
Benutzer176818
Verbringt hier viel Zeit
- #1
Liebe Community,
vor kurzem hatten meine Lebensgefährtin und ich mal wieder schlechten Sex. Zumindest war das unsere übereinstimmende Auffassung direkt danach. Weil das zum Glück nicht allzu oft vorkommt und wir uns da auch nicht immer einig sind, hat es etwas in mir ausgelöst.
Woran mache ich das eigentlich fest? Was genau war denn daran für mich überhaupt schlecht? Im Nachspüren wurde mir klar, dass ich einfach nicht ganz bei der Sache gewesen war, nicht mit allen Sinnen auf Empfang und deswegen auch nicht so viel in mir und von meiner Lebensgefährtin spüren konnte, wie sonst. So weit so gut, mit dieser Antwort war ich für mich zufrieden, weil ich damit etwas anfangen kann.
Als wir beide uns darüber unterhielten, rutschte mir jedoch ein Satz heraus, über den ich immer noch nachdenke: "Auch schlechter Sex ist für etwas gut." Er beschäftigt mich so, weil er mich an ein Konzept erinnert, nachdem es nicht nur "good enough sex" gibt, sondern wir uns genau mit diesem zufrieden geben sollten.
Wie geht Ihr damit um, wenn es mal einfach nur schlecht ist? Wie, wenn das nicht nur einmal so ist, sondern überwiegend? Was wäre für Euch "gut genug"? Wäre "gut genug" für Euch in irgendeiner Form erstrebenswert? Etwas womit man rundherum zufrieden sein könnte?
vor kurzem hatten meine Lebensgefährtin und ich mal wieder schlechten Sex. Zumindest war das unsere übereinstimmende Auffassung direkt danach. Weil das zum Glück nicht allzu oft vorkommt und wir uns da auch nicht immer einig sind, hat es etwas in mir ausgelöst.
Woran mache ich das eigentlich fest? Was genau war denn daran für mich überhaupt schlecht? Im Nachspüren wurde mir klar, dass ich einfach nicht ganz bei der Sache gewesen war, nicht mit allen Sinnen auf Empfang und deswegen auch nicht so viel in mir und von meiner Lebensgefährtin spüren konnte, wie sonst. So weit so gut, mit dieser Antwort war ich für mich zufrieden, weil ich damit etwas anfangen kann.
Als wir beide uns darüber unterhielten, rutschte mir jedoch ein Satz heraus, über den ich immer noch nachdenke: "Auch schlechter Sex ist für etwas gut." Er beschäftigt mich so, weil er mich an ein Konzept erinnert, nachdem es nicht nur "good enough sex" gibt, sondern wir uns genau mit diesem zufrieden geben sollten.
Wie geht Ihr damit um, wenn es mal einfach nur schlecht ist? Wie, wenn das nicht nur einmal so ist, sondern überwiegend? Was wäre für Euch "gut genug"? Wäre "gut genug" für Euch in irgendeiner Form erstrebenswert? Etwas womit man rundherum zufrieden sein könnte?