N
Benutzer197010 (46)
Öfter im Forum
- #1
Mich besorgt gerade, dass mein Sohn (wird in zwei Monaten 10) seit Schulbeginn sehr traurig ist und oft weint, wenn ich nicht bei ihm bin oder die Tage mit mir dem Ende entgegengehen (Wechselmodell).
Das ist noch nie vorgekommen. Selbst als kleineres Kind hat er nie länger oder viel geweint und war bis jetzt fast immer fröhlich. Mit Abwesenheiten der Eltern (z.B. bin ich früher in der Beziehung berufsbedingt zeitweise gependelt und seine Mutter war ab und zu auf Dienstreisen) kam er gut klar, und auch mit der Trennung und dem Wechselmodell. Jetzt sagt er, er wolle am liebsten jeden Tag bei mir sein und ich solle auch näher bei der Wohnung seiner Mutter leben. Das ist derzeit jedoch nicht möglich.
Zudem erzählt er öfter, er habe Angst, von der Leistung zu schlecht für die neue Klasse zu sein. Er ist aber faktisch einer der besten Schüler:innen und die Tendenz seit Schulbeginn geht nach oben (was ich und auch seine Mutter ihm mehrfach bestätigt haben, scheint aber kaum zu helfen). Auch das ist völlig neu.
Bisher habe ich ihn getröstet und länger mit ihm gesprochen. Ihm gesagt, dass ich mich, wenn meine derzeitigen Bewerbungen klappen und ich mehr Geld habe, um eine Wohnung in der Nähe bemühe. Auf seinen Wunsch wird ein Gespräch zu dritt (er und beide Eltern) nächste Woche stattfinden. An den Tagen, an denen wir uns nicht sehen, haben wir an einem Tag ein zoom abgemacht (weil er mich sehen und nicht nur hören will). Und wenn es sich einrichten lässt, nehme ich ihn derzeit auch mal einen Tag länger zu mir. Mehr fällt mir gerade nicht ein.
Die Phase hat mit dem Ende unseres Urlaubs - er war zuletzt 2,5 Wochen bei mir - und einer neuen Klasse begonnen, also mit einigen Neuerungen. Daher denke ich, es wird sich viell. mit dem Alltag wieder geben. Trotzdem bin ich etwas besorgt. Viell. hat jemand ja ähnliche Erfahrungen oder Tipps?
Das ist noch nie vorgekommen. Selbst als kleineres Kind hat er nie länger oder viel geweint und war bis jetzt fast immer fröhlich. Mit Abwesenheiten der Eltern (z.B. bin ich früher in der Beziehung berufsbedingt zeitweise gependelt und seine Mutter war ab und zu auf Dienstreisen) kam er gut klar, und auch mit der Trennung und dem Wechselmodell. Jetzt sagt er, er wolle am liebsten jeden Tag bei mir sein und ich solle auch näher bei der Wohnung seiner Mutter leben. Das ist derzeit jedoch nicht möglich.
Zudem erzählt er öfter, er habe Angst, von der Leistung zu schlecht für die neue Klasse zu sein. Er ist aber faktisch einer der besten Schüler:innen und die Tendenz seit Schulbeginn geht nach oben (was ich und auch seine Mutter ihm mehrfach bestätigt haben, scheint aber kaum zu helfen). Auch das ist völlig neu.
Bisher habe ich ihn getröstet und länger mit ihm gesprochen. Ihm gesagt, dass ich mich, wenn meine derzeitigen Bewerbungen klappen und ich mehr Geld habe, um eine Wohnung in der Nähe bemühe. Auf seinen Wunsch wird ein Gespräch zu dritt (er und beide Eltern) nächste Woche stattfinden. An den Tagen, an denen wir uns nicht sehen, haben wir an einem Tag ein zoom abgemacht (weil er mich sehen und nicht nur hören will). Und wenn es sich einrichten lässt, nehme ich ihn derzeit auch mal einen Tag länger zu mir. Mehr fällt mir gerade nicht ein.
Die Phase hat mit dem Ende unseres Urlaubs - er war zuletzt 2,5 Wochen bei mir - und einer neuen Klasse begonnen, also mit einigen Neuerungen. Daher denke ich, es wird sich viell. mit dem Alltag wieder geben. Trotzdem bin ich etwas besorgt. Viell. hat jemand ja ähnliche Erfahrungen oder Tipps?
Zuletzt bearbeitet: