
Benutzer175515 (29)
Meistens hier zu finden
- #1
In den letzten Monaten, Jahren häufen sich irgendwie Produktionen von Netflix etc. bei denen ich nicht ganz mitkomme, was Leute daran mögen.
4Blocks, Dogs of Berlin, jetzt demnächst Skyline, alleine von den Trailern wird mir schlecht. Es ist immer ein geprolle und gerede davon, sich was aufgebaut zu haben. Dabei scheinen die Produzenten ganz zu vergessen, was deren Kunstwerke bei der heutigen Jugend anrichten.
Natürlich gab es mit Narcos z.B. auch andere Serien in denen Verbrecher romantisiert wurden. Ich empfinde die Serie jedoch als deutlich hochwertiger und finde das es dadurch wie die Story erzählt wird lernt man nebenbei sogar was. Das man nebenbei spanisch lernt, fände ich jetzt zu weit hergeholt, aber wer keine Lust hat ein Buch über Escobar zu lesen, kriegt dort auch genug Infos um bei Leuten dies getan haben mitreden zu können.
Nimmt man das kürzlich virale Video des Rappers Fler, der mir bis dato auch nur mit Namen ganz fern bekannt war, sehe ich da durchaus Zusammenhänge, warum sich Leute so benehmen, wie sies tun.
Viele Jugendliche adaptieren das gesehene Verhalten und reden sogar so. Man kann es ihnen kaum verdenken, wenn ihre Vorbilder ihnen das so vorleben und so ein Verhalten dazu in Serien noch als erfolgsversprechend verkauft wird. Der junge Mann denkt ja meistens in schlichten Dimensionen.
Da ich keine der Serien länger als 10 Minuten gesehen habe würde ich mich interessieren, ob ich mir das aufgrund des Trailers nur einbilde, oder ob Netflix wirklich verstärkt so ein Gorilla-TV betreibt?
Und nein, ich möchte damit keinem seine Lieblingsserie madig reden
Kann auch gut sein, dass ich vor Wut auch etwas blind bin...
4Blocks, Dogs of Berlin, jetzt demnächst Skyline, alleine von den Trailern wird mir schlecht. Es ist immer ein geprolle und gerede davon, sich was aufgebaut zu haben. Dabei scheinen die Produzenten ganz zu vergessen, was deren Kunstwerke bei der heutigen Jugend anrichten.
Natürlich gab es mit Narcos z.B. auch andere Serien in denen Verbrecher romantisiert wurden. Ich empfinde die Serie jedoch als deutlich hochwertiger und finde das es dadurch wie die Story erzählt wird lernt man nebenbei sogar was. Das man nebenbei spanisch lernt, fände ich jetzt zu weit hergeholt, aber wer keine Lust hat ein Buch über Escobar zu lesen, kriegt dort auch genug Infos um bei Leuten dies getan haben mitreden zu können.
Nimmt man das kürzlich virale Video des Rappers Fler, der mir bis dato auch nur mit Namen ganz fern bekannt war, sehe ich da durchaus Zusammenhänge, warum sich Leute so benehmen, wie sies tun.
Viele Jugendliche adaptieren das gesehene Verhalten und reden sogar so. Man kann es ihnen kaum verdenken, wenn ihre Vorbilder ihnen das so vorleben und so ein Verhalten dazu in Serien noch als erfolgsversprechend verkauft wird. Der junge Mann denkt ja meistens in schlichten Dimensionen.
Da ich keine der Serien länger als 10 Minuten gesehen habe würde ich mich interessieren, ob ich mir das aufgrund des Trailers nur einbilde, oder ob Netflix wirklich verstärkt so ein Gorilla-TV betreibt?
Und nein, ich möchte damit keinem seine Lieblingsserie madig reden
Kann auch gut sein, dass ich vor Wut auch etwas blind bin...