S
Benutzer158494 (51)
Verbringt hier viel Zeit
- #1
Moin,
ich möchte mir mal ein wenig was von der Seele tippen und brauche einen Tip. Wird ein längerer Text um die Situation zu schildern, Die wichtige Frage steht dann am Ende.
Meine Frau und ich sind nun rund 20 Jahre verheiratet und waren beide die ersten Parnter. Große Liebe, bis auf übliche Streitereien immer glücklich. Wir sind beide beruflich in Führungspostionen und beide sehr dominante Persönlichkeiten.
Unser Sexualleben war von Anfang an von der Frequenz deutlich unterdurchschnittlich, 2 mal im Monat war wohl so das Mittel, dann aber intensiv und leidenschaftlich. War für mich als Mann gerade in jungen Jahren sehr frustrierend, aber Liebe ist Liebe und ich lernte damit zu leben.
Meine Frau mag ums verrecken nicht über Sex reden. Jeder Versuch mit ihr über Dinge zu reden die ihr das Ganze eventuell reizvoller machen scheiterten. Die Jahre gingen ins Land und nach unserem Kind kam das Sexualleben dann fast endgültig zum erliegen. Für die folgende Geschichte muss man dann auch noch wissen, dass meine Frau "Blowjobs" schon immer eher unspannend fand. 2-3 Minuten "mir zu liebe" waren das höchste der Gefühle, dann auch nur mir vorsichtigem umspielen der Eichel. Ich war nie fordend beim Sex, sie wollte nie drüber reden, als lebte ich mit der Situation wie sie war.
Wir beide trinken selten Alkohol, aber eines Tages hatten wir dann eine Flasche Wein zusammen geleert. Kind war aus dem Haus, wir haben mal wieder einen Anlauf gewagt. Sie lag auf dem Sofa, ich stand vor ihr, wir fingen an zu fummeln, sie nahm ihn in den Mund. Ich weiß nicht was mich geritten hat, aber ich nahm ihren Hinterkopf und drücke "ihn" somit etwas stärker rein. Sie zucke leicht zurück, ich lies natürlich sofort los. Sie schaut mich an und sagt "nicht". Ich entschuldige mich und versichere sofort, dies nicht wieder zu tun. Sie schaut mich wieder an:"Nicht aufhören". Ich war reichlich verwirrt. Ich erspare mir hier die Detailschilderungen, aber die der Abend ging sehr ungewöhnlich aus. Jeder Versuch drüber zu sprechen am nächsten Tag scheiterte. Einige Wochen später probierte ich es wieder aus, ihre Reaktionen waren sehr deutlich sehr positiv, je tiefer desto besser. Sie kämpfte teilweise deutlich mit der Situation, aber sobald ich loslies, erhöhte sie den Druck um so mehr. Ende vom Lied waren nach einigen Monaten Übung knallharte Deepthroats bis zur Atemnot. Google ist den Feund, also nachgelesen, dass für einige Frauen der "Luftmangel" sehr anregend sein kann. Also ihr gesagt, dass ich das Gefühl steigern könnte und da sie ja mit mir nicht drüber reden, sie einfach meine Hand wegschieben soll, wenn ihr was nicht passt.
Ich versuchte es also mit leichtem würgen und Intervallweisem Mund/Nase zuhalten während des sonstigem Sex.Holla die Waldfee! Ich habe meine Frau noch nie so deratig begeistert beim Thema Sex gesehen, sehr bald lagen wir bei 2 -3 mal die Woche. Da ich dachte, vielleicht hat sie eine devote Ader, habe ich dann auch Hände fesseln u.ä (ging halt immer mehr in die Richtung leichtem S/M) und ein deutlich dominanteres Auftreten beim Sex ausprobiert, was ihr offenbar sehr,sehr zusagte. Aber sie mag bis heute nicht mit mir drüber reden.
Das geht jetzt seit ein paar Jahren so, immer mit stückchenweiser Entwicklung. Ich beim Thema Sex immer etwas dominanter, sie immer etwas devoter. Die Frequenz hat sich eben gegenüber früher deutlich gesteigert, die Intensität ist eher noch höher als früher. Der Rest der Beziehung ist wie früher, wir führen eine sehr gleichberechtigte, glückliche Beziehung mit zwei Sturköpfen.
Die Frage die mir nun durch den Kopf geht: Soll ich einfach damit leben, dass sie mit mir nicht drüber reden will? Hoffen, dass da nicht, wie offenbar in den ersten Jahren unserer Ehe, irgendwelche unerfüllten Sehnsüchte bei ihr sind? Ich hatte die ersten Jahre unserer Beziehung das Gefühl, alles ist in Ordnung, sie ist halt wie sie ist nur um Jahre später von meiner Frau mit einer völlig anderen Richtung überrascht zu werden.
