
Benutzer107106
Planet-Liebe ist Startseite
Redakteur
- #1
Vor allem junge User/innen scheinen massive Angst davor zu haben, mit vermeintlich peinlichen Beschwerden oder Krankheiten an intimen Stellen zum Arzt zu gehen. Vielleicht machen wir einfach mal einen Sammel-Thread auf, in dem wir von vermeintlich peinlichen oder unangenehmen Krankheiten an intimen Stellen berichten, um da ein bisschen die Angst zu nehmen? Gerade von eingerissener Vorhaut, Scheidenpilz und Analfissuren redet man vielelicht nicht unbedingt mit den Klassenkameraden in der Sport-Umkleide...
Ich fang mal an:
1) Ganz akut und aktuell ist bei mir leider eine sehr, sehr schmerzhafte anale Venentrombose: Aua, aua, aua. Ich war deshalb nun schon zweimal in der Ambulanz (alle Ärzte in der Umgebung sind im Sommerurlaub) und wurde bisher mit (starken) Schmerzmitteln, Abschwellmitteln und der Empfehlung zu kühlen nach Hause geschickt. Die Stelle selbst ist nur sehr klein (Kirschkern), aber die Schmerzen sind echt übelst krass.
Klar war das keine tolle Untersuchung, aber die Ärzte waren ausnahmslos freundlich und respektvoll. Bei der Untersuchung lag ich jweils auf der Seite, mit angezogenen Knien (bis zum Kinn) und in der Wartezeit bekam ich ein Laken zum Bedecken.
2) Scheidenpilz. Ich bin da leider anfällig. Mit einem schnellen, maximal unangenehmen, aber nie schmerzhaften Abstrich, konnte mit die Frauenärztin bisher jedes Mal das richtige Medikament verabreichen.
3) Beschwerden beim GV: Reden hilft! Ist zwar nicht angenehm mit einer Ärztin darüber zu reden, aber sie hat die Beschwerden ernst genommen und mich freundlich beraten.
4) Dieses Mal mein Mann: Eine nicht abheilende kleine Wunde am Schaft. Der Arzt grinste kurz und meinte: "Ihre Frau soll nicht so stark beißen!", und kicherte danach über seinen eigenen Witz (Der Arzt war damals 70 Jahre alt
) verschrieb meinem Mann dann aber eine Creme, die das Problem binnen weniger Tage löste.
Bei mir hat sich jeder Arztbesuch bisher bei solchen Beschwerden gelohnt: Sei es Schmerzmittel, sei es die richtigen Crems oder auch andere Therapien.
Ich fang mal an:
1) Ganz akut und aktuell ist bei mir leider eine sehr, sehr schmerzhafte anale Venentrombose: Aua, aua, aua. Ich war deshalb nun schon zweimal in der Ambulanz (alle Ärzte in der Umgebung sind im Sommerurlaub) und wurde bisher mit (starken) Schmerzmitteln, Abschwellmitteln und der Empfehlung zu kühlen nach Hause geschickt. Die Stelle selbst ist nur sehr klein (Kirschkern), aber die Schmerzen sind echt übelst krass.
Klar war das keine tolle Untersuchung, aber die Ärzte waren ausnahmslos freundlich und respektvoll. Bei der Untersuchung lag ich jweils auf der Seite, mit angezogenen Knien (bis zum Kinn) und in der Wartezeit bekam ich ein Laken zum Bedecken.
2) Scheidenpilz. Ich bin da leider anfällig. Mit einem schnellen, maximal unangenehmen, aber nie schmerzhaften Abstrich, konnte mit die Frauenärztin bisher jedes Mal das richtige Medikament verabreichen.
3) Beschwerden beim GV: Reden hilft! Ist zwar nicht angenehm mit einer Ärztin darüber zu reden, aber sie hat die Beschwerden ernst genommen und mich freundlich beraten.
4) Dieses Mal mein Mann: Eine nicht abheilende kleine Wunde am Schaft. Der Arzt grinste kurz und meinte: "Ihre Frau soll nicht so stark beißen!", und kicherte danach über seinen eigenen Witz (Der Arzt war damals 70 Jahre alt
Bei mir hat sich jeder Arztbesuch bisher bei solchen Beschwerden gelohnt: Sei es Schmerzmittel, sei es die richtigen Crems oder auch andere Therapien.