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Benutzer161532 (31)
Verbringt hier viel Zeit
- #1
Hallo, liebe Community!
Mir ist in letzter Zeit ein sonderbares Problem aufgefallen: Obwohl meine Freundin und ich auch auf sexueller Ebene wunderbar harmonieren - jeder kommt auf seine Kosten und es gibt im Grunde absolut keine Tabus - habe ich festgestellt, dass ich den Sex nicht ganz so genießen kann, wie ich es gerne hätte. Es ist zwar schön, mit ihr zu schlafen, und ich komme dabei auch zum Orgasmus - ja, ich habe sogar das Glück, dass sogar sie dabei jedes Mal zum Orgasmus kommt und anscheinend eine der wenigen Frauen ist, die eher beim GV als durch OV oder Fingern kommt - aber dennoch bin ich leider noch nicht ganz zufrieden.
Wer meine alten Threads kennt, kann sich wahrscheinlich schon denken, dass es wieder um eine reine Kopf-Sache geht. Das Problem an der Sache ist: Ich KÖNNTE schon nach ein oder zwei Minuten Sex sofort kommen, aber diese Zeit reicht ihr natürlich nicht, um auch einen Orgasmus zu haben. Nach zwei Minuten fange ich also damit an, meinen eigenen Orgasmus immer weiter rauszuzögern, und erlaube mir erst dann einen Orgasmus, wenn sie auch schon mindestens einmal gekommen ist.
Erstens macht das Rauszögern an sich überhaupt keinen Spaß, denn dann muss ich mich die ganze Zeit darauf konzentrieren, dagegen anzukämpfen und dass es für mich nicht zu intensiv wird - oder ich versuche sogar mich mit total unerotischen Gedanken abzulenken, womit ich nicht einfach den Moment genießen kann - und zweitens setzt mich meine eigene Einstellung unter Druck und mindert den Spaß an der ganzen Sache. Eine zweite Runde einzulegen, ist leider auch nicht die Lösung des Problems, denn bei der zweiten Runde bin ich eigentlich gar nicht mehr geil und mache es im Prinzip fast nur noch ihr zuliebe.
Mit dieser Einstellung fühlt sich Sex wie ein Leistungsnachweis mit dem Ziel, meine Freundin unbedingt zum Orgasmus bringen zu müssen, an. Da ich ja genau weiß, dass sie im Gegensatz zu vielen anderen Frauen beim GV zum Orgasmus kommen kann und bis jetzt auch jedes Mal gekommen ist, ist das auch jedes Mal mein Ziel und ich würde mich schlecht fühlen, wenn sie es nicht tut. So entsteht aber in meinem Kopf ein gewisser Zwang, der dem Sex etwas seine Lockerheit nimmt und mich davon abhält, einfach im Moment zu leben und die schöne Zeit mit ihr zu genießen.
Hinzu kommt noch, dass ich mich mit der ganzen Sache in einen Teufelskreis geritten habe. Ich würde wahrscheinlich so oder so länger durchhalten, ohne rauszögern zu müssen, wenn ich beim Sex nicht ständig daran denken würde, dass ich nicht zu früh kommen möchte. Sobald ich daran denke, dass ich nicht zu früh kommen möchte, spielt mir mein Gehirn natürlich einen Streich und das Gefühl wird viel intensiver, sodass ich dem sofort entgegensteuern muss, indem ich meinen Orgasmus rauszögern muss - ob nun durch kurzes Innehalten, durch Rausziehen, durch unerotische Gedanken oder was auch immer.
Mir ist klar, dass für viele dieses Problem vielleicht nicht nachvollziehbar ist oder unwichtig erscheint, aber mich persönlich belastet es wirklich und hält mich davon ab, mich beim Sex mit meiner Freundin einfach fallen zu lassen und mal aus meinem Kopf rauszukommen. Deswegen würde ich mich freuen, wenn ihr das das bitte ernst nehmen würdet.
Mir ist in letzter Zeit ein sonderbares Problem aufgefallen: Obwohl meine Freundin und ich auch auf sexueller Ebene wunderbar harmonieren - jeder kommt auf seine Kosten und es gibt im Grunde absolut keine Tabus - habe ich festgestellt, dass ich den Sex nicht ganz so genießen kann, wie ich es gerne hätte. Es ist zwar schön, mit ihr zu schlafen, und ich komme dabei auch zum Orgasmus - ja, ich habe sogar das Glück, dass sogar sie dabei jedes Mal zum Orgasmus kommt und anscheinend eine der wenigen Frauen ist, die eher beim GV als durch OV oder Fingern kommt - aber dennoch bin ich leider noch nicht ganz zufrieden.
Wer meine alten Threads kennt, kann sich wahrscheinlich schon denken, dass es wieder um eine reine Kopf-Sache geht. Das Problem an der Sache ist: Ich KÖNNTE schon nach ein oder zwei Minuten Sex sofort kommen, aber diese Zeit reicht ihr natürlich nicht, um auch einen Orgasmus zu haben. Nach zwei Minuten fange ich also damit an, meinen eigenen Orgasmus immer weiter rauszuzögern, und erlaube mir erst dann einen Orgasmus, wenn sie auch schon mindestens einmal gekommen ist.
Erstens macht das Rauszögern an sich überhaupt keinen Spaß, denn dann muss ich mich die ganze Zeit darauf konzentrieren, dagegen anzukämpfen und dass es für mich nicht zu intensiv wird - oder ich versuche sogar mich mit total unerotischen Gedanken abzulenken, womit ich nicht einfach den Moment genießen kann - und zweitens setzt mich meine eigene Einstellung unter Druck und mindert den Spaß an der ganzen Sache. Eine zweite Runde einzulegen, ist leider auch nicht die Lösung des Problems, denn bei der zweiten Runde bin ich eigentlich gar nicht mehr geil und mache es im Prinzip fast nur noch ihr zuliebe.
Mit dieser Einstellung fühlt sich Sex wie ein Leistungsnachweis mit dem Ziel, meine Freundin unbedingt zum Orgasmus bringen zu müssen, an. Da ich ja genau weiß, dass sie im Gegensatz zu vielen anderen Frauen beim GV zum Orgasmus kommen kann und bis jetzt auch jedes Mal gekommen ist, ist das auch jedes Mal mein Ziel und ich würde mich schlecht fühlen, wenn sie es nicht tut. So entsteht aber in meinem Kopf ein gewisser Zwang, der dem Sex etwas seine Lockerheit nimmt und mich davon abhält, einfach im Moment zu leben und die schöne Zeit mit ihr zu genießen.
Hinzu kommt noch, dass ich mich mit der ganzen Sache in einen Teufelskreis geritten habe. Ich würde wahrscheinlich so oder so länger durchhalten, ohne rauszögern zu müssen, wenn ich beim Sex nicht ständig daran denken würde, dass ich nicht zu früh kommen möchte. Sobald ich daran denke, dass ich nicht zu früh kommen möchte, spielt mir mein Gehirn natürlich einen Streich und das Gefühl wird viel intensiver, sodass ich dem sofort entgegensteuern muss, indem ich meinen Orgasmus rauszögern muss - ob nun durch kurzes Innehalten, durch Rausziehen, durch unerotische Gedanken oder was auch immer.
Mir ist klar, dass für viele dieses Problem vielleicht nicht nachvollziehbar ist oder unwichtig erscheint, aber mich persönlich belastet es wirklich und hält mich davon ab, mich beim Sex mit meiner Freundin einfach fallen zu lassen und mal aus meinem Kopf rauszukommen. Deswegen würde ich mich freuen, wenn ihr das das bitte ernst nehmen würdet.