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Benutzer178725
Öfter im Forum
- #1
Hey ihr
also ab und an hab ich mal so Gedanken die ich gerne aus-philosophieren würde.. Und dazu interessieren mich möglichst viele Meinungen und Aspekte. Schreibt also gerne wie ihr das seht
Aktuell habe ich folgenden Gedankengang
Wenn ich an einem Punkt mit einer Person aneinander gerate und ein Konflikt entsteht, welcher zu einem Ende des jeweiligen "Verhältnisses" führt. Ist der erste darauf folgende Moment bei den meisten (vermutlich) Wut oder Hass, gleichzeitig erwartet man aber in gewissem Maße Verständnis für die eigene Partei. Dabei gilt oft der Grundsatz man sei in ständiger Veränderung, dementsprechend solle niemand an etwas vergangenes plädieren. Als nächste Phase folgt meist das die Person dein Lebensumfeld verlässt, es jedoch nicht neutrale Gefühle herrschen.
(Hierbei gehe ich nicht von einer normalen Diskussion etc, aus mir ist bewusst das nicht jede Situation so endet- nur bemerkt bevor es ein anderer merkt und kritisiert)
Nun frage ich mich allerdings, wenn man auf die eigene Entwicklung setzt wieso sieht man diese nicht bei anderen? Theoretisch könnte man diesem Konflikt also im nachhinein vergessen (insofern er nicht wirklich prägend war) und der anderen Person nur dann nicht mehr positiv entgegenstehen, wenn diese sich als nicht mehr passend entwickelt hat. Ist man also nach einem Konflikt verletzt und daher kommen die negativen Gefühle oder ist man nachtragend? Aber wenn man nachtragend ist weshalb? Dafür das die Entwicklung von einem selbst und der anderen Partei keinen gemeinsamen Weg mehr vorsieht? Oder ist es einfach trauer die man nicht ins Bewusstsein lassen will und deshalb in andere Gefühle umwandelt?
Ich hoffe es war verständlich und einige von euch haben Lust das mit mir aus zu diskutieren
also ab und an hab ich mal so Gedanken die ich gerne aus-philosophieren würde.. Und dazu interessieren mich möglichst viele Meinungen und Aspekte. Schreibt also gerne wie ihr das seht
Aktuell habe ich folgenden Gedankengang
Wenn ich an einem Punkt mit einer Person aneinander gerate und ein Konflikt entsteht, welcher zu einem Ende des jeweiligen "Verhältnisses" führt. Ist der erste darauf folgende Moment bei den meisten (vermutlich) Wut oder Hass, gleichzeitig erwartet man aber in gewissem Maße Verständnis für die eigene Partei. Dabei gilt oft der Grundsatz man sei in ständiger Veränderung, dementsprechend solle niemand an etwas vergangenes plädieren. Als nächste Phase folgt meist das die Person dein Lebensumfeld verlässt, es jedoch nicht neutrale Gefühle herrschen.
(Hierbei gehe ich nicht von einer normalen Diskussion etc, aus mir ist bewusst das nicht jede Situation so endet- nur bemerkt bevor es ein anderer merkt und kritisiert)
Nun frage ich mich allerdings, wenn man auf die eigene Entwicklung setzt wieso sieht man diese nicht bei anderen? Theoretisch könnte man diesem Konflikt also im nachhinein vergessen (insofern er nicht wirklich prägend war) und der anderen Person nur dann nicht mehr positiv entgegenstehen, wenn diese sich als nicht mehr passend entwickelt hat. Ist man also nach einem Konflikt verletzt und daher kommen die negativen Gefühle oder ist man nachtragend? Aber wenn man nachtragend ist weshalb? Dafür das die Entwicklung von einem selbst und der anderen Partei keinen gemeinsamen Weg mehr vorsieht? Oder ist es einfach trauer die man nicht ins Bewusstsein lassen will und deshalb in andere Gefühle umwandelt?
Ich hoffe es war verständlich und einige von euch haben Lust das mit mir aus zu diskutieren