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Benutzer180426 (30)
Sorgt für Gesprächsstoff
- #1
Hallo zusammen,
ich habe meinen Freund Ende Dezember im letzen Jahr kennengelernt. Zu Beginn war es etwas kompliziert, denn anfangs wollte er keine Freundin haben, da es für ihn mit vielen Verpflichtungen verbunden ist. Nachdem es aber mit uns immer ernster wurde und es für mich nach 7 Monaten einfach zu dumm war nicht zu wissen wo man steht, ob das nun eine Beziehung ist oder nicht, waren wir letzten Endes doch endlich ein Paar geworden. Aber kurz bevor wir zusammen gekommen sind waren schon die ersten Probleme da. Ein Grund warum er nicht eine Beziehung wollte war, dass er sich selbstständig machen wollte und dafür eine zeitlang in sein Heimatland gehen wollte und sonst auch viel Zeit darin investieren müsste (war für mich verständlich und hab das auch so akzeptiert) aber durch Corona kam dann doch alles anders und er musste den Plan erstmal verwerfen. Ihm ist das Geldverdienen ziemlich wichtig und hat sich dann auch i.wann entschlossen in der Schweiz nach einem Job zu gucken. Ich hab ihm da auch unterstüzt, sei es bei seinen Bewerbungsunterlagen oder wegen Fragen zur Steuer etc. allerdings hatten mich die Gespräche darüber schon ein wenig verletzt und i.wann hatten wir auch einen Streit bei dem es aus mir heraus gebrochen ist. Immer wenn er von der Schweiz redet, erzählt wie toll das wird und wenn es gut läuft, nicht da vielleicht auch eine Firma aufmachen will, dass mich das immer verletzt weil er so tut als würde es mich nicht geben.
Nachdem wir das quasi klären konnten, hat er die Stelle in der Schweiz angenommen die ursprünglich nur temporär ist und im März rum wollte er wieder zurück kommen um seine letzte Prüfung für seinen Meisterbrief nachzuholen der wegen Corona ausgefallen war.
Vor kurzem hab ich ihn in meinem Urlaub für eine Woche besucht. I.wann kam wieder so eine Aussage von ihm dass er überlegt sich nicht hier in der Schweiz sich selbstständig zu machen um dann eine menge Geld zu verdienen. Daraufhin meinte ich dann direkt dass ich nichts von so einer Fernbeziehung halten würde (temporär ok aber sich in der Schweiz selbsständig zu machen ist eine Verpflichtung). Er nahm mich daraufhin in den Arm und meinte wir reden ein anderes mal darüber.
Ich selbst würde niemals in die Schweiz ziehen wollen. Erstens habe ich hier meine Familie und Freunde mit denen ich seit 15 Jahren oder länger befreundet bin. Zweitens habe ich hier einen Beruf gelernt der mir in der Schweiz nichts bringen würde und müsste dort komplett neu anfangen. Nach dieser Woche habe ich auch festgestellt, die Schweiz ist zwar schön würde da aber niemals leben wollen.
Ich zerbreche mir ein wenig den Kopf ob diese Beziehung eine Zukunft hat oder nicht. Er arbeitet ja erst seit höchstens einem Monat da und bis März kann sich seine Meinung ja noch unzählige male ändern aber emotional gesehen kann ich mich da i.wie nicht weiter für ihn öffnen. Was das angeht habe ich ein leichtes Vertrauensproblem, aus Angst verletzt zu werden würde sich bei mir da keine richtige Liebe entwickeln bis ich eine Gewissheit habe wohin das ganze führt. Natürlich will ich die Beziehung nicht zu voreilig beenden aber genau so wenig will ich eine Beziehung führen bei dem das Ende so wieso vorprogrammiert ist.
ich habe meinen Freund Ende Dezember im letzen Jahr kennengelernt. Zu Beginn war es etwas kompliziert, denn anfangs wollte er keine Freundin haben, da es für ihn mit vielen Verpflichtungen verbunden ist. Nachdem es aber mit uns immer ernster wurde und es für mich nach 7 Monaten einfach zu dumm war nicht zu wissen wo man steht, ob das nun eine Beziehung ist oder nicht, waren wir letzten Endes doch endlich ein Paar geworden. Aber kurz bevor wir zusammen gekommen sind waren schon die ersten Probleme da. Ein Grund warum er nicht eine Beziehung wollte war, dass er sich selbstständig machen wollte und dafür eine zeitlang in sein Heimatland gehen wollte und sonst auch viel Zeit darin investieren müsste (war für mich verständlich und hab das auch so akzeptiert) aber durch Corona kam dann doch alles anders und er musste den Plan erstmal verwerfen. Ihm ist das Geldverdienen ziemlich wichtig und hat sich dann auch i.wann entschlossen in der Schweiz nach einem Job zu gucken. Ich hab ihm da auch unterstüzt, sei es bei seinen Bewerbungsunterlagen oder wegen Fragen zur Steuer etc. allerdings hatten mich die Gespräche darüber schon ein wenig verletzt und i.wann hatten wir auch einen Streit bei dem es aus mir heraus gebrochen ist. Immer wenn er von der Schweiz redet, erzählt wie toll das wird und wenn es gut läuft, nicht da vielleicht auch eine Firma aufmachen will, dass mich das immer verletzt weil er so tut als würde es mich nicht geben.
Nachdem wir das quasi klären konnten, hat er die Stelle in der Schweiz angenommen die ursprünglich nur temporär ist und im März rum wollte er wieder zurück kommen um seine letzte Prüfung für seinen Meisterbrief nachzuholen der wegen Corona ausgefallen war.
Vor kurzem hab ich ihn in meinem Urlaub für eine Woche besucht. I.wann kam wieder so eine Aussage von ihm dass er überlegt sich nicht hier in der Schweiz sich selbstständig zu machen um dann eine menge Geld zu verdienen. Daraufhin meinte ich dann direkt dass ich nichts von so einer Fernbeziehung halten würde (temporär ok aber sich in der Schweiz selbsständig zu machen ist eine Verpflichtung). Er nahm mich daraufhin in den Arm und meinte wir reden ein anderes mal darüber.
Ich selbst würde niemals in die Schweiz ziehen wollen. Erstens habe ich hier meine Familie und Freunde mit denen ich seit 15 Jahren oder länger befreundet bin. Zweitens habe ich hier einen Beruf gelernt der mir in der Schweiz nichts bringen würde und müsste dort komplett neu anfangen. Nach dieser Woche habe ich auch festgestellt, die Schweiz ist zwar schön würde da aber niemals leben wollen.
Ich zerbreche mir ein wenig den Kopf ob diese Beziehung eine Zukunft hat oder nicht. Er arbeitet ja erst seit höchstens einem Monat da und bis März kann sich seine Meinung ja noch unzählige male ändern aber emotional gesehen kann ich mich da i.wie nicht weiter für ihn öffnen. Was das angeht habe ich ein leichtes Vertrauensproblem, aus Angst verletzt zu werden würde sich bei mir da keine richtige Liebe entwickeln bis ich eine Gewissheit habe wohin das ganze führt. Natürlich will ich die Beziehung nicht zu voreilig beenden aber genau so wenig will ich eine Beziehung führen bei dem das Ende so wieso vorprogrammiert ist.