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Benutzer165502 (28)
Sorgt für Gesprächsstoff
- #1
Hallo liebe Community,
ich wende mich hier mal mit einem Problem an die Allgemeinheit und erhoffe mir davon vielleicht Erfahrungsberichte von anderen Betroffenen oder eventuell sogar Tipps dazu.
Ich bin seit ca. 10 Monaten in einer Beziehung und hab in der Zeit ein halbes Jahr lang die Pille genommen. War anfangs alles gut, aber nach einiger Zeit kamen unangenehme Nebenwirkungen. Zum einen psychische Beschwerden in Richtung depressive Verstimmung, zum anderen Probleme die Sexualität betreffende Probleme, körperlich (Trockenheit, empfindliche Brust, generell war mir Berührung oft unangenehm) wie geistig (totaler Libidoverlust).
Vor 4 Monaten hab ich sie also abgesetzt, und nach einem kurzen Hoch direkt nach dem Absetzen - ist bis heute leider nicht wirklich viel weitergegangen. Die Psyche ist besser, aber ich hab halt weiterhin kaum Libido. Ich hab weder Lust auf Sex noch auf Selbstbefriedigung, und auch die "Der Hunger kommt beim Essen"-Strategie, also mich einfach darauf einzulassen, wenn mein Freund Annäherungsversuche startet, funktioniert nicht immer. Wenn er mich an der Brust oder im Intimbereich berührt, löst es bestenfalls meist nicht viel in mir aus, schlimmstenfalls finde ich es auch oft unangenehm.
Mich belastet das langsam wirklich und ihn natürlich auch. Das Ganze geht halt jetzt auch schon über Monate, deshalb schließe ich es aus, dass das eine arbeitsbedingte Stressphase oder so ist. Es gibt Artikel im Internet, die spekulieren, dass die Pille die Libido nachhaltig schädigen kann, das macht mir halt auch ein bisschen Angst... Kennt das jemand von euch und kann mir Hoffnung machen, dass sich das noch ändern kann? Habt ihr Tipps, was ich aktiv dazu beitragen kann?
ich wende mich hier mal mit einem Problem an die Allgemeinheit und erhoffe mir davon vielleicht Erfahrungsberichte von anderen Betroffenen oder eventuell sogar Tipps dazu.
Ich bin seit ca. 10 Monaten in einer Beziehung und hab in der Zeit ein halbes Jahr lang die Pille genommen. War anfangs alles gut, aber nach einiger Zeit kamen unangenehme Nebenwirkungen. Zum einen psychische Beschwerden in Richtung depressive Verstimmung, zum anderen Probleme die Sexualität betreffende Probleme, körperlich (Trockenheit, empfindliche Brust, generell war mir Berührung oft unangenehm) wie geistig (totaler Libidoverlust).
Vor 4 Monaten hab ich sie also abgesetzt, und nach einem kurzen Hoch direkt nach dem Absetzen - ist bis heute leider nicht wirklich viel weitergegangen. Die Psyche ist besser, aber ich hab halt weiterhin kaum Libido. Ich hab weder Lust auf Sex noch auf Selbstbefriedigung, und auch die "Der Hunger kommt beim Essen"-Strategie, also mich einfach darauf einzulassen, wenn mein Freund Annäherungsversuche startet, funktioniert nicht immer. Wenn er mich an der Brust oder im Intimbereich berührt, löst es bestenfalls meist nicht viel in mir aus, schlimmstenfalls finde ich es auch oft unangenehm.
Mich belastet das langsam wirklich und ihn natürlich auch. Das Ganze geht halt jetzt auch schon über Monate, deshalb schließe ich es aus, dass das eine arbeitsbedingte Stressphase oder so ist. Es gibt Artikel im Internet, die spekulieren, dass die Pille die Libido nachhaltig schädigen kann, das macht mir halt auch ein bisschen Angst... Kennt das jemand von euch und kann mir Hoffnung machen, dass sich das noch ändern kann? Habt ihr Tipps, was ich aktiv dazu beitragen kann?