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Benutzer205599 (54)
Ist noch neu hier
- #1
Hallo zusammen,
ich bin fertig. Ich habe vor 2,5 Jahren meine heutige Frau kennengelernt über ein Dating-Portal, wir haben uns verliebt und letztes Jahr geheiratet. Es passt alles, einziges Manko 110 km liegen dazwischen. Sie ist Lehrerin, beamtet in Raum Düsseldorf, ich wohne im östlichen Ruhrgebiet. Da ich selbstständig bin und eigentlich nur PC bzw. Laptop zum Arbeiten brauche, sind wir schnell zusammen gezogen und das war für uns beide genau richtig. Wir lieben uns und haben schnell gewusst wir heiraten.
Wir wollten dann bei mir mein Elternhaus beziehen, haben mit der Renovierung des Hauses angefangen und sie hat die Versetzung als Lehrerin in den anderen Regierungsbezirk beantragt, der aber abgelehnt wurde - trotz Fürsprache des Schulleiters und auch Einsprüche per Rechtsanwalt waren ohne Erfolg.
Ergebnis: Sie hat eine kleinere Wohnung bezogen und ist unter der Woche allein, ich bin auf der Baustelle (110 km) entfernt, d. h. wir leben wieder auf Distanz. Ich bin sehr flexibel und würde sie gern oft besuchen, sie ist Lehrerin (FöS), und oft von der Arbeit gestresst. Aber: wir haben uns darauf geeinigt es so anzugehen.
Natürlich möchte ich aber unter der Woche meine Frau sprechen und wenn es geht auch besuchen. Das ist und wird immer schwieriger und hat heute zu einem Streit (per Telefon) geführt. Wir haben uns seit einer Woche nicht gesehen und ich wollte sie besuchen, was sie aber ablehnt, da das Putzen der Wohnung, Wäsche und Schulvorbereitung ihr wichtig sind. Ich hätte kommen können, was dann aber bedeutet hätte: ich halte mich zurück, wir reden wenig, sie macht ihre Dinge und dann ins Bett zum Schlafen. Die Telefonate der Woche (abends) waren extrem kurz unter 5 Minuten, mir zu wenig.
Heute nach dem Streit und einem Telefonat um 20.00 Uhr Entspannung, erstes aufeinander zugehen und 22.30 ein Gute Nacht Telefonat, das sie nach 2 Minuten beendet - ich bin zutiefst enttäuscht.
ich bin fertig. Ich habe vor 2,5 Jahren meine heutige Frau kennengelernt über ein Dating-Portal, wir haben uns verliebt und letztes Jahr geheiratet. Es passt alles, einziges Manko 110 km liegen dazwischen. Sie ist Lehrerin, beamtet in Raum Düsseldorf, ich wohne im östlichen Ruhrgebiet. Da ich selbstständig bin und eigentlich nur PC bzw. Laptop zum Arbeiten brauche, sind wir schnell zusammen gezogen und das war für uns beide genau richtig. Wir lieben uns und haben schnell gewusst wir heiraten.
Wir wollten dann bei mir mein Elternhaus beziehen, haben mit der Renovierung des Hauses angefangen und sie hat die Versetzung als Lehrerin in den anderen Regierungsbezirk beantragt, der aber abgelehnt wurde - trotz Fürsprache des Schulleiters und auch Einsprüche per Rechtsanwalt waren ohne Erfolg.
Ergebnis: Sie hat eine kleinere Wohnung bezogen und ist unter der Woche allein, ich bin auf der Baustelle (110 km) entfernt, d. h. wir leben wieder auf Distanz. Ich bin sehr flexibel und würde sie gern oft besuchen, sie ist Lehrerin (FöS), und oft von der Arbeit gestresst. Aber: wir haben uns darauf geeinigt es so anzugehen.
Natürlich möchte ich aber unter der Woche meine Frau sprechen und wenn es geht auch besuchen. Das ist und wird immer schwieriger und hat heute zu einem Streit (per Telefon) geführt. Wir haben uns seit einer Woche nicht gesehen und ich wollte sie besuchen, was sie aber ablehnt, da das Putzen der Wohnung, Wäsche und Schulvorbereitung ihr wichtig sind. Ich hätte kommen können, was dann aber bedeutet hätte: ich halte mich zurück, wir reden wenig, sie macht ihre Dinge und dann ins Bett zum Schlafen. Die Telefonate der Woche (abends) waren extrem kurz unter 5 Minuten, mir zu wenig.
Heute nach dem Streit und einem Telefonat um 20.00 Uhr Entspannung, erstes aufeinander zugehen und 22.30 ein Gute Nacht Telefonat, das sie nach 2 Minuten beendet - ich bin zutiefst enttäuscht.