
Benutzer128143 (30)
Verbringt hier viel Zeit
- #1
Hey...
ich bin seit drei Jahren mit meinem Freund zusammen, der auch mein bester Freund und engster Vertrauter war bisher.
Wir sind während der Schulzeit zusammengekommen und damals war seine lockere, naive Art genau das was ich wollte. Er war nie der Traummann, das Aussehen war mir damals aber auch total egal- erster Freund und erstes mal wirklich geborgen Fühlen.
Jetzt studiert er schon seit zwei Semestern und ich arbeite im Rettungsdienst, um irgendwann man Medizin zu studieren.
Eigentlich konnte ich mich kaum beschweren, wenn er nicht gestresst war hat er mich wie eine Prinzessin behandelt und mir auch immer gezeigt und gesagt dass ich für ihn die allerschönste und einzige Frau bin.
Doch seit fast einem Jahr merke ich tief in mir dass ich ihn nicht mehr anziehend finde, fast nur noch als Freund sehe und wohl mich nur nicht trennen will weil er mir als Freund so wichtig ist und dazu wohl auch noch vor dem gemeinsamen Freundeskreis Angst habe: Wir hatten endlich das klärende Gespräch was alles nicht stimmt und an was man arbeiten könnte, aber es war wohl einfach zu spät. Meine Gefühle sind weg und ich merke dass fast alle unsere Freunde ( wir haben einen gemeinsamen engen Freundeskreis ) sich auf seine Seite stellen und ich wohl irgendwie die böse bin. Ich war immer treu, habe versucht ihn zu unterstützen und habe auch versucht mich auf die Beziehung neu einzulassen und er arbeitet so hart an sich... ich merke förmlich dass er wirklich an allem arbeitet und vieles ändern will, nur für mich ist es einfach zu spät.
Es bricht mir das Herz und ich fühle mich so unmenschlich, gemein und unfair diesem tollen Jungen die Liebe zu verwehren nach all der Zeit und Mühe, doch wenn er jetzt neben mir liegt und mich nur anfassen will, merke ich wie es in mir widerstrebt ihn ranzulassen. Ich will nicht mit ihm kuscheln, sein Geruch den ich immer so genossen habe beim aufwachen oder einschlafen ist einfach wie weg.... Meine Schlafstörungen habe ich durch ihn wegbekommen- ich konnte endlich in seinem Armen ruhig einschalfen, doch jetzt stört er mich in meinem Bett. Ich gucke lieber einen Film und schlafe alleine ein als ihn zu umarmen.
Ich woltle immer mit ihm zusammenziehen und jetzt hätte ich die Chance, aber nun will ich nicht mit ihm zusammenleben.
Trotz alledem traue ich mich nicht endlich schlusszumachen, weil er sich so bemüht und alle Welt wohl erwartet dass wir ewig zusammen sind... außerdem will ich ihn wirklich nicht ganz verlieren, denn ich weine ständig wenn ich daran denke dass er mit mir, was man ihm nicht verübeln kann, danach nichts mehr mit mir zu tun haben will.
Meine Eltern sind dazu keine große Hilfe... meine Mutter sieht ihn nicht als ,, Mann " und mein Vater nennt ihn immer ,, mein Kind ." Wir hatten Familie da und ich habe richtig gemerkt wie meine Mutter sie gegen ihn aufgehetzt hat und alle mir genau ihre Argumente nannten: ,, Er ist lieb, aber kein Mann" und blah. Das hat mich wieder wütend gemacht, aber so ganz unrecht mit meinen Zweifeln haben sie nicht.
Ich weiß wo ich stehe... was ich genau machen soll. Eine Pause wäre feige- als würde ich ihn an der langen Leine lassen falls ich mal wieder alleine wäre... aber ganz aus meinem Leben will ihn auch nicht haben.
ich bin seit drei Jahren mit meinem Freund zusammen, der auch mein bester Freund und engster Vertrauter war bisher.
Wir sind während der Schulzeit zusammengekommen und damals war seine lockere, naive Art genau das was ich wollte. Er war nie der Traummann, das Aussehen war mir damals aber auch total egal- erster Freund und erstes mal wirklich geborgen Fühlen.
Jetzt studiert er schon seit zwei Semestern und ich arbeite im Rettungsdienst, um irgendwann man Medizin zu studieren.
Eigentlich konnte ich mich kaum beschweren, wenn er nicht gestresst war hat er mich wie eine Prinzessin behandelt und mir auch immer gezeigt und gesagt dass ich für ihn die allerschönste und einzige Frau bin.
Doch seit fast einem Jahr merke ich tief in mir dass ich ihn nicht mehr anziehend finde, fast nur noch als Freund sehe und wohl mich nur nicht trennen will weil er mir als Freund so wichtig ist und dazu wohl auch noch vor dem gemeinsamen Freundeskreis Angst habe: Wir hatten endlich das klärende Gespräch was alles nicht stimmt und an was man arbeiten könnte, aber es war wohl einfach zu spät. Meine Gefühle sind weg und ich merke dass fast alle unsere Freunde ( wir haben einen gemeinsamen engen Freundeskreis ) sich auf seine Seite stellen und ich wohl irgendwie die böse bin. Ich war immer treu, habe versucht ihn zu unterstützen und habe auch versucht mich auf die Beziehung neu einzulassen und er arbeitet so hart an sich... ich merke förmlich dass er wirklich an allem arbeitet und vieles ändern will, nur für mich ist es einfach zu spät.
Es bricht mir das Herz und ich fühle mich so unmenschlich, gemein und unfair diesem tollen Jungen die Liebe zu verwehren nach all der Zeit und Mühe, doch wenn er jetzt neben mir liegt und mich nur anfassen will, merke ich wie es in mir widerstrebt ihn ranzulassen. Ich will nicht mit ihm kuscheln, sein Geruch den ich immer so genossen habe beim aufwachen oder einschlafen ist einfach wie weg.... Meine Schlafstörungen habe ich durch ihn wegbekommen- ich konnte endlich in seinem Armen ruhig einschalfen, doch jetzt stört er mich in meinem Bett. Ich gucke lieber einen Film und schlafe alleine ein als ihn zu umarmen.
Ich woltle immer mit ihm zusammenziehen und jetzt hätte ich die Chance, aber nun will ich nicht mit ihm zusammenleben.
Trotz alledem traue ich mich nicht endlich schlusszumachen, weil er sich so bemüht und alle Welt wohl erwartet dass wir ewig zusammen sind... außerdem will ich ihn wirklich nicht ganz verlieren, denn ich weine ständig wenn ich daran denke dass er mit mir, was man ihm nicht verübeln kann, danach nichts mehr mit mir zu tun haben will.
Meine Eltern sind dazu keine große Hilfe... meine Mutter sieht ihn nicht als ,, Mann " und mein Vater nennt ihn immer ,, mein Kind ." Wir hatten Familie da und ich habe richtig gemerkt wie meine Mutter sie gegen ihn aufgehetzt hat und alle mir genau ihre Argumente nannten: ,, Er ist lieb, aber kein Mann" und blah. Das hat mich wieder wütend gemacht, aber so ganz unrecht mit meinen Zweifeln haben sie nicht.
Ich weiß wo ich stehe... was ich genau machen soll. Eine Pause wäre feige- als würde ich ihn an der langen Leine lassen falls ich mal wieder alleine wäre... aber ganz aus meinem Leben will ihn auch nicht haben.