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Benutzer173794 (42)
Öfter im Forum
- #1
Hallo,
ich war neulich beim Frauenarzt weil ich überlegt hatte wieder hormonell zu verhüten (nach 13 Jahren ohne Hormone). Ich bin kein Freund davon, leide aber seit einem Jahr immer stärker unter PMS. Ich bin die Tage vor der Regel extrem empfindlich, weinerlich und habe z.T. auch leichte Angstschübe. Es belastet mich wirklich sehr.
In der Zeit des Eisprungs ist es ähnlich, aber nicht ganz so krass.
Meine Tage habe ich in den ersten 2 Tagen sehr stark, begleitet von Schwindel und Erschöpfung. An Tag 3 wird es dann besser.
Ich hatte gehofft wenn ich die Minipille nehme würde sich eventuell besser werden, aber mein Frauenarzt hat das verneint und gesagt, dass sich die Symptome eher verstärken. Stattdessen wurde mir Mönchspfeffer verschrieben.
Wenn es geht würde ich natürlich auf Hormone verzichten, aber diese extremen Stimmungsschwankungen machen mich fertig.
Vielleicht hat auch jemand anderweitig Tipps um PMS erträglicher zu machen.
Im Internet habe ich dazu noch folgendes Zitat gefunden:
Mittlerweile setzt sich aber mehr und mehr die These durch, dass nicht das hormonelle Ungleichgewicht von Östrogen und Progesteron für das PMS Syndrom verantwortlich ist, sondern vielmehr Botenstoffe des Gehirns fehlerhaft auf die natürlichen zyklischen Schwankungen der weiblichen Sexualhormone reagieren. Ist also, wie häufig angenommen, bei den PMS-Patientinnen die Bereitstellung des Serotonins gestört, so wird hieran auch die Einnahme der Pille nichts ändern. Möglicherweise führt die regelmäßige Gabe hochdosierter synthetischer Sexualhormone sogar bei einigen Frauen dazu, dass die Balance völlig durcheinandergerät.
Hat jemand Tipps & Erfahrungen?
ich war neulich beim Frauenarzt weil ich überlegt hatte wieder hormonell zu verhüten (nach 13 Jahren ohne Hormone). Ich bin kein Freund davon, leide aber seit einem Jahr immer stärker unter PMS. Ich bin die Tage vor der Regel extrem empfindlich, weinerlich und habe z.T. auch leichte Angstschübe. Es belastet mich wirklich sehr.
In der Zeit des Eisprungs ist es ähnlich, aber nicht ganz so krass.
Meine Tage habe ich in den ersten 2 Tagen sehr stark, begleitet von Schwindel und Erschöpfung. An Tag 3 wird es dann besser.
Ich hatte gehofft wenn ich die Minipille nehme würde sich eventuell besser werden, aber mein Frauenarzt hat das verneint und gesagt, dass sich die Symptome eher verstärken. Stattdessen wurde mir Mönchspfeffer verschrieben.
Wenn es geht würde ich natürlich auf Hormone verzichten, aber diese extremen Stimmungsschwankungen machen mich fertig.
Vielleicht hat auch jemand anderweitig Tipps um PMS erträglicher zu machen.
Im Internet habe ich dazu noch folgendes Zitat gefunden:
Mittlerweile setzt sich aber mehr und mehr die These durch, dass nicht das hormonelle Ungleichgewicht von Östrogen und Progesteron für das PMS Syndrom verantwortlich ist, sondern vielmehr Botenstoffe des Gehirns fehlerhaft auf die natürlichen zyklischen Schwankungen der weiblichen Sexualhormone reagieren. Ist also, wie häufig angenommen, bei den PMS-Patientinnen die Bereitstellung des Serotonins gestört, so wird hieran auch die Einnahme der Pille nichts ändern. Möglicherweise führt die regelmäßige Gabe hochdosierter synthetischer Sexualhormone sogar bei einigen Frauen dazu, dass die Balance völlig durcheinandergerät.
Hat jemand Tipps & Erfahrungen?