
Benutzer10802
Planet-Liebe Berühmtheit
- #1
Tach allerseits,
alle Jahre ist es wieder so weit, die großen Stars werfen sich edle Roben und Hollywood feiert sich in endlosen Shows selbst. Da muss natürlich auch wieder ein passender Thread her, in dem Ihr eure Siegprognosen und Meinungen zu Gewinnern und Verlieren loswerden könnt. Oder über modische Entgleisungen lachen. Oder was euch sonst noch dazu einfällt.
Los geht's mit den Ergebnissen der Golden Globe Verleihung. Die fiel dieses Jahr weniger mit überraschenden Gewinnern, als mit der teils recht gewagten, schwarzhumorig-sarkastischen Moderation von Ricky Gervais auf. Deshalb erstmal ein paar lustige Highlights:
Opening Monologue
YouTube - Ricky Gervais hosting the 2010 Golden Globes All of his good bits chained
Und für die Gala-Leser und Modeinteressierten unter uns noch die Red-Carpet-Photos: Link wurde entfernt
Aber jetzt zu den Gewinnern:
Bester Film (Drama):
„Black Swan“
„The Fighter“
„Inception“
„The King’s Speech“
„The Social Network“
Bester Film (Musical/Komödie):
„Alice im Wunderland“
„Burlesque“
„The Kids Are All Right“
„Red“
„The Tourist“
Beste Regie:
Darren Aronofsky für „Black Swan“
Tom Hooper für „The King’s Speech“
Christopher Nolan für „Inception“
David O. Russell für „The Fighter“
David Fincher für „The Social Network“
Bester Hauptdarsteller (Drama)
Jesse Eisenberg für „The Social Network“
Colin Firth für „The King’s Speech“
James Franco für „127 Hours“
Ryan Gosling für „Blue Valentin“
Mark Wahlberg für „The Fighter“
Bester Hauptdarsteller (Musical oder Komödie):
Johnny Depp für „Alice im Wunderland“ und „The Tourist“
Paul Giamatti für„Barney’s Version“
Jake Gyllenhall für „Love And Other Drugs“
Kevin Spacey für „Casino Jack“
Beste Hauptdarstellerin (Drama):
Halle Berry für „Frankie and Alice“
Nicole Kidman für „Rabbit Hole“
Jennifer Lawrence für „Winter’s Bone“
Natalie Portman für „Black Swan“
Michelle Williams für „Blue Valentine“
Beste Hauptdarstellerin in einer Komödie oder Musical:
Annette Bening für „The Kids Are All Right“
Anne Hathaway für „Love And Other Drugs“
Angelina Jolie für „The Tourist“
Julianne Moore für „The Kids Are All Right“
Emma Stone für „Easy A“
Bester Nebendarsteller:
Christian Bale für „The Fighter“
Michael Douglas für „Wall Street 2 – Geld schläft nicht“
Andrew Garfield für „The Social Network“
Jeremy Renner für „The Town“
Geoffrey Rush für „The King’s Speech“
Beste Nebendarstellerin:
Amy Adams für „The Fighter“
Helena Bonham Carter für „The King’s Speech“
Mila Kunis für „Black Swan“
Melissa Leo für „The Fighter“
Jackie Weaver für „Animal Kingdom“
Bester Animationsfilm:
„Despicable Me“
„How to train your dragon“
„The Illusionist“
„Tangled“
„Toy Story3“
Bester fremdsprachiger Film:
„Biutiful“ (Mexiko)
„Das Konzert“ (Frankreich)
„The Edge“ (Russland)
„I Am Love“ (Italien)
„In A Better World“ (Dänemark)
Bestes Drehbuch:
Simon Beaufoy für „127 Hours“
Lisa Cholodenko und Stuart Blumberg für „The Kids Are All Right“
Christopher Nolan für „Inception“
David Seidler für „The King’s Speech“
Aaron Sorkin für „The Social Network“
Beste Musik:
Alexandre Desplat für „The King’s Speech“
Danny Elfman für „Alice in Wonderland“
A.R. Rahman für „127 Hours“
Trent Reznor und Atticus Ross für „The Social Network“
Hans Zimmer für „Inception“
Bester Song:
„Bound to you“ aus dem Film „Burlesque“
„Coming Home“ aus dem Film „Country Song“
„I see the light“ aus dem Film „Tangled“
„There’s a place for us“ aus „Chroniken von Narnia: Die Reise auf der Morgenröte“
„You haven’t seen the last of me“ aus „Burlesque“
Die Gewinner aus den TV-Kategorien:
Best TV-Series (Drama): Boardwalk Empire
Best Actor in a TV Series (Drama): Steve Buscemi (Boardwalk Empire)
Best Actress in a TV-Series (Drama): Julianna Margulies (The Good Wife)
Best TV-Series (Comedy): 30 Rock
Best Actress in a TV-Series (Comedy): Tony Colette (The United States of Tara)
Best Actor in a TV Series (Comedy): Alec Baldwin (30 Rock)
Best Mini-Series/TV-Movie: Pillars of the Earth
Best Actress in a Mini-Series/TV-Movie: Judi Dench (Return to Cranford)
Best Actor in a Mini-Series/TV-Movie: Dennis Quaid (The Special Relationship)
Best Supporting Actress in a Series, Mini-Series or TV-Movie: Hope Davis (The Special Relationship)
Best Supporting Actor in a Series, Mini-Series or TV-Movie: Chris North (The Good Wife)
Wie so oft bei den Globes gab's also bei den Gewinnern wenige Überraschungen, schade, dass Filme wie "True Grit" von den Coen Brothers schon bei den Nominierungen unter den Tisch gefallen sind... The Social Network war sicher ein sehr guter Film, ein derartiger Durchmarsch musste aber nicht zwingend sein. Die Komödienkategorie bleibt weiter ein wenig fragwürdig. Und warum man gerade "The Tourist" nominieren musste ist mir auch ein Rätsel. Aber mei, man kann ja hoffen, dass die Oscars es besser - oder zumindest interessanter - machen. Mal schauen, was die Nominierungen bringen... Demnächst mehr in diesem Theater.
alle Jahre ist es wieder so weit, die großen Stars werfen sich edle Roben und Hollywood feiert sich in endlosen Shows selbst. Da muss natürlich auch wieder ein passender Thread her, in dem Ihr eure Siegprognosen und Meinungen zu Gewinnern und Verlieren loswerden könnt. Oder über modische Entgleisungen lachen. Oder was euch sonst noch dazu einfällt.
Los geht's mit den Ergebnissen der Golden Globe Verleihung. Die fiel dieses Jahr weniger mit überraschenden Gewinnern, als mit der teils recht gewagten, schwarzhumorig-sarkastischen Moderation von Ricky Gervais auf. Deshalb erstmal ein paar lustige Highlights:
Opening Monologue
YouTube - Ricky Gervais hosting the 2010 Golden Globes All of his good bits chained
Und für die Gala-Leser und Modeinteressierten unter uns noch die Red-Carpet-Photos: Link wurde entfernt
Aber jetzt zu den Gewinnern:
Bester Film (Drama):
„Black Swan“
„The Fighter“
„Inception“
„The King’s Speech“
„The Social Network“
Bester Film (Musical/Komödie):
„Alice im Wunderland“
„Burlesque“
„The Kids Are All Right“
„Red“
„The Tourist“
Beste Regie:
Darren Aronofsky für „Black Swan“
Tom Hooper für „The King’s Speech“
Christopher Nolan für „Inception“
David O. Russell für „The Fighter“
David Fincher für „The Social Network“
Bester Hauptdarsteller (Drama)
Jesse Eisenberg für „The Social Network“
Colin Firth für „The King’s Speech“
James Franco für „127 Hours“
Ryan Gosling für „Blue Valentin“
Mark Wahlberg für „The Fighter“
Bester Hauptdarsteller (Musical oder Komödie):
Johnny Depp für „Alice im Wunderland“ und „The Tourist“
Paul Giamatti für„Barney’s Version“
Jake Gyllenhall für „Love And Other Drugs“
Kevin Spacey für „Casino Jack“
Beste Hauptdarstellerin (Drama):
Halle Berry für „Frankie and Alice“
Nicole Kidman für „Rabbit Hole“
Jennifer Lawrence für „Winter’s Bone“
Natalie Portman für „Black Swan“
Michelle Williams für „Blue Valentine“
Beste Hauptdarstellerin in einer Komödie oder Musical:
Annette Bening für „The Kids Are All Right“
Anne Hathaway für „Love And Other Drugs“
Angelina Jolie für „The Tourist“
Julianne Moore für „The Kids Are All Right“
Emma Stone für „Easy A“
Bester Nebendarsteller:
Christian Bale für „The Fighter“
Michael Douglas für „Wall Street 2 – Geld schläft nicht“
Andrew Garfield für „The Social Network“
Jeremy Renner für „The Town“
Geoffrey Rush für „The King’s Speech“
Beste Nebendarstellerin:
Amy Adams für „The Fighter“
Helena Bonham Carter für „The King’s Speech“
Mila Kunis für „Black Swan“
Melissa Leo für „The Fighter“
Jackie Weaver für „Animal Kingdom“
Bester Animationsfilm:
„Despicable Me“
„How to train your dragon“
„The Illusionist“
„Tangled“
„Toy Story3“
Bester fremdsprachiger Film:
„Biutiful“ (Mexiko)
„Das Konzert“ (Frankreich)
„The Edge“ (Russland)
„I Am Love“ (Italien)
„In A Better World“ (Dänemark)
Bestes Drehbuch:
Simon Beaufoy für „127 Hours“
Lisa Cholodenko und Stuart Blumberg für „The Kids Are All Right“
Christopher Nolan für „Inception“
David Seidler für „The King’s Speech“
Aaron Sorkin für „The Social Network“
Beste Musik:
Alexandre Desplat für „The King’s Speech“
Danny Elfman für „Alice in Wonderland“
A.R. Rahman für „127 Hours“
Trent Reznor und Atticus Ross für „The Social Network“
Hans Zimmer für „Inception“
Bester Song:
„Bound to you“ aus dem Film „Burlesque“
„Coming Home“ aus dem Film „Country Song“
„I see the light“ aus dem Film „Tangled“
„There’s a place for us“ aus „Chroniken von Narnia: Die Reise auf der Morgenröte“
„You haven’t seen the last of me“ aus „Burlesque“
Die Gewinner aus den TV-Kategorien:
Best TV-Series (Drama): Boardwalk Empire
Best Actor in a TV Series (Drama): Steve Buscemi (Boardwalk Empire)
Best Actress in a TV-Series (Drama): Julianna Margulies (The Good Wife)
Best TV-Series (Comedy): 30 Rock
Best Actress in a TV-Series (Comedy): Tony Colette (The United States of Tara)
Best Actor in a TV Series (Comedy): Alec Baldwin (30 Rock)
Best Mini-Series/TV-Movie: Pillars of the Earth
Best Actress in a Mini-Series/TV-Movie: Judi Dench (Return to Cranford)
Best Actor in a Mini-Series/TV-Movie: Dennis Quaid (The Special Relationship)
Best Supporting Actress in a Series, Mini-Series or TV-Movie: Hope Davis (The Special Relationship)
Best Supporting Actor in a Series, Mini-Series or TV-Movie: Chris North (The Good Wife)
Wie so oft bei den Globes gab's also bei den Gewinnern wenige Überraschungen, schade, dass Filme wie "True Grit" von den Coen Brothers schon bei den Nominierungen unter den Tisch gefallen sind... The Social Network war sicher ein sehr guter Film, ein derartiger Durchmarsch musste aber nicht zwingend sein. Die Komödienkategorie bleibt weiter ein wenig fragwürdig. Und warum man gerade "The Tourist" nominieren musste ist mir auch ein Rätsel. Aber mei, man kann ja hoffen, dass die Oscars es besser - oder zumindest interessanter - machen. Mal schauen, was die Nominierungen bringen... Demnächst mehr in diesem Theater.
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