
Benutzer163835 (29)
Verbringt hier viel Zeit
- #1
Hallo liebe Planetarier,
Ich bin vor ein paar Wochen 26 geworden und seit dem mache ich mir Sorgen, dass ich aufgrund meiner fehlenden Beziehungserfahrung und sehr begrenzten sexuellen Erfahrung (hatte mal eine F+ mit ca. 15-18) nur noch sehr schwer eine Freundin finden kann, da die Unerfahrenheit ja bekanntlich für die überwiegende Mehrheit der Frauen in meiner Altersgruppe eher abschreckend wirkt. Meine Angst ist nun deshalb niemanden mehr finden zu können.
Die Jahre 19-24/25 hab ich für Liebe und Sex leider nicht effektiv nutzen können da ich mich einerseits darauf konzentriert habe, mein Studium möglichst in Regelstudienzeit abzuschließen und ich andererseits mit meiner eher suboptimalen mentalen Verfassung zu ringen hatte. Im Prinzip waren das Depression inklusive minimalem Selbstwertgefühl (manchmal ging mir besser, manchmal schlechter) und eher durchwachsenem Selbstvertrauen. 2016 hatte ich auch eine Art Burn Out oder etwas ähnliches (ich hatte, wenig überraschend, nicht die Energie mir professionelle Hilfe zu suchen und hatte daher auch keine Diagnose oder professionellen Einschätzung).
Mir geht es jetzt zwar seit einiger Zeit wieder besser, hab aber die letzten eineinhalb Jahre wegen Coro Lockdown bei meinen Eltern irgendwo im nirgendwo am anderen Ende Deutschlands, Masterarbeit und Jobsuche auch nicht wirklich nutzen können.
Jetzt wo das alles durch ist, will ich wieder mein Glück versuchen und wollte deshalb hier mach Ideen, Ratschlägen und Erfahrungen fragen, die mir in meiner Situation vielleicht helfen könnten.
Weitere Infos zu mir:
Ich bin für das Studium aus einer brandenburgischen Kleinstadt in eine rheinländische Großstadt gezogen. Hier kannte ich Anfangs niemanden und musste mir im Verlaufe des Studiums von Grund auf ein neues Sozialleben aufbauen.
Ich bin eher der schüchterne und introvertierte Typ. D.h. ich kann mit anderen Menschen eigentlich ganz gut reden, solange meine meine sozialen "Batterien" aufgeladen sind. Bei Leuten, die ich nicht kenne und nicht so richtig einschätzen kann, bin ich jedoch immer etwas nervös, verkopft und zurückhaltend. Sobald ich jedoch ein Gefühl für die andere Person entwickelt habe, verfliegt das wieder.
Optisch bin ich nicht sonderlich attraktiv, aber auch nicht unbedingt benachteiligt. Im Verlaufe der letzten zehn Jahre gab es vier Mädels (soweit ich es bemerkt habe), die an mir Interesse gezeigt haben. Nicht unbedingt die beste Quote, aber auch nicht die allerschlechteste (für einen Kerl), denke ich. Sollczumindest heißen, dass ich nicht völlig unattraktiv war/bin (aber halt auch nicht besondersattraktiv).
Trotzdem arbeite ich aktuell daran, mit optisch etwas zu sanieren, d.h.:
Potentiell bin ich Autist. Och hab die Vermutung schon seit einer ganzen Weile und ein Freund (Krankenpfleger, teils auch in einer psychiatrischen Abteilung) dem ich von meinem Verdacht nicht erzählt hab, hat von sich aus eine ähnliche Vermutung geäußert.
Damit ich wieder neue Leute kennen lernen kann, suche ich aktuell nach sozialen Aktivitäten, an denen ich Teilnehmen kann (und die mich interessieren). Da habe ich in erster Linie ein Gesellschaftsspieleclub ins Auge gefasst. Außerdem plane ich einen Tanzkurs zu machen, da ich das tatsächlich nie gelernt habe. Ich suche da aber noch nach weiteren Ideen. Außerdem will ich vermehrt in Bars gehen, um zu sehen, ob man da jemanden kennen lernen kann. Clubs fand ich bisher immer doof, aber vielleicht gebe ich denen auch noch mal eine Chance.
Ebenfalls habe ich mich in verschiedenen Dating Apps angemeldet, brauche da aber noch bessere Fotos und ob meine Profiltexte gut geschrieben sind, weiß ich auch noch nicht ganz.
Diese Liste werde ich bei bedarf noch erweitern.
Da ich das ganze am Handy geschrieben habe, kann es sein, dass es irgendwo seltsame Rechtschreibfehler oder ähnliches gibt. Wenn ihr was seht, sagt bescheid.
Ich bin vor ein paar Wochen 26 geworden und seit dem mache ich mir Sorgen, dass ich aufgrund meiner fehlenden Beziehungserfahrung und sehr begrenzten sexuellen Erfahrung (hatte mal eine F+ mit ca. 15-18) nur noch sehr schwer eine Freundin finden kann, da die Unerfahrenheit ja bekanntlich für die überwiegende Mehrheit der Frauen in meiner Altersgruppe eher abschreckend wirkt. Meine Angst ist nun deshalb niemanden mehr finden zu können.
Die Jahre 19-24/25 hab ich für Liebe und Sex leider nicht effektiv nutzen können da ich mich einerseits darauf konzentriert habe, mein Studium möglichst in Regelstudienzeit abzuschließen und ich andererseits mit meiner eher suboptimalen mentalen Verfassung zu ringen hatte. Im Prinzip waren das Depression inklusive minimalem Selbstwertgefühl (manchmal ging mir besser, manchmal schlechter) und eher durchwachsenem Selbstvertrauen. 2016 hatte ich auch eine Art Burn Out oder etwas ähnliches (ich hatte, wenig überraschend, nicht die Energie mir professionelle Hilfe zu suchen und hatte daher auch keine Diagnose oder professionellen Einschätzung).
Mir geht es jetzt zwar seit einiger Zeit wieder besser, hab aber die letzten eineinhalb Jahre wegen Coro Lockdown bei meinen Eltern irgendwo im nirgendwo am anderen Ende Deutschlands, Masterarbeit und Jobsuche auch nicht wirklich nutzen können.
Jetzt wo das alles durch ist, will ich wieder mein Glück versuchen und wollte deshalb hier mach Ideen, Ratschlägen und Erfahrungen fragen, die mir in meiner Situation vielleicht helfen könnten.
Weitere Infos zu mir:
Ich bin für das Studium aus einer brandenburgischen Kleinstadt in eine rheinländische Großstadt gezogen. Hier kannte ich Anfangs niemanden und musste mir im Verlaufe des Studiums von Grund auf ein neues Sozialleben aufbauen.
Ich bin eher der schüchterne und introvertierte Typ. D.h. ich kann mit anderen Menschen eigentlich ganz gut reden, solange meine meine sozialen "Batterien" aufgeladen sind. Bei Leuten, die ich nicht kenne und nicht so richtig einschätzen kann, bin ich jedoch immer etwas nervös, verkopft und zurückhaltend. Sobald ich jedoch ein Gefühl für die andere Person entwickelt habe, verfliegt das wieder.
Optisch bin ich nicht sonderlich attraktiv, aber auch nicht unbedingt benachteiligt. Im Verlaufe der letzten zehn Jahre gab es vier Mädels (soweit ich es bemerkt habe), die an mir Interesse gezeigt haben. Nicht unbedingt die beste Quote, aber auch nicht die allerschlechteste (für einen Kerl), denke ich. Sollczumindest heißen, dass ich nicht völlig unattraktiv war/bin (aber halt auch nicht besondersattraktiv).
Trotzdem arbeite ich aktuell daran, mit optisch etwas zu sanieren, d.h.:
- Garderobe aufpeppen, erneuern und Style überarbeiten/verbessern
- Coronapfunde wieder loswerden (war bis zum Studium eigentlich immer eher moppelig, bin während des Studium recht schlank geworden, hab dann während des Lockdowns bei meinen Eltern wieder zugenommen und will das wieder loswerden)
- und zudem will ich rausfinden, was ich mit meinen Haaren mache
Potentiell bin ich Autist. Och hab die Vermutung schon seit einer ganzen Weile und ein Freund (Krankenpfleger, teils auch in einer psychiatrischen Abteilung) dem ich von meinem Verdacht nicht erzählt hab, hat von sich aus eine ähnliche Vermutung geäußert.
Damit ich wieder neue Leute kennen lernen kann, suche ich aktuell nach sozialen Aktivitäten, an denen ich Teilnehmen kann (und die mich interessieren). Da habe ich in erster Linie ein Gesellschaftsspieleclub ins Auge gefasst. Außerdem plane ich einen Tanzkurs zu machen, da ich das tatsächlich nie gelernt habe. Ich suche da aber noch nach weiteren Ideen. Außerdem will ich vermehrt in Bars gehen, um zu sehen, ob man da jemanden kennen lernen kann. Clubs fand ich bisher immer doof, aber vielleicht gebe ich denen auch noch mal eine Chance.
Ebenfalls habe ich mich in verschiedenen Dating Apps angemeldet, brauche da aber noch bessere Fotos und ob meine Profiltexte gut geschrieben sind, weiß ich auch noch nicht ganz.
Diese Liste werde ich bei bedarf noch erweitern.
Da ich das ganze am Handy geschrieben habe, kann es sein, dass es irgendwo seltsame Rechtschreibfehler oder ähnliches gibt. Wenn ihr was seht, sagt bescheid.