aber zu schüchtern dafür. Aber in den Pornos schaut er genau solchen Fantasien zu. Auch das finde ich schade. Ich hätte zum Beispiel gerne mit ihm mal Sex am Strand ausprobiert, aber er traut sich es nicht. Es war in einer einsame Bucht. Als wir gingen, kamen zwei Mädels und er meinte "Gut, dass wir kein Sex hatten, sie hätten uns erwischt... Obwohl, sie hätten ja mitmachen können!" Und diese Aussage ist irgendwie total nervig. Weil 1.) er von vornerein keine Lust auf Sex am Strand hat, aber dann so einen dummen Spruch raushaut, und das gerade am Anfang der Beziehung. Auch hat er mir erzählt, dass er sich zu diversen Instagram-Profilen einen runterholt, auch von Bekannten von ihm, die leicht bekleidete Bilder posten (erst erzählt er mir, wie lächerlich er seine Bekannte XY mit ihren sexy Bildern auf Insta findet), und dann holt er sich darauf einen runter. Auf meine Bilder nicht, meinte er.
Auch sagt er nie, ob ihm der Sex gefällt. Auf Nachfrage meinte er mal, der Sex sei "gut, aber nicht perfekt". Auch das hat mich verletzt. Weil wir eigentlich so oft Sex haben (von mir aus) und ich sehr experimentierfreudig bin. Einmal schlug er vor, ich solle schreien (obwohl ich immer etwas stöhne, während er mucksmäuschenstill ist). Wir probierten also so eine Art Pornosex mit Dirty talk und Schreien und ja es war unglaublich gut. Aber seine Aussage war, dass sei nun perfekter Sex. Und es verwirrt mich. Weil ich merke, er ist sexuell viel unerfahrener als ich, aber in der Realität probiert er wenig aus, und will weniger Sex als ich. Schaut aber Pornos und findet nur unseren Pornosex gut. Er sagte sogar zu mir, ich sei sexsüchtig, weil ich so oft Sex wolle. Ich finde das einen krassen Missstand, und das schon am Anfang der Beziehung.
So also die Frage ist nun: Was ist hier los? Reagiere ich zu empfindlich? So ein Problem hatte ich nie mit einem meiner Exfreunde. Würde mich über eure Meinungen freuen! Wenn ich ihn sehe, bin ich einfach nur enttäuscht und sehe ihn nur noch als Pornogucker, der nicht so gern Sex mit mir hat wie ich mit ihm.