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Benutzer214560 (46)
Ist noch neu hier
- #1
Hallo liebes Forum,
Ich bin neu hier und vielleicht kann mir ja jemand bei meinem aktuellen Problem helfen.
Ich hab vor Wochen einen Mann kennengelernt. Wir haben uns auf Anhieb verstanden, alles passte perfekt, schon fast als wären wir Zwillinge, was Vorstellungen, Leben, Beziehung, Hobbys etc angeht. Wir haben uns dann bald auch abgesprochen ( er sprach das Thema an) dass wir es exklusiv machen wollen und schauen, wo uns diese Kennenlernphase treibt. Es war tatsächlich perfekt, tiefe Gespräche, langsam vorsichtige Äußerungen über entstehende Gefühle usw.
Dann wurde bei ihm Krebs diagnostiziert. Nach der ersten Operation meinte der Arzt, es bestehen sehr positive Heilungschancen, der Rest wird mit Bestrahlung behandelt.
Nun ist es so, dass er sich sehr zurückzieht. Der tägliche Kontakt wird weniger, die Gespräche oberflächlich.Wir haben darüber gesprochen, er sagt er macht viel mit sich aus. Und das es definitiv nicht an mir/ uns liegt. Mehrfach. Er geht halt auch wieder arbeiten und unter Menschen, trotzdem ist es bei uns gerade so wie es ist und das verletzt mich mitunter.
Ich weiß, dass das absolute No Go jetzt drängeln, Vorwürfe, Klammern etc wären. Und ich verstehe es wirklich, trotzdem hab ich eine Sch….Angst. Es ist krass so von 100 auf fast 0.
Kennenlernphasen sind für mich immer etwas schwer, aber das war so leicht, so schön, so tief. Es fehlt mir einfach so.
Habt ihr Tipps für mich, wie ich da jetzt durch komme, ohne alles kaputt zu machen, aber ihm auch nicht das Gefühl gebe er wäre mir egal? Es tut einfach weh.
Habt vielen Dank.
Ich bin neu hier und vielleicht kann mir ja jemand bei meinem aktuellen Problem helfen.
Ich hab vor Wochen einen Mann kennengelernt. Wir haben uns auf Anhieb verstanden, alles passte perfekt, schon fast als wären wir Zwillinge, was Vorstellungen, Leben, Beziehung, Hobbys etc angeht. Wir haben uns dann bald auch abgesprochen ( er sprach das Thema an) dass wir es exklusiv machen wollen und schauen, wo uns diese Kennenlernphase treibt. Es war tatsächlich perfekt, tiefe Gespräche, langsam vorsichtige Äußerungen über entstehende Gefühle usw.
Dann wurde bei ihm Krebs diagnostiziert. Nach der ersten Operation meinte der Arzt, es bestehen sehr positive Heilungschancen, der Rest wird mit Bestrahlung behandelt.
Nun ist es so, dass er sich sehr zurückzieht. Der tägliche Kontakt wird weniger, die Gespräche oberflächlich.Wir haben darüber gesprochen, er sagt er macht viel mit sich aus. Und das es definitiv nicht an mir/ uns liegt. Mehrfach. Er geht halt auch wieder arbeiten und unter Menschen, trotzdem ist es bei uns gerade so wie es ist und das verletzt mich mitunter.
Ich weiß, dass das absolute No Go jetzt drängeln, Vorwürfe, Klammern etc wären. Und ich verstehe es wirklich, trotzdem hab ich eine Sch….Angst. Es ist krass so von 100 auf fast 0.
Kennenlernphasen sind für mich immer etwas schwer, aber das war so leicht, so schön, so tief. Es fehlt mir einfach so.
Habt ihr Tipps für mich, wie ich da jetzt durch komme, ohne alles kaputt zu machen, aber ihm auch nicht das Gefühl gebe er wäre mir egal? Es tut einfach weh.
Habt vielen Dank.
