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Benutzer210349 (41)
Ist noch neu hier
- #1
Hallo liebes Forum,
mir fällt es ziemlich schwer diese Zeilen zu schreiben, jedoch interessiert mich eure Meinung zu meinem Fall.
Es geht um erektile Dysfunktion und es zieht sich schon ein paar Jahre in die Länge.
Vor einigen Jahren merkten meine Frau und ich, dass meine Standfestigkeit nicht mehr so gut war und zum Teil das Eindringen nicht mehr möglich war.
Ich ging auch recht schnell zu einem Urologen in meiner Nähe.
Er untersuchte mich (Abtasten, Prostata Untersuchung, Ultraschall, Blut abnehmen). Recht schnell diagnostizierte er einen Testosteronmangel
und verschrieb mir Sildenafil.
Damit konnte ich meine Erektion wunderbar halten. Der Arzt sagte ich kann jederzeit für ein neues Rezept vorbei kommen aber auf kurz oder
lang wird er mir Testosteron spritzen müssen.
Ich erkundigte mich und erfuhr das der Körper die Produktion von Testosteron einstellt wenn es von außen zugeführt wird.
Also wollte ich eine zweite Meinung einholen und ging zu einem anderen Urologen.
Dieser hörte sich meine Geschichte an und nahm mir auch Blut ab.
Als die Ergebnisse da waren sagte er nur das alles in Ordnung sei und die Schuld wahrscheinlich bei meiner Frau liegt.
Diese Aussage fand ich einfach nur frech!!
In der Zwischenzeit war ich auch sehr unzufrieden mit meiner Arbeit und auch unsere Wohnsituation hat mir sehr auf das Gemüt geschlagen.
Also dachten wir das meine Probleme eventuell auch seelische Ursachen haben könnte.
Ich versuchte mich zu entspannen, ich fing mit Krafttraining an und versuchte die Potenzpillen wegzulassen.
Das brachte leider nicht den gewünschten Erfolg.
Grundsätzlich bin ich sehr lustvoll und möchte recht oft Sex haben also nahm ich die Pille wenn ich was starten wollte bzw. auch zu besonderen Anlässen wie Geburtstag etc. wo was laufen könnte.
Inzwischen war ich auch schon bei Tadalafil angekommen.
Außerdem wollte ich nun eine dritte Meinung einholen, also ab zu noch einem Urologen.
Dieser hörte sich meine Geschichte an, schaute mich, angezogen, an und sagte das alles mit mir in Ordnung sei und wohl mein Kopf nicht mitspielt.
Aber ich könne weiterhin die Pillen nehmen, die schaden nicht.
Dies interpretiere ich auch als Fehlschlag.
Dann fand ich eine neue Arbeit in der ich nun sehr zufrieden bin. Außerdem sind wir dieses Jahr umgezogen und die Wohnsituation hat sich sehr verbessert.
Mit meiner Erektion bin ich allerdings immer noch nicht zufrieden.
Meine Frau ist super verständnisvoll und liebevoll. Sie übt keinerlei Druck auf mich aus und wir haben Mittel und Wege gefunden wie ich sie auch befriedigen kann ohne meinen Penis zu benutzen.
Danach kümmert sie sich dann um mich und meist schafft sie es auch das ich kommen kann.
Aber ich empfinde das mit meinen fast 42 Jahren nicht wirklich als normal.
Zum Beispiel hab ich unheimliche Angst einen Quickie zu starten weil mein Penis da nicht mitmachen könnte.
Gerade jetzt am Wochenende beim Sex ist mein Penis in ihr einfach wieder kleiner geworden. Durch ganz starke Konzentration konnte ich verhindern das er so klein wird das er rausflutscht. Dann ging es plötzlich wieder.
Wir sind Beide sexuell sehr aktiv und möchten uns gegenseitig sehr viel verwöhnen. Alles kann aber nichts muss und trotzdem hab ich den Eindruck das etwas nicht stimmt.
Die Dysfunktion war eine Zeit lang auch schlimmer, da regte sich gar nichts mehr aber ich bin immer noch entfernt von dem was ich gerne möchte bzw. hab zwischendrin "Abstürze".
Nun habe ich in meiner neuen Gegend einen Urologen ausgemacht und überlege einen Termin zu machen.
Was würdet ihr sagen? Sollte ich noch einen Arzt aufsuchen?
Oder ist meine Libido für das Alter doch "normal"?
Ich freue mich auf eure Meinungen und vielleicht auch Erfahrungen.
mir fällt es ziemlich schwer diese Zeilen zu schreiben, jedoch interessiert mich eure Meinung zu meinem Fall.
Es geht um erektile Dysfunktion und es zieht sich schon ein paar Jahre in die Länge.
Vor einigen Jahren merkten meine Frau und ich, dass meine Standfestigkeit nicht mehr so gut war und zum Teil das Eindringen nicht mehr möglich war.
Ich ging auch recht schnell zu einem Urologen in meiner Nähe.
Er untersuchte mich (Abtasten, Prostata Untersuchung, Ultraschall, Blut abnehmen). Recht schnell diagnostizierte er einen Testosteronmangel
und verschrieb mir Sildenafil.
Damit konnte ich meine Erektion wunderbar halten. Der Arzt sagte ich kann jederzeit für ein neues Rezept vorbei kommen aber auf kurz oder
lang wird er mir Testosteron spritzen müssen.
Ich erkundigte mich und erfuhr das der Körper die Produktion von Testosteron einstellt wenn es von außen zugeführt wird.
Also wollte ich eine zweite Meinung einholen und ging zu einem anderen Urologen.
Dieser hörte sich meine Geschichte an und nahm mir auch Blut ab.
Als die Ergebnisse da waren sagte er nur das alles in Ordnung sei und die Schuld wahrscheinlich bei meiner Frau liegt.
Diese Aussage fand ich einfach nur frech!!
In der Zwischenzeit war ich auch sehr unzufrieden mit meiner Arbeit und auch unsere Wohnsituation hat mir sehr auf das Gemüt geschlagen.
Also dachten wir das meine Probleme eventuell auch seelische Ursachen haben könnte.
Ich versuchte mich zu entspannen, ich fing mit Krafttraining an und versuchte die Potenzpillen wegzulassen.
Das brachte leider nicht den gewünschten Erfolg.
Grundsätzlich bin ich sehr lustvoll und möchte recht oft Sex haben also nahm ich die Pille wenn ich was starten wollte bzw. auch zu besonderen Anlässen wie Geburtstag etc. wo was laufen könnte.
Inzwischen war ich auch schon bei Tadalafil angekommen.
Außerdem wollte ich nun eine dritte Meinung einholen, also ab zu noch einem Urologen.
Dieser hörte sich meine Geschichte an, schaute mich, angezogen, an und sagte das alles mit mir in Ordnung sei und wohl mein Kopf nicht mitspielt.
Aber ich könne weiterhin die Pillen nehmen, die schaden nicht.
Dies interpretiere ich auch als Fehlschlag.
Dann fand ich eine neue Arbeit in der ich nun sehr zufrieden bin. Außerdem sind wir dieses Jahr umgezogen und die Wohnsituation hat sich sehr verbessert.
Mit meiner Erektion bin ich allerdings immer noch nicht zufrieden.
Meine Frau ist super verständnisvoll und liebevoll. Sie übt keinerlei Druck auf mich aus und wir haben Mittel und Wege gefunden wie ich sie auch befriedigen kann ohne meinen Penis zu benutzen.
Danach kümmert sie sich dann um mich und meist schafft sie es auch das ich kommen kann.
Aber ich empfinde das mit meinen fast 42 Jahren nicht wirklich als normal.
Zum Beispiel hab ich unheimliche Angst einen Quickie zu starten weil mein Penis da nicht mitmachen könnte.
Gerade jetzt am Wochenende beim Sex ist mein Penis in ihr einfach wieder kleiner geworden. Durch ganz starke Konzentration konnte ich verhindern das er so klein wird das er rausflutscht. Dann ging es plötzlich wieder.
Wir sind Beide sexuell sehr aktiv und möchten uns gegenseitig sehr viel verwöhnen. Alles kann aber nichts muss und trotzdem hab ich den Eindruck das etwas nicht stimmt.
Die Dysfunktion war eine Zeit lang auch schlimmer, da regte sich gar nichts mehr aber ich bin immer noch entfernt von dem was ich gerne möchte bzw. hab zwischendrin "Abstürze".
Nun habe ich in meiner neuen Gegend einen Urologen ausgemacht und überlege einen Termin zu machen.
Was würdet ihr sagen? Sollte ich noch einen Arzt aufsuchen?
Oder ist meine Libido für das Alter doch "normal"?
Ich freue mich auf eure Meinungen und vielleicht auch Erfahrungen.