Irgendwelche klugen Tips, wie ich sie doch dazu bekomme, mit mir drüber zu reden? Oder einfach auf sich beruhen lassen und das Leben geniessen?
ich möchte mir mal ein wenig was von der Seele tippen und brauche einen Tip. Wird ein längerer Text um die Situation zu schildern, Die wichtige Frage steht dann am Ende.
Meine Frau und ich sind nun rund 20 Jahre verheiratet und waren beide die ersten Parnter. Große Liebe, bis auf übliche Streitereien immer glücklich. Wir sind beide beruflich in Führungspostionen und beide sehr dominante Persönlichkeiten.
Unser Sexualleben war von Anfang an von der Frequenz deutlich unterdurchschnittlich, 2 mal im Monat war wohl so das Mittel, dann aber intensiv und leidenschaftlich. War für mich als Mann gerade in jungen Jahren sehr frustrierend, aber Liebe ist Liebe und ich lernte damit zu leben.
Meine Frau mag ums verrecken nicht über Sex reden. Jeder Versuch mit ihr über Dinge zu reden die ihr das Ganze eventuell reizvoller machen scheiterten. Die Jahre gingen ins Land und nach unserem Kind kam das Sexualleben dann fast endgültig zum erliegen. Für die folgende Geschichte muss man dann auch noch wissen, dass meine Frau "Blowjobs" schon immer eher unspannend fand. 2-3 Minuten "mir zu liebe" waren das höchste der Gefühle, dann auch nur mir vorsichtigem umspielen der Eichel. Ich war nie fordend beim Sex, sie wollte nie drüber reden, als lebte ich mit der Situation wie sie war.
Wir beide trinken selten Alkohol, aber eines Tages hatten wir dann eine Flasche Wein zusammen geleert. Kind war aus dem Haus, wir haben mal wieder einen Anlauf gewagt. Sie lag auf dem Sofa, ich stand vor ihr, wir fingen an zu fummeln, sie nahm ihn in den Mund. Ich weiß nicht was mich geritten hat, aber ich nahm ihren Hinterkopf und drücke "ihn" somit etwas stärker rein. Sie zucke leicht zurück, ich lies natürlich sofort los. Sie schaut mich an und sagt "nicht". Ich entschuldige mich und versichere sofort, dies nicht wieder zu tun. Sie schaut mich wieder an:"Nicht aufhören". Ich war reichlich verwirrt. Ich erspare mir hier die Detailschilderungen, aber die der Abend ging sehr ungewöhnlich aus. Jeder Versuch drüber zu sprechen am nächsten Tag scheiterte. Einige Wochen später probierte ich es wieder aus, ihre Reaktionen waren sehr deutlich sehr positiv, je tiefer desto besser. Sie kämpfte teilweise deutlich mit der Situation, aber sobald ich loslies, erhöhte sie den Druck um so mehr. Ende vom Lied waren nach einigen Monaten Übung knallharte Deepthroats bis zur Atemnot. Google ist den Feund, also nachgelesen, dass für einige Frauen der "Luftmangel" sehr anregend sein kann. Also ihr gesagt, dass ich das Gefühl steigern könnte und da sie ja mit mir nicht drüber reden, sie einfach meine Hand wegschieben soll, wenn ihr was nicht passt.
Ich versuchte es also mit leichtem würgen und Intervallweisem Mund/Nase zuhalten während des sonstigem Sex.Holla die Waldfee! Ich habe meine Frau noch nie so deratig begeistert beim Thema Sex gesehen, sehr bald lagen wir bei 2 -3 mal die Woche. Da ich dachte, vielleicht hat sie eine devote Ader, habe ich dann auch Hände fesseln u.ä (ging halt immer mehr in die Richtung leichtem S/M) und ein deutlich dominanteres Auftreten beim Sex ausprobiert, was ihr offenbar sehr,sehr zusagte. Aber sie mag bis heute nicht mit mir drüber reden.
Das geht jetzt seit ein paar Jahren so, immer mit stückchenweiser Entwicklung. Ich beim Thema Sex immer etwas dominanter, sie immer etwas devoter. Die Frequenz hat sich eben gegenüber früher deutlich gesteigert, die Intensität ist eher noch höher als früher. Der Rest der Beziehung ist wie früher, wir führen eine sehr gleichberechtigte, glückliche Beziehung mit zwei Sturköpfen.
Die Frage die mir nun durch den Kopf geht: Soll ich einfach damit leben, dass sie mit mir nicht drüber reden will? Hoffen, dass da nicht, wie offenbar in den ersten Jahren unserer Ehe, irgendwelche unerfüllten Sehnsüchte bei ihr sind? Ich hatte die ersten Jahre unserer Beziehung das Gefühl, alles ist in Ordnung, sie ist halt wie sie ist nur um Jahre später von meiner Frau mit einer völlig anderen Richtung überrascht zu werden.
Irgendwelche klugen Tips, wie ich sie doch dazu bekomme, mit mir drüber zu reden? Oder einfach auf sich beruhen lassen und das Leben geniessen?