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Benutzer220894 (24)
Ist noch neu hier
- #1
Hallo an alle die das hier lesen,
Ich weiß dazu gibt es schon tausend Beiträge, aber da jeder Fall etwas anders ist wollte ich hier mal meine Situation rein Posten und hoffen das mir jemand helfen kann, da mich das Thema belastet und mitnimmt.
Ich bin W24, und seit 3 Jahren mit meinem Freund zusammen. Wir leben auch schon seit Anfang an zusammen (durch Lebensumstände bin ich direkt bei ihm eingezogen aber das wurde nie zum Problem). Mein Freund bzw. Verlobter mittlerweile sogar, ist M28.
Ich bin von Natur aus eher etwas introvertierter und "unterwürfiger" und er war schon immer der dominante, der Sachen auch in die Hand nimmt, was mir seit Anfang an wahnsinnig gefiel und was ich immer noch attraktiv finde an ihm, das er einfach so "männlich" und dominant von Natur aus ist vom Charakter her.
Aber nun zu meinem Problem: Meine Libido wurde immer mehr zum Problem und macht meinem Freund auch echt sehr zu schaffen, was mich dann wiederum extremst traurig macht wo Schuldgefühle aufkommen, auch wenn ich nichts extra mache natürlich und die Situation alle dann anfrustet.
Ich war in bisherigen Beziehungen immer diejenige mit einer starken Libido, hatte quasi immer Lust auf Sex. Bis es dazu kam das ich mich emotional distanzierte, dadurch weniger Lust auf meinen Partner verspürte und aus war bzw ich Schluss gemacht habe. Bei meinem jetzigen Freund ist es so, das ich mit der Libido sehr zu kämpfen habe OBWOHL die Gefühle für ihn stark sind, ich nicht an unserer Beziehung oder Zukunft Zweifel und ich mir auch nicht aus Gewohnheit "einbilde" das ich ihn noch liebe. Und ich weiß einfach nicht warum meine Libido einfach so im Keller ist???
Ich verspüre auch KEINERLEI Drang ANSATZWEISE zu mastubieren. Es ist einfach so das ich nicht an Sex denke, nicht ans masturbieren denke und auch nicht Mal abends random lust verspüre wo man sich dann anfassen will oder idealerweise mit seinem Partner intim werden will um sich gegenseitig zu spüren. Wenn mein Freund die Initiative ergreift und wir Sex haben, ist es auch sehr schön, ich kann es vollstens genießen und habe auch Orgasmen. Aber wenn er nicht wieder zum zehntausensten mal die Initiative ergreift kommt es auch nicht zum Sex, da ich von mir aus überhaupt nicht daran denke oder aus dem nichts sexuelle Lust aufbaue/spüre. Für meinen Freund ist das auch natürlich frustrierend, es ist seine Art und Weise mir seine Liebe zu zeigen (nicht nur mit Sex natürlich) und er genießt es selbstverständlich auch mich zu spüren, sich nahe zu kommen und sich begehrt zu fühlen. Aber wenn in mir nie Lust aufkommt von mir aus und er mich nicht "überreden" muss, kommt es nicht zum Sex und er fühlt sich auch nicht begehrt und ggf. weniger geliebt. Wenn er versucht mit mir das Gespräch zu suchen weiß ich auch nie wie ich darauf antworten soll da in mir einfach nur Schuldgefühle aufkommen. Vllt denkt man das nach einem klärenden Gespräch es zu "versöhnungssex" kommt zB., aber bei mir ist es das Gegenteil, dann fühle ich mich ja schon so schuldig ihm gegenüber das ich erst Recht keine Lust verspüre und fühle mich so das wenn ich GENAU DANN nach dem Gespräch zum tausendsten mal, ihn anfassen würde, es dann ja auch wieder nur gezwungen ist, weil er sich ja wieder beschwert hat bzw. Erklärt hat wie er sich weniger begehrt fühlt und das es ihn emotional mitnimmt und ich ihm dann ja "beweisen" muss das ich ihn noch liebe indem ich dann auf einmal Lust verspüre was dann aber erzwungen wäre, da ich ja durch die Schuldgefühle ja gar nicht auf die Gedanken komme sexuell erregt zu werden. Und generell bin ich ja sehr komfliktscheu und HASSE es über Probleme zu reden, auch wenn man darüber natürlich reden muss und nicht nur von weglaufen kann.
Zusätzlich muss man sagen, das ich PCOS habe (damals wohl via Ultraschall festgestellt worden da der FA in meinen Eierstöcken Zysten gesehen hat), und vor kürzerem habe ich auch eine Blutabnahme gemacht um meine Hormone checken zu lassen und habe etwas zu viel Testosteron (wo man wohl sagt das bei Hormonen vor allem auch die winzigsten Schwankungen viel ausmachen können?)
Ich leide auch seitdem ich ein Teenager bin an Depressionen, einem schlechten/kaputten selbstwert, damals als Teen Suizidgedanken und habe immer wieder Phasen wo ich Antidepressiva nehme und dann doch wieder absetze da ich kaum/keine Verbesserung spüre oder die Nebenwirkungen mir zu schaffen machen. Ich habe auch eine Zeit lang innerhalb der Beziehung die Pille genommen, und dann auch genau wegen dem Thema Libido abgesetzt um auf die Kupferspirale zu wechseln, eben wegen dem Thema Libido weil das langzeitig einer Beziehung natürlich nicht gut tut wenn der eine Partner Lust verspürt und der andere von sich aus nicht und immer nur "bearbeitet" werden muss. Ich hatte Hoffnung dass das Pille absetzen helfen würde, aber natürlich war dem dann nicht so ))
Ich bin beruflich auch online sexworker (onlyfans) und muss ja auch schon jeden Tag vorgaukeln vor fremden, das ich jetzt gerade natürlich TOTAAAL Lust habe mir deren schw*nzbilder anzugucken (was mich dann anwidert) oder andere Dienstleistungen anzubieten wie sexting wo ich so tu als würde ich mich selbst anfassen, was ja auch anstrengend genug ist, aber so bekomme ich eben mein Geld und durch meine Kraftlosigkeit und Depressionen mute ich mir keine normale Berufung zu, vor allem da beim letzten Job in einer Pizzeria der Druck so Gruß wurde innerlich, das ich auf dem Weg zur Arbeit absichtlich mich verletzt habe um eine valide Ausrede zu haben nicht hin zu müssen.
Mal hatte ich wechselnde Phasen in der Beziehung mit extremer sexueller Lust, wo ich zB. 1-2 Tage gefühlt NUR Sex haben wollte mit meinem Freund und dann wieder wochenlang einfach gar nicht erst den Gedanken an Sex oder Masturbation bekomme.
Generell aber habe ich wenn, dann nur Lust auf ihn und habe keinerlei verlangen nach anderen Männern oder "was neuem". Ich finde auch andere Männer nicht anziehend oder fantasiere nicht über andere Männer. Ich würde mich ja auch scheiße meinem Freund gegenüber fühlen, wenn ich anderen fremden Männern "hinterher Geiern" würde oder gar wegen anderen masturbieren würde seien es Pornos, wenn ich doch schon einen an meiner Seite habe dem ich sonst meine Lust schenken könnte. Aber ich habe ja nicht von mir aus Lust, und konsumiere auch dementsprechend sowieso keine Pornographie und Mastubiere ja auch seit Monaten überhaupt nicht.
Und ich weiß einfach nicht was ich machen soll... Ich habe kurze Zeit einen Therapeuten gehabt mit dem ich ja auch zB über meine Depressionen gesprochen habe, hatte aber das Gefühl das er mich vllt ja gar nicht so sehr versteht wegen der Thematik sex.
Ich weiß nicht ob das an meinem Lebensstil hängen kann, das ich gar keinen Sport mache und meist nur im Bett liege, das ich mich schlecht ernähre (nur Fertiggerichte oder Sandwiches zB) nie Energie habe (schon Wäsche waschen ist anstrengend, habe ja nicht Mal die Kraft diese Wäsche danach aufzuhängen, dann bleibt die stundenlang oder tagelang in der Waschmaschine bis ich die Kraft habe die wieder anzuschmeißen, da die Wäsche in der Zeit da drinnen, nass, ja wieder total stinkt. Oder Geschirr abwaschen ist so anstrengend das ich das "nicht packe" und nur zwei Teller für unsere Mahlzeit sauber zu machen so anstrengend ist das ich danach ausgelaugt bin) oder an meinen Medikamenten, meinen Hormonen oder was weiß ich. Aber ich habe auch das Gefühl das wenn ich denke etwas wäre schuld (zB die Pille) und ich die absetze, das es dann wieder was "neues" gibt oder dann noch weitere Gründe geben muss warum es mit meiner Libido wieder nicht klappt.
Vor allem ist es frustrierend weil es früher geklappt hat und dann aus dem Nichts nicht mehr, ohne ersichtlichen Grund, da der Sex ja immer gut war und mein Freund sich immer Mühe gibt alle meine Fantasien und Wünsche zu erfüllen... Er hat ja such nicht Mal mehr Lust die Initiative zu ergreifen da er meinte das es ihm zu anstrengend ist und es ihn belastet das nur er die ganze Arbeit macht
Und dann zu wissen daß es ihn belastet ist so unglaublich frustrierend, ich fühle mich dadurch SOO DRECKIG. Und als wäre ich eine schlechte Freundin. Die immer nur kuscheln will und nie darüber hinaus...
Ich muss auch zugeben das ich gerade weine. Das alles ist einfach frustrierend und ich habe Angst ein "hoffnungsloser Fall" zu sein und das es NICHTS auf dieser Welt gibt, was meiner Libido helfen kann. Und dann wird Schluss sein, da mein Freund in seinen jungen Jahren keine sexlose Beziehung führen will bis zum Rest seines Lebens oder nur Sex mit mir bekommt weil er mich ja wieder bearbeiten muss ganz mühsam...
Bitte bitte, gibt es hier andere Frauen mit ähnlichen Problemen? Tipps? Ergänzungsmittel? Medikamente? Irgendetwas was meine Libido belebt? Ich merke ja wie es ihn belastet und das ich da nichts tun (kann?) lässt mich auch so beschissen fühlen. Wenn er das Thema eine Zeit lang nicht anspricht vergesse ich es und denke alles wäre gut und normal, aber dann wenn er das Thema Sex anspricht kommt wieder alles hoch und das es ihn frustriert zerfrisst mich dann auch wieder so.
Vor allem habe ich Angst, das die Beziehung daran eben doch kaputt geht, da alles andere ja ideal verläuft und wir nie streiten usw...
Wenn ich doch bloß nicht so eine kaputte Libido hätte!!
Also ich bin echt verzweifelt und würde mich deshalb wirklich SEHR über EURE Erfahrungen freuen und was euch geholfen hat...
Ich weiß dazu gibt es schon tausend Beiträge, aber da jeder Fall etwas anders ist wollte ich hier mal meine Situation rein Posten und hoffen das mir jemand helfen kann, da mich das Thema belastet und mitnimmt.
Ich bin W24, und seit 3 Jahren mit meinem Freund zusammen. Wir leben auch schon seit Anfang an zusammen (durch Lebensumstände bin ich direkt bei ihm eingezogen aber das wurde nie zum Problem). Mein Freund bzw. Verlobter mittlerweile sogar, ist M28.
Ich bin von Natur aus eher etwas introvertierter und "unterwürfiger" und er war schon immer der dominante, der Sachen auch in die Hand nimmt, was mir seit Anfang an wahnsinnig gefiel und was ich immer noch attraktiv finde an ihm, das er einfach so "männlich" und dominant von Natur aus ist vom Charakter her.
Aber nun zu meinem Problem: Meine Libido wurde immer mehr zum Problem und macht meinem Freund auch echt sehr zu schaffen, was mich dann wiederum extremst traurig macht wo Schuldgefühle aufkommen, auch wenn ich nichts extra mache natürlich und die Situation alle dann anfrustet.
Ich war in bisherigen Beziehungen immer diejenige mit einer starken Libido, hatte quasi immer Lust auf Sex. Bis es dazu kam das ich mich emotional distanzierte, dadurch weniger Lust auf meinen Partner verspürte und aus war bzw ich Schluss gemacht habe. Bei meinem jetzigen Freund ist es so, das ich mit der Libido sehr zu kämpfen habe OBWOHL die Gefühle für ihn stark sind, ich nicht an unserer Beziehung oder Zukunft Zweifel und ich mir auch nicht aus Gewohnheit "einbilde" das ich ihn noch liebe. Und ich weiß einfach nicht warum meine Libido einfach so im Keller ist???
Ich verspüre auch KEINERLEI Drang ANSATZWEISE zu mastubieren. Es ist einfach so das ich nicht an Sex denke, nicht ans masturbieren denke und auch nicht Mal abends random lust verspüre wo man sich dann anfassen will oder idealerweise mit seinem Partner intim werden will um sich gegenseitig zu spüren. Wenn mein Freund die Initiative ergreift und wir Sex haben, ist es auch sehr schön, ich kann es vollstens genießen und habe auch Orgasmen. Aber wenn er nicht wieder zum zehntausensten mal die Initiative ergreift kommt es auch nicht zum Sex, da ich von mir aus überhaupt nicht daran denke oder aus dem nichts sexuelle Lust aufbaue/spüre. Für meinen Freund ist das auch natürlich frustrierend, es ist seine Art und Weise mir seine Liebe zu zeigen (nicht nur mit Sex natürlich) und er genießt es selbstverständlich auch mich zu spüren, sich nahe zu kommen und sich begehrt zu fühlen. Aber wenn in mir nie Lust aufkommt von mir aus und er mich nicht "überreden" muss, kommt es nicht zum Sex und er fühlt sich auch nicht begehrt und ggf. weniger geliebt. Wenn er versucht mit mir das Gespräch zu suchen weiß ich auch nie wie ich darauf antworten soll da in mir einfach nur Schuldgefühle aufkommen. Vllt denkt man das nach einem klärenden Gespräch es zu "versöhnungssex" kommt zB., aber bei mir ist es das Gegenteil, dann fühle ich mich ja schon so schuldig ihm gegenüber das ich erst Recht keine Lust verspüre und fühle mich so das wenn ich GENAU DANN nach dem Gespräch zum tausendsten mal, ihn anfassen würde, es dann ja auch wieder nur gezwungen ist, weil er sich ja wieder beschwert hat bzw. Erklärt hat wie er sich weniger begehrt fühlt und das es ihn emotional mitnimmt und ich ihm dann ja "beweisen" muss das ich ihn noch liebe indem ich dann auf einmal Lust verspüre was dann aber erzwungen wäre, da ich ja durch die Schuldgefühle ja gar nicht auf die Gedanken komme sexuell erregt zu werden. Und generell bin ich ja sehr komfliktscheu und HASSE es über Probleme zu reden, auch wenn man darüber natürlich reden muss und nicht nur von weglaufen kann.
Zusätzlich muss man sagen, das ich PCOS habe (damals wohl via Ultraschall festgestellt worden da der FA in meinen Eierstöcken Zysten gesehen hat), und vor kürzerem habe ich auch eine Blutabnahme gemacht um meine Hormone checken zu lassen und habe etwas zu viel Testosteron (wo man wohl sagt das bei Hormonen vor allem auch die winzigsten Schwankungen viel ausmachen können?)
Ich leide auch seitdem ich ein Teenager bin an Depressionen, einem schlechten/kaputten selbstwert, damals als Teen Suizidgedanken und habe immer wieder Phasen wo ich Antidepressiva nehme und dann doch wieder absetze da ich kaum/keine Verbesserung spüre oder die Nebenwirkungen mir zu schaffen machen. Ich habe auch eine Zeit lang innerhalb der Beziehung die Pille genommen, und dann auch genau wegen dem Thema Libido abgesetzt um auf die Kupferspirale zu wechseln, eben wegen dem Thema Libido weil das langzeitig einer Beziehung natürlich nicht gut tut wenn der eine Partner Lust verspürt und der andere von sich aus nicht und immer nur "bearbeitet" werden muss. Ich hatte Hoffnung dass das Pille absetzen helfen würde, aber natürlich war dem dann nicht so ))
Ich bin beruflich auch online sexworker (onlyfans) und muss ja auch schon jeden Tag vorgaukeln vor fremden, das ich jetzt gerade natürlich TOTAAAL Lust habe mir deren schw*nzbilder anzugucken (was mich dann anwidert) oder andere Dienstleistungen anzubieten wie sexting wo ich so tu als würde ich mich selbst anfassen, was ja auch anstrengend genug ist, aber so bekomme ich eben mein Geld und durch meine Kraftlosigkeit und Depressionen mute ich mir keine normale Berufung zu, vor allem da beim letzten Job in einer Pizzeria der Druck so Gruß wurde innerlich, das ich auf dem Weg zur Arbeit absichtlich mich verletzt habe um eine valide Ausrede zu haben nicht hin zu müssen.
Mal hatte ich wechselnde Phasen in der Beziehung mit extremer sexueller Lust, wo ich zB. 1-2 Tage gefühlt NUR Sex haben wollte mit meinem Freund und dann wieder wochenlang einfach gar nicht erst den Gedanken an Sex oder Masturbation bekomme.
Generell aber habe ich wenn, dann nur Lust auf ihn und habe keinerlei verlangen nach anderen Männern oder "was neuem". Ich finde auch andere Männer nicht anziehend oder fantasiere nicht über andere Männer. Ich würde mich ja auch scheiße meinem Freund gegenüber fühlen, wenn ich anderen fremden Männern "hinterher Geiern" würde oder gar wegen anderen masturbieren würde seien es Pornos, wenn ich doch schon einen an meiner Seite habe dem ich sonst meine Lust schenken könnte. Aber ich habe ja nicht von mir aus Lust, und konsumiere auch dementsprechend sowieso keine Pornographie und Mastubiere ja auch seit Monaten überhaupt nicht.
Und ich weiß einfach nicht was ich machen soll... Ich habe kurze Zeit einen Therapeuten gehabt mit dem ich ja auch zB über meine Depressionen gesprochen habe, hatte aber das Gefühl das er mich vllt ja gar nicht so sehr versteht wegen der Thematik sex.
Ich weiß nicht ob das an meinem Lebensstil hängen kann, das ich gar keinen Sport mache und meist nur im Bett liege, das ich mich schlecht ernähre (nur Fertiggerichte oder Sandwiches zB) nie Energie habe (schon Wäsche waschen ist anstrengend, habe ja nicht Mal die Kraft diese Wäsche danach aufzuhängen, dann bleibt die stundenlang oder tagelang in der Waschmaschine bis ich die Kraft habe die wieder anzuschmeißen, da die Wäsche in der Zeit da drinnen, nass, ja wieder total stinkt. Oder Geschirr abwaschen ist so anstrengend das ich das "nicht packe" und nur zwei Teller für unsere Mahlzeit sauber zu machen so anstrengend ist das ich danach ausgelaugt bin) oder an meinen Medikamenten, meinen Hormonen oder was weiß ich. Aber ich habe auch das Gefühl das wenn ich denke etwas wäre schuld (zB die Pille) und ich die absetze, das es dann wieder was "neues" gibt oder dann noch weitere Gründe geben muss warum es mit meiner Libido wieder nicht klappt.
Vor allem ist es frustrierend weil es früher geklappt hat und dann aus dem Nichts nicht mehr, ohne ersichtlichen Grund, da der Sex ja immer gut war und mein Freund sich immer Mühe gibt alle meine Fantasien und Wünsche zu erfüllen... Er hat ja such nicht Mal mehr Lust die Initiative zu ergreifen da er meinte das es ihm zu anstrengend ist und es ihn belastet das nur er die ganze Arbeit macht
Und dann zu wissen daß es ihn belastet ist so unglaublich frustrierend, ich fühle mich dadurch SOO DRECKIG. Und als wäre ich eine schlechte Freundin. Die immer nur kuscheln will und nie darüber hinaus...
Ich muss auch zugeben das ich gerade weine. Das alles ist einfach frustrierend und ich habe Angst ein "hoffnungsloser Fall" zu sein und das es NICHTS auf dieser Welt gibt, was meiner Libido helfen kann. Und dann wird Schluss sein, da mein Freund in seinen jungen Jahren keine sexlose Beziehung führen will bis zum Rest seines Lebens oder nur Sex mit mir bekommt weil er mich ja wieder bearbeiten muss ganz mühsam...
Bitte bitte, gibt es hier andere Frauen mit ähnlichen Problemen? Tipps? Ergänzungsmittel? Medikamente? Irgendetwas was meine Libido belebt? Ich merke ja wie es ihn belastet und das ich da nichts tun (kann?) lässt mich auch so beschissen fühlen. Wenn er das Thema eine Zeit lang nicht anspricht vergesse ich es und denke alles wäre gut und normal, aber dann wenn er das Thema Sex anspricht kommt wieder alles hoch und das es ihn frustriert zerfrisst mich dann auch wieder so.
Vor allem habe ich Angst, das die Beziehung daran eben doch kaputt geht, da alles andere ja ideal verläuft und wir nie streiten usw...
Wenn ich doch bloß nicht so eine kaputte Libido hätte!!
Also ich bin echt verzweifelt und würde mich deshalb wirklich SEHR über EURE Erfahrungen freuen und was euch geholfen hat...