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Benutzer173984 (38)
Verbringt hier viel Zeit
- #1
Hallo,
einige kennen Beiträge zu dem Thema von mir aus der Vergangenheit...
Sollte man die Fantasie dauerhaft unterdrücken oder komplett vergessen oder sie doch ausleben?
Bevor ich meine Situation schildere, ist es mein Ziel den „Cuckold Fetisch“ bei der Selbstbefriedigung zu bewahren da es mir ja total gefällt, mich sehr erregt wenn ich daran denke. Gleichzeitig möchte ich aber trotzdem auch mit meiner Frau wieder ein normales Sexleben führen können.
zu meiner Situation: zu Beginn unserer Beziehung war der Sex von Anfang an eher suboptimal. Da war allerdings mein Verlangen nach ihr noch da. Wobei sich auch das schnell änderte. Also es ist nicht so dass grundsätzlich gar keine Lust auf sie da gewesen wäre, aber nicht bzw. kaum/selten so, dass ich mit dem Gedanken dass ich sie ficken möchte geil wurde. In meinem Kopf ging es immer um ihre Erregung, ihre Geilheit, wie sie gefickt wird.
Es ist so, dass in meiner Fantasie und bei der Selbstbefriedigung, die andere Person eine untergeordnete Rolle spielt. Das heißt diese Person könnte dann ja jeder sein, auch ich.
Allerdings ist derjenige ja dominant, bringt sie dazu, dass sie völlig hemmungslos ist. So wie ich es fantasiere eben, aber das bin ich ja (leider) nicht.
Vielleicht wünsche ich mir, dass ich diese Person sein könnte.
Wenn wir miteinander Sex haben wird mein Penis leider nur noch kaum hart.
Erstmal da ich es schon sehr lange nicht mehr hatte, dass die Anziehung so stark ist, dass ich nur davon schon erregt werde und alles von alleine läuft.
Wenn ich versuche im hier und jetzt zu sein, funktioniert es nicht.
Vielleicht liegt es auch daran, dass sie die süße ist, eher niedlich. Eher wie ne Tochter die man beschützen will, statt vögeln. Beim Sex kann sie bestimmt auch anders. Und diese Schlampe möchte ich entlocken, glaube aber dass ich es nie schaffen werde (klar vielleicht habe ich da völlig überzogene Vorstellungen und sie wird auch beim Sex immer brav sein), da ich aber selbst devot bin, habe ich das Gefühl dass ich nie der sein werde, der mit ihr diesen Sex haben wird.
Es ist dann nicht so, dass sich durch das berühren, leidenschaftliche Küssen beim Vorspiel gar nichts regt (er wird meist so halbsteif/halb schlaff).
Wenn ich dann meine Gedanken auf das Cuckolding lenke, merke ich auf jeden fall, dass es etwas hilft. Es ist allerdings nie so gut, wie wenn ich es mir selbst mache.
Und wenn ich dann schwerer, lauter atme (weil ich mir in diesem Moment wieder vorstelle, wie sie gefickt wird und sich dabei total gehen lässt, es genießt) und sie das wahrscheinlich spürt und sie dann auch mit mehr Leidenschaft dabei ist, dann ist es bei mir aber sofort wieder vorbei.
Entweder sagt mir mein Kopf dann, dass ich diese Person nicht sein möchte, kann oder ich kaufe es meiner Frau nicht ab dass meine Frau mich begehrt.
Ich muss mir vielleicht eingestehen, dass ich den Sex mit ihr nicht vermisse, da es mir schon sehr lange ausreicht, die Fantasie mit der Selbstbefriedigung auszuleben.
Ich liebe sie immer noch, allerdings werde ich nur geil, wenn ich daran denke wie sie gefickt wird.
Ich weiß nicht was meine Gedanken mir damit sagen wollen...
Kann ich sie erst wieder begehren, wenn durch den Sex mit einem anderen Mann (durch die Eifersucht/Neid) die Lust auf den Sex mit ihr wieder zurück kommt?
Ich weiß aber nicht ob ich das wirklich will...
einige kennen Beiträge zu dem Thema von mir aus der Vergangenheit...
Sollte man die Fantasie dauerhaft unterdrücken oder komplett vergessen oder sie doch ausleben?
Bevor ich meine Situation schildere, ist es mein Ziel den „Cuckold Fetisch“ bei der Selbstbefriedigung zu bewahren da es mir ja total gefällt, mich sehr erregt wenn ich daran denke. Gleichzeitig möchte ich aber trotzdem auch mit meiner Frau wieder ein normales Sexleben führen können.
zu meiner Situation: zu Beginn unserer Beziehung war der Sex von Anfang an eher suboptimal. Da war allerdings mein Verlangen nach ihr noch da. Wobei sich auch das schnell änderte. Also es ist nicht so dass grundsätzlich gar keine Lust auf sie da gewesen wäre, aber nicht bzw. kaum/selten so, dass ich mit dem Gedanken dass ich sie ficken möchte geil wurde. In meinem Kopf ging es immer um ihre Erregung, ihre Geilheit, wie sie gefickt wird.
Es ist so, dass in meiner Fantasie und bei der Selbstbefriedigung, die andere Person eine untergeordnete Rolle spielt. Das heißt diese Person könnte dann ja jeder sein, auch ich.
Allerdings ist derjenige ja dominant, bringt sie dazu, dass sie völlig hemmungslos ist. So wie ich es fantasiere eben, aber das bin ich ja (leider) nicht.
Vielleicht wünsche ich mir, dass ich diese Person sein könnte.
Wenn wir miteinander Sex haben wird mein Penis leider nur noch kaum hart.
Erstmal da ich es schon sehr lange nicht mehr hatte, dass die Anziehung so stark ist, dass ich nur davon schon erregt werde und alles von alleine läuft.
Wenn ich versuche im hier und jetzt zu sein, funktioniert es nicht.
Vielleicht liegt es auch daran, dass sie die süße ist, eher niedlich. Eher wie ne Tochter die man beschützen will, statt vögeln. Beim Sex kann sie bestimmt auch anders. Und diese Schlampe möchte ich entlocken, glaube aber dass ich es nie schaffen werde (klar vielleicht habe ich da völlig überzogene Vorstellungen und sie wird auch beim Sex immer brav sein), da ich aber selbst devot bin, habe ich das Gefühl dass ich nie der sein werde, der mit ihr diesen Sex haben wird.
Es ist dann nicht so, dass sich durch das berühren, leidenschaftliche Küssen beim Vorspiel gar nichts regt (er wird meist so halbsteif/halb schlaff).
Wenn ich dann meine Gedanken auf das Cuckolding lenke, merke ich auf jeden fall, dass es etwas hilft. Es ist allerdings nie so gut, wie wenn ich es mir selbst mache.
Und wenn ich dann schwerer, lauter atme (weil ich mir in diesem Moment wieder vorstelle, wie sie gefickt wird und sich dabei total gehen lässt, es genießt) und sie das wahrscheinlich spürt und sie dann auch mit mehr Leidenschaft dabei ist, dann ist es bei mir aber sofort wieder vorbei.
Entweder sagt mir mein Kopf dann, dass ich diese Person nicht sein möchte, kann oder ich kaufe es meiner Frau nicht ab dass meine Frau mich begehrt.
Ich muss mir vielleicht eingestehen, dass ich den Sex mit ihr nicht vermisse, da es mir schon sehr lange ausreicht, die Fantasie mit der Selbstbefriedigung auszuleben.
Ich liebe sie immer noch, allerdings werde ich nur geil, wenn ich daran denke wie sie gefickt wird.
Ich weiß nicht was meine Gedanken mir damit sagen wollen...
Kann ich sie erst wieder begehren, wenn durch den Sex mit einem anderen Mann (durch die Eifersucht/Neid) die Lust auf den Sex mit ihr wieder zurück kommt?
Ich weiß aber nicht ob ich das wirklich will...