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Benutzer178909 (25)
Sorgt für Gesprächsstoff
- #1
Hi, ich würde zuerst mal das Problem schildern und dann bisschen was zu den Hintergünden meiner Person schreiben und was ich bisher dazu denke. Also seid nicht von der Wall of Text abgeschreckt, das relevanteste steht in den ersten 3 Absätzen.
Ich (20) bin letzten Oktober mit meiner ersten Freundin zusammen gekommen. Davor hatte ich entsprechend noch nie Sex, doch beim ersten Mal ist mein Penis kaum steif geworden, sobald er es dann mal war und wir das Kondom drüber gezogen haben ist er wieder erschlafft. Heute, ca. 7 Monate später sieht das nicht anders aus. Wir haben es in der Zwischenzeit einige Male versucht, jedoch ohne erfolg. Es läuft dann immer so ab: wir kuscheln, knutschen, ziehen uns aus, sie versucht meinen Penis steif zu kriegen (reiben, blasen, ich fasse sie an) und wenn mein Penis steif ist, ziehe ich das Kondom drauf und zack - mein Penis ist schlaff. Problemtisch ist dabei schon meinen Penis überhaupt steif zu kriegen. Vom knutschen, reiben, blasen etc. passiert das eigentlich kaum. Wann genau er steif wird muss ich noch genauer beobachten (einen beosnderen fetisch habe ich nicht).
Mit dem aufgezogenen Kondom versuche ich ihn dann meistens erneut ihn hochzukriegen indem ich ihn an ihrer Vagina reibe, aber auch das funktioneirt nicht. Dabei befinden wir uns meistens in der Reiterstellung.
Vor ein paar Tagen lief es genau so, nur dass wir kurz bevor wir aufgeben wollten noch in die Missionarsstellung gewechselt sind und mein Penis wieder steifer geworden ist. Ich konnte sie penetrieren und bin in ihr gekommen (insofern ist der Titel nicht ganz richtig). Nur wird mein erstes Mal von den 3 vergeblichen Versuchen überschattet das zu wiederholen. Das Problem scheint durch den einmaligen Erfolg also nicht gelöst zu sein. Weshalb es hier klappte weis ich nicht, glück wahrscheinlich.
Da wir uns in den 7 Monaten sexuell natürlich nicht auf die vergelblichen Sexversuche beschränken wollten sind wir auch anderen Praktiken nachgegenagen. Blasen, lecken, beide gleichzeitig - das klappt sehr schön. Mein Penis ist dabei meistens zu 80-90% steif, manchmal auch zu 100%. Hier ist mein Penis also keine Spaßbremse. Sobald jedoch das Kondom aus der Verpackung genommen wird, fängt er an wieder schlaff zu werden.
Jetzt zu mir und meinen bisherigen Klärungsansätzen.
Ich habe mit ca. 12 oder 13 angefangen Pornos zu schauen. Seit dem, evtl. auch erst 1 Jahr später oder so, mastubiere ich wahrscheinlich im Schnitt 1,2 mal am Tag zu einem Porno. Manchmal jeden zweiten Tag, aber wirklich nur manchmal. Auch manchmal kommt es hingegen vor, dass ich 2-4 mal am Tag zu einem Porno mastubiere. Zwischenzeitlich habe natürlich versucht die Pornos weg zulassen, bin diesbezüglich jedoch gescheitert. Nachdem ich meine Freundin kennen gelernt habe, habe ich keine Pornos mehr geschaut, für ca. 5 Monate würde ich sagen. Irgendwann habe ich wieder damit angfangen. Anfägnlich weil ich es einfach so geil fand, das, was mir meine Freundin gibt, wenn wir zusammen sind, auch im Netz in Form von Pornos ansehen und nachempfinden zu können. Mittlwerweile jedoch nur noch für den Dopamin-Kick, so wie früher. Meistens wenn mir langweilig ist und ich mich motivationslos fühle. Nicht, dass ich in den Momenten besonders horny wäre, ich will einfach den Kick.
Meine Sehgewohnheiten haben sich an die Darstelllung von Sex im Porno geöhnt, würde ich behaupten. Das, was dort passiert, definiert mein Körper als "geil" und nur auf das reagiert er mit einer Errektion. Meine Freundin ist natürlich keine Pornodarstellerin und generell sexuell unerfahren (hatte in ihrer ersten/vorherigen Beziehung Sex - hatte ihren Berichten zufolge jedoch kaum Spaß/Lust und eher Schmerzen dabei, darüber haben wir schon häufig gesprochen. Mit mir fühlt sich sich jedoch deutlich besser. Das eine Mal als es funktionierte, hatte sie sich sehr wohl gefühlt und es richtig genossen). So viel zum ersten Erklärungsansatz.
Der zweite betrifft das Kondom. Ich finde diese Dinger wahnsinnig unsexy, sie unterbrechen den "Geilheitsflow" und bewirken dass ich weniger (nichts?) fühle wenn ich meinen Penis an ihrer Vagina reibe bzw. ihn hineinstecke. An dieser Stelle würde ich gerne wissen wie groß der der Gefühlunterschied beim Sex mit und ohne Kondom ist. Meine Freundin hat bereits einen frauenartzttermin im Juni um eine Spirale einsetzen zu lassen.
Ist es möglich dass das Kondom der Lustkiller ist und mein Penis deswegen schlaff wird, oder würde er auch schlaff werden wenn ich keines anziehe und mein Penis sich ihrerer Vagina nähern würde?
Mein letzter Ansatz trifftet noch mehr in die psychologische Richtung. Ich habe mich, bis zum Zeitpunkt an dem ich mit meiner Freundin zusmamen gekommen, bin tnedenziell mit dem Gedanken abgefudnen keinen Sex zu haben - wenngleich ich dies natürlich intensiv ersehnt habe. In dieser Zeit, von dem Punkt an als ich sexuelles Interesse empfunden habe bis letzten Oktober, betrachtete ich Sex als etwas was andere tun - ich aber icht. Ich stand in der sozialen Nahrungskette der Schule und meiner Peer-Groups immer recht weit unten. Geringes Selbstbewusstsein, sozial-anxiety etc... Ich konnte mir kaum vorstellen je eine Freundin zu haben, geschweigedenn Sex zu haben. Und letzteres kann ich mir tatsächlich immer noch nicht. Trotz der Oralsexerfahrungen und meines ersten Males, betrachte ich mich immer noch nicht als Menschen der Sex hat. Mittlerweise sehe ich mich als Menschen der eine Freundni hat, nicht jedoch als einen der Sex hat. Dieses Bild von mir slebst muss ich erst noch entwickeln. Aber ich glaube, daes es auch das sein könnte, was meinen Penis erschlaffen lässt. Angst. Angst vor diesem Entwicklungsschritt. Angst diese Erfahrung zu machen. Angst aufzusteigen. In meinem Kopf ist wahrscheinlich sogar eingbrannt, dass ich Sex nicht kann. Oder dass ich Sex nicht darf .... und mein Kopf meinem Körper vor dem Geschlechtverkehr entsprechnd immer sagt "Ne, du lässt das mal lieber, das wird eh nichts, du kannst das nicht, du bist keiner der sowas macht, der sowas Tolles erleben darf, so viel Glück kannst du nciht erfahren".
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Ich (20) bin letzten Oktober mit meiner ersten Freundin zusammen gekommen. Davor hatte ich entsprechend noch nie Sex, doch beim ersten Mal ist mein Penis kaum steif geworden, sobald er es dann mal war und wir das Kondom drüber gezogen haben ist er wieder erschlafft. Heute, ca. 7 Monate später sieht das nicht anders aus. Wir haben es in der Zwischenzeit einige Male versucht, jedoch ohne erfolg. Es läuft dann immer so ab: wir kuscheln, knutschen, ziehen uns aus, sie versucht meinen Penis steif zu kriegen (reiben, blasen, ich fasse sie an) und wenn mein Penis steif ist, ziehe ich das Kondom drauf und zack - mein Penis ist schlaff. Problemtisch ist dabei schon meinen Penis überhaupt steif zu kriegen. Vom knutschen, reiben, blasen etc. passiert das eigentlich kaum. Wann genau er steif wird muss ich noch genauer beobachten (einen beosnderen fetisch habe ich nicht).
Mit dem aufgezogenen Kondom versuche ich ihn dann meistens erneut ihn hochzukriegen indem ich ihn an ihrer Vagina reibe, aber auch das funktioneirt nicht. Dabei befinden wir uns meistens in der Reiterstellung.
Vor ein paar Tagen lief es genau so, nur dass wir kurz bevor wir aufgeben wollten noch in die Missionarsstellung gewechselt sind und mein Penis wieder steifer geworden ist. Ich konnte sie penetrieren und bin in ihr gekommen (insofern ist der Titel nicht ganz richtig). Nur wird mein erstes Mal von den 3 vergeblichen Versuchen überschattet das zu wiederholen. Das Problem scheint durch den einmaligen Erfolg also nicht gelöst zu sein. Weshalb es hier klappte weis ich nicht, glück wahrscheinlich.
Da wir uns in den 7 Monaten sexuell natürlich nicht auf die vergelblichen Sexversuche beschränken wollten sind wir auch anderen Praktiken nachgegenagen. Blasen, lecken, beide gleichzeitig - das klappt sehr schön. Mein Penis ist dabei meistens zu 80-90% steif, manchmal auch zu 100%. Hier ist mein Penis also keine Spaßbremse. Sobald jedoch das Kondom aus der Verpackung genommen wird, fängt er an wieder schlaff zu werden.
Jetzt zu mir und meinen bisherigen Klärungsansätzen.
Ich habe mit ca. 12 oder 13 angefangen Pornos zu schauen. Seit dem, evtl. auch erst 1 Jahr später oder so, mastubiere ich wahrscheinlich im Schnitt 1,2 mal am Tag zu einem Porno. Manchmal jeden zweiten Tag, aber wirklich nur manchmal. Auch manchmal kommt es hingegen vor, dass ich 2-4 mal am Tag zu einem Porno mastubiere. Zwischenzeitlich habe natürlich versucht die Pornos weg zulassen, bin diesbezüglich jedoch gescheitert. Nachdem ich meine Freundin kennen gelernt habe, habe ich keine Pornos mehr geschaut, für ca. 5 Monate würde ich sagen. Irgendwann habe ich wieder damit angfangen. Anfägnlich weil ich es einfach so geil fand, das, was mir meine Freundin gibt, wenn wir zusammen sind, auch im Netz in Form von Pornos ansehen und nachempfinden zu können. Mittlwerweile jedoch nur noch für den Dopamin-Kick, so wie früher. Meistens wenn mir langweilig ist und ich mich motivationslos fühle. Nicht, dass ich in den Momenten besonders horny wäre, ich will einfach den Kick.
Meine Sehgewohnheiten haben sich an die Darstelllung von Sex im Porno geöhnt, würde ich behaupten. Das, was dort passiert, definiert mein Körper als "geil" und nur auf das reagiert er mit einer Errektion. Meine Freundin ist natürlich keine Pornodarstellerin und generell sexuell unerfahren (hatte in ihrer ersten/vorherigen Beziehung Sex - hatte ihren Berichten zufolge jedoch kaum Spaß/Lust und eher Schmerzen dabei, darüber haben wir schon häufig gesprochen. Mit mir fühlt sich sich jedoch deutlich besser. Das eine Mal als es funktionierte, hatte sie sich sehr wohl gefühlt und es richtig genossen). So viel zum ersten Erklärungsansatz.
Der zweite betrifft das Kondom. Ich finde diese Dinger wahnsinnig unsexy, sie unterbrechen den "Geilheitsflow" und bewirken dass ich weniger (nichts?) fühle wenn ich meinen Penis an ihrer Vagina reibe bzw. ihn hineinstecke. An dieser Stelle würde ich gerne wissen wie groß der der Gefühlunterschied beim Sex mit und ohne Kondom ist. Meine Freundin hat bereits einen frauenartzttermin im Juni um eine Spirale einsetzen zu lassen.
Ist es möglich dass das Kondom der Lustkiller ist und mein Penis deswegen schlaff wird, oder würde er auch schlaff werden wenn ich keines anziehe und mein Penis sich ihrerer Vagina nähern würde?
Mein letzter Ansatz trifftet noch mehr in die psychologische Richtung. Ich habe mich, bis zum Zeitpunkt an dem ich mit meiner Freundin zusmamen gekommen, bin tnedenziell mit dem Gedanken abgefudnen keinen Sex zu haben - wenngleich ich dies natürlich intensiv ersehnt habe. In dieser Zeit, von dem Punkt an als ich sexuelles Interesse empfunden habe bis letzten Oktober, betrachtete ich Sex als etwas was andere tun - ich aber icht. Ich stand in der sozialen Nahrungskette der Schule und meiner Peer-Groups immer recht weit unten. Geringes Selbstbewusstsein, sozial-anxiety etc... Ich konnte mir kaum vorstellen je eine Freundin zu haben, geschweigedenn Sex zu haben. Und letzteres kann ich mir tatsächlich immer noch nicht. Trotz der Oralsexerfahrungen und meines ersten Males, betrachte ich mich immer noch nicht als Menschen der Sex hat. Mittlerweise sehe ich mich als Menschen der eine Freundni hat, nicht jedoch als einen der Sex hat. Dieses Bild von mir slebst muss ich erst noch entwickeln. Aber ich glaube, daes es auch das sein könnte, was meinen Penis erschlaffen lässt. Angst. Angst vor diesem Entwicklungsschritt. Angst diese Erfahrung zu machen. Angst aufzusteigen. In meinem Kopf ist wahrscheinlich sogar eingbrannt, dass ich Sex nicht kann. Oder dass ich Sex nicht darf .... und mein Kopf meinem Körper vor dem Geschlechtverkehr entsprechnd immer sagt "Ne, du lässt das mal lieber, das wird eh nichts, du kannst das nicht, du bist keiner der sowas macht, der sowas Tolles erleben darf, so viel Glück kannst du nciht erfahren".
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