S
Benutzer222067 (39)
Ist noch neu hier
- #1
Hallo, ich bin seit inzwischen zehn Jahren glücklich mit meiner Frau verheiratet, und unser Sexleben hatte die ganz üblichen Höhen und Tiefen, wie sie vermutlich in jeder Ehe vorkommen. Insgesamt ist der Sex aber nach wie vor gut, sehr regelmäßig und vollkommen befriedigend – und das nicht im Sinne der Schulnoten, sondern tatsächlich.
Ich weiß inzwischen ganz genau, welche Knöpfe ich bei ihr drücken muss, um sie in Ekstase zu versetzen, was den ganzen Vorgang schon fast wie eine gut einstudierte Choreografie wirken lässt. Sie kommt ein paar Mal zum Höhepunkt, danach komme ich – ab ins Bad, „Gute Nacht, mein Schatz."
Irgendwie reizt mich der Gedanke nach mehr – oder zumindest nach etwas Anderem. Doch alles, was ich vorschlage, stößt eher auf Ablehnung oder wird mit großer Unlust ausprobiert und wieder verworfen. Meine Frau ist in dieser Hinsicht eher konventionell veranlagt und hätte nichts dagegen, Sex für den Rest unseres Lebens auf die altbekannte und altbewährte Art zu haben. Grundsätzlich ist daran ja auch nichts auszusetzen, aber ich würde mir einfach etwas mehr Offenheit wünschen.
Inzwischen ist es so weit, dass ich aufkommende Fantasien nur noch in der Selbstbefriedigung auslebe – und danach bekommt sie die gewohnte Choreografie.
Wie denkt ihr darüber?
Ist gut einstudierter Sex für euch auch auf lange Sicht erfüllend, oder braucht ihr hin und wieder den „Kick"
Ich weiß inzwischen ganz genau, welche Knöpfe ich bei ihr drücken muss, um sie in Ekstase zu versetzen, was den ganzen Vorgang schon fast wie eine gut einstudierte Choreografie wirken lässt. Sie kommt ein paar Mal zum Höhepunkt, danach komme ich – ab ins Bad, „Gute Nacht, mein Schatz."
Irgendwie reizt mich der Gedanke nach mehr – oder zumindest nach etwas Anderem. Doch alles, was ich vorschlage, stößt eher auf Ablehnung oder wird mit großer Unlust ausprobiert und wieder verworfen. Meine Frau ist in dieser Hinsicht eher konventionell veranlagt und hätte nichts dagegen, Sex für den Rest unseres Lebens auf die altbekannte und altbewährte Art zu haben. Grundsätzlich ist daran ja auch nichts auszusetzen, aber ich würde mir einfach etwas mehr Offenheit wünschen.
Inzwischen ist es so weit, dass ich aufkommende Fantasien nur noch in der Selbstbefriedigung auslebe – und danach bekommt sie die gewohnte Choreografie.
Wie denkt ihr darüber?
Ist gut einstudierter Sex für euch auch auf lange Sicht erfüllend, oder braucht ihr hin und wieder den „Kick"