
Benutzer111004
Verbringt hier viel Zeit
- #1
Hallo ihr Lieben,
es geht um folgendes...
da ich ja noch Studentin bin und nebenbei als Werkstudentin für eine Firma arbeite, also einen befristeten Arbeitsvertrag habe, der demnächst ausläuft, habe ich nur meine Chefin auf meiner Etage informiert, dass ich schwanger bin, jedoch nicht Mutterschutz beantragen will (also es nicht offiziell angegeben), aus Angst gekündigt zu werden (wenn man befristet ist, darf der Arbeitgeber ja die Befristung trotz Schwangerschaft wahrnehmen und kündigen).
Meine Chefin hat meiner Verlängerung schon zugestimmt und mir 6 Wochen Urlaub versprochen. Da ich nur 10 Std./ Woche von zuhause aus arbeite, kann das klappen (natürlich weiß ich noch nicht, wie anstrengend die Kleine sein wird, aber ich rechne erst mal damit, dass 10 Std. in Ordnung sind). -Soweit so gut!
Meine Chefin wollte darauf hin beim Betriebsrat meine Verlängerung beantragen, die immer nur für ein halbes Jahr genehmigt wird.
Allerdings habe ich nun ein Schreiben von der Arbeit (nicht von der Chefin meiner Etage) bekommen, dass die Krankenkasse sie über eine bestehende Schwangerschaft informiert hätte
und ich bitte dazu Stellung nehmen soll, bzw. eine ärztliche Bescheinigung vorlegen soll...
Daraufhin habe ich die Krankenkasse angerufen und zur Rede gestellt, da sie meiner Meinung nach, auch eine Schweigepflicht einzuhalten haben!? Diese streitet jedoch ab, die Information an den Arbeitgeber weitergegeben zu haben...
Was ist nun der richtige Weg trotz Schwangerschaft eine Verlängerung zu erzielen, da die Schwangerschaft das Arbeiten von zuhause ja nicht einschränkt...?? Offiziell erklären, dass ich den Mutterschutz nicht wahrnehmen möchte und die Schwangerschaft/ Geburt keine Einschränkung meiner Tätigkeit darstellt, in der Hoffnung nicht gekündigt zu werden??
Und weiß jemand, ob man die KK theoretisch verklagen könnte, wenn ich deshalb meinen Job verliere??
es geht um folgendes...
da ich ja noch Studentin bin und nebenbei als Werkstudentin für eine Firma arbeite, also einen befristeten Arbeitsvertrag habe, der demnächst ausläuft, habe ich nur meine Chefin auf meiner Etage informiert, dass ich schwanger bin, jedoch nicht Mutterschutz beantragen will (also es nicht offiziell angegeben), aus Angst gekündigt zu werden (wenn man befristet ist, darf der Arbeitgeber ja die Befristung trotz Schwangerschaft wahrnehmen und kündigen).
Meine Chefin hat meiner Verlängerung schon zugestimmt und mir 6 Wochen Urlaub versprochen. Da ich nur 10 Std./ Woche von zuhause aus arbeite, kann das klappen (natürlich weiß ich noch nicht, wie anstrengend die Kleine sein wird, aber ich rechne erst mal damit, dass 10 Std. in Ordnung sind). -Soweit so gut!
Meine Chefin wollte darauf hin beim Betriebsrat meine Verlängerung beantragen, die immer nur für ein halbes Jahr genehmigt wird.
Allerdings habe ich nun ein Schreiben von der Arbeit (nicht von der Chefin meiner Etage) bekommen, dass die Krankenkasse sie über eine bestehende Schwangerschaft informiert hätte

Daraufhin habe ich die Krankenkasse angerufen und zur Rede gestellt, da sie meiner Meinung nach, auch eine Schweigepflicht einzuhalten haben!? Diese streitet jedoch ab, die Information an den Arbeitgeber weitergegeben zu haben...
Was ist nun der richtige Weg trotz Schwangerschaft eine Verlängerung zu erzielen, da die Schwangerschaft das Arbeiten von zuhause ja nicht einschränkt...?? Offiziell erklären, dass ich den Mutterschutz nicht wahrnehmen möchte und die Schwangerschaft/ Geburt keine Einschränkung meiner Tätigkeit darstellt, in der Hoffnung nicht gekündigt zu werden??
Und weiß jemand, ob man die KK theoretisch verklagen könnte, wenn ich deshalb meinen Job verliere??