
Benutzer28757 (37)
Verbringt hier viel Zeit
- #1
Hallo!
Kann sein, dass diese Frage hier schon herumschwirrt, aber hab bei der Suchfunktion nichts gefunden. Ich lese gerade das Buch "Die 5 Sprachen der Liebe" und versuch mit einem Konflikt in meinem Kopf klarzukommen. Vielleicht kann ja jemand Klarheit verschaffen?
Mein Mann ist jemand der gerne viel Sex hat, in den Jahren seit den Kindern ist das etwas weniger geworden, ich habe es oft als "Service" getan, obwohl ich nicht wirklich in der Stimmung war.
Nun ist es ja oft so, dass Maenner diesen koerperlichen Drang haben zu ejakulieren, wohingegen Frauen oft zuerst eine emotionale Verbindung spueren muessen um sexuell angeregt zu werden. So ist es auf jeden Fall bei mir, ist mein Mann untertags nett zu mir, umarmt mich hin und wieder auf non-sexuelle Weise, dann stimuliert das auf jeden Fall mein sexuelles Verlangen. Seine Liebessprache ist Sex, dadurch fuehlt er sich geliebt.
Dann kann er mir auch diese Liebe untertags geben, was wiederum mich in Stimmung bringt. Ich tu mir nur so schwer ihm sexuelle Dienste zu erweisen wenn ich eigentlich nicht mag, wenn es nur ein Akt des Service ist, weil er sich eben sonst ungeliebt fuehlt und dann nicht so nett ist untertags/ enttaeuscht/er fuehlt sich abgelehnt.
Ich habe das in den letzten Jahren seit den Kindern oft gemacht und als es zu dem Punkt kam dass ich vor lauter Frustration dass es nun schon wieder so lange dauert dass er kommt, und eigentlich fuehlt es sich nicht gut an fuer mich, etc fast in den Penis gebissen :S Das hat mich doch etwas schockiert, deshalb will ich das eigentlich nicht mehr. Aber dann fuehlt er sich auch nicht geliebt.
Also, wie macht ihr das. Warten bis ihr euch emotional verbunden fuehlt und dann Sex haben, oder Sex haben damit man sich danach emotional verbunden fuehlt? Ich fuehle mich voll in einer Zwickmuehle und weiss nicht was tun. Kann ich meinen Kopf dazukriegen, es so zu sehen, dass ich ihn ja liebe, also gebe ich ihm Sex auch wenn ich nicht will? ARgh.
Kann sein, dass diese Frage hier schon herumschwirrt, aber hab bei der Suchfunktion nichts gefunden. Ich lese gerade das Buch "Die 5 Sprachen der Liebe" und versuch mit einem Konflikt in meinem Kopf klarzukommen. Vielleicht kann ja jemand Klarheit verschaffen?
Mein Mann ist jemand der gerne viel Sex hat, in den Jahren seit den Kindern ist das etwas weniger geworden, ich habe es oft als "Service" getan, obwohl ich nicht wirklich in der Stimmung war.
Nun ist es ja oft so, dass Maenner diesen koerperlichen Drang haben zu ejakulieren, wohingegen Frauen oft zuerst eine emotionale Verbindung spueren muessen um sexuell angeregt zu werden. So ist es auf jeden Fall bei mir, ist mein Mann untertags nett zu mir, umarmt mich hin und wieder auf non-sexuelle Weise, dann stimuliert das auf jeden Fall mein sexuelles Verlangen. Seine Liebessprache ist Sex, dadurch fuehlt er sich geliebt.
Dann kann er mir auch diese Liebe untertags geben, was wiederum mich in Stimmung bringt. Ich tu mir nur so schwer ihm sexuelle Dienste zu erweisen wenn ich eigentlich nicht mag, wenn es nur ein Akt des Service ist, weil er sich eben sonst ungeliebt fuehlt und dann nicht so nett ist untertags/ enttaeuscht/er fuehlt sich abgelehnt.
Ich habe das in den letzten Jahren seit den Kindern oft gemacht und als es zu dem Punkt kam dass ich vor lauter Frustration dass es nun schon wieder so lange dauert dass er kommt, und eigentlich fuehlt