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Benutzer223820
Ist noch neu hier
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Hallo,
wir sind nunmehr 30 Jahre zusammen und seit 25 Jahren verheiratet. Meine Frau kam aus einer sehr stark Sexsuchenden Vergangenheit, ich war schon vorher immer der Beziehungsmensch und hatte nur wenige Beziehungen und Sexualkontakte. Mittlerweile haben wir 3 erwachsene Kinder.
Vor ca. 4 Jahren stellte sich, nachdem die Kinder nicht mehr so fordernd waren, eine gewisse sexuelle Unzufriedenheit bei meiner Frau ein und es gab die eine oder andere Verstimmung, teilweise sogar während des Sexes, meistens von Seiten meiner Frau. Sie sprach nebulös immer mal von Abwechslung, anderer Haut und Sexdating-Abenteuern. Ich habe das wohl ignoriert und nicht so ernst genommen. Vor ca. 1 Jahr eskalierte es mal wieder und ich gab ihr zu verstehen, dass Sie sich bei Ihrer Unzufriedenheit, wohl nur noch jemand anderes dazu nehmen könnte. Hab das aber auch nicht so ernst gedacht wie gesprochen. Ende Februar 2025, wie es der Zufall so will, erfahre ich, dass meine Frau sich am frühen Morgen in einem Hotel in der Umgebung befand. Ich konnte es mir nicht vorstellen, da sie auf dem Weg zur Arbeit war und konnte sie aber telefonisch auch nicht erreichen. Einige Stunden später rief sie dann aber zurück und fragte, was ich wollte, ich hätte es ihr doch angeboten und außer dem geht das schon seit über einem halben Jahr mit regelmäßigen Treffen mit einem ca. 20 Jahre jüngeren Mann. Ich war natürlich erstmal ziemlich schockiert, dass sie das einfach so und ohne was zu sagen, quasi hinter meinem Rücken einfach so umgesetzt hat und mich so lange belogen hat. Auch kamen in der anschließenden Aussprache weitere Dates in größeren Abständen in den letzten Jahren zum Vorschein. Weitere Sachen kamen dann immer Häppchenweise, sodass mein eh schon zerstörtes Vertrauen aufgrund der Lügerei weiter untergraben wurde.
Wir haben dann vereinbert, nachdem ich den Schock so einigermaßen überwunden hatte, unsere Beziehung zu öffnen. Sie kann das ohne Probleme ("Ich kann auch mit mehreren Männern Sex haben") und ich habe damit so meine Probleme und stehe nun vor dem Problem, dass ich nicht weiß, wie ich damit umgehen soll:
- soll ich mich trennen, mir damit noch mehr Schmerz zumuten?
- soll ich das so akzeptieren, auch wenn ich es nicht für mich leben kann? In der Hoffnung, dass sich für mich auch was ergibt.
Swingerclub und Co. haben wir getestet, sie will aber mit mir nicht mehr hin, aber auch nicht ohne mich, da sie das Gefühl hat, dass ich sie auch vor sich selbst schützen müsse. Sonst hat sie alle Schwänze des Abends in sich drinnen und riskiert Ärger und Rauswurf.
Regeln haben wir auch schon aufgestellt.
Bis vor einigen Tagen wurde es täglich besser mit meinem mentalen Zustand. Seit 1-2 Wochen wird es täglich schlechter und ich weiß nicht, was ich machen soll. Sie kommunziert viel mehr mit ihrem Date als mit mir, dass scheint schon ziemlich aufregend für sie zu sein, wobei sie auch sagt, dass, seit ich es weiß, es lange nicht mehr so aufregend ist, wie hinter meinem Rücken mit der ganzen Lügerei.
Hat mir jemand noch Tipps?
wir sind nunmehr 30 Jahre zusammen und seit 25 Jahren verheiratet. Meine Frau kam aus einer sehr stark Sexsuchenden Vergangenheit, ich war schon vorher immer der Beziehungsmensch und hatte nur wenige Beziehungen und Sexualkontakte. Mittlerweile haben wir 3 erwachsene Kinder.
Vor ca. 4 Jahren stellte sich, nachdem die Kinder nicht mehr so fordernd waren, eine gewisse sexuelle Unzufriedenheit bei meiner Frau ein und es gab die eine oder andere Verstimmung, teilweise sogar während des Sexes, meistens von Seiten meiner Frau. Sie sprach nebulös immer mal von Abwechslung, anderer Haut und Sexdating-Abenteuern. Ich habe das wohl ignoriert und nicht so ernst genommen. Vor ca. 1 Jahr eskalierte es mal wieder und ich gab ihr zu verstehen, dass Sie sich bei Ihrer Unzufriedenheit, wohl nur noch jemand anderes dazu nehmen könnte. Hab das aber auch nicht so ernst gedacht wie gesprochen. Ende Februar 2025, wie es der Zufall so will, erfahre ich, dass meine Frau sich am frühen Morgen in einem Hotel in der Umgebung befand. Ich konnte es mir nicht vorstellen, da sie auf dem Weg zur Arbeit war und konnte sie aber telefonisch auch nicht erreichen. Einige Stunden später rief sie dann aber zurück und fragte, was ich wollte, ich hätte es ihr doch angeboten und außer dem geht das schon seit über einem halben Jahr mit regelmäßigen Treffen mit einem ca. 20 Jahre jüngeren Mann. Ich war natürlich erstmal ziemlich schockiert, dass sie das einfach so und ohne was zu sagen, quasi hinter meinem Rücken einfach so umgesetzt hat und mich so lange belogen hat. Auch kamen in der anschließenden Aussprache weitere Dates in größeren Abständen in den letzten Jahren zum Vorschein. Weitere Sachen kamen dann immer Häppchenweise, sodass mein eh schon zerstörtes Vertrauen aufgrund der Lügerei weiter untergraben wurde.
Wir haben dann vereinbert, nachdem ich den Schock so einigermaßen überwunden hatte, unsere Beziehung zu öffnen. Sie kann das ohne Probleme ("Ich kann auch mit mehreren Männern Sex haben") und ich habe damit so meine Probleme und stehe nun vor dem Problem, dass ich nicht weiß, wie ich damit umgehen soll:
- soll ich mich trennen, mir damit noch mehr Schmerz zumuten?
- soll ich das so akzeptieren, auch wenn ich es nicht für mich leben kann? In der Hoffnung, dass sich für mich auch was ergibt.
Swingerclub und Co. haben wir getestet, sie will aber mit mir nicht mehr hin, aber auch nicht ohne mich, da sie das Gefühl hat, dass ich sie auch vor sich selbst schützen müsse. Sonst hat sie alle Schwänze des Abends in sich drinnen und riskiert Ärger und Rauswurf.
Regeln haben wir auch schon aufgestellt.
Bis vor einigen Tagen wurde es täglich besser mit meinem mentalen Zustand. Seit 1-2 Wochen wird es täglich schlechter und ich weiß nicht, was ich machen soll. Sie kommunziert viel mehr mit ihrem Date als mit mir, dass scheint schon ziemlich aufregend für sie zu sein, wobei sie auch sagt, dass, seit ich es weiß, es lange nicht mehr so aufregend ist, wie hinter meinem Rücken mit der ganzen Lügerei.
Hat mir jemand noch Tipps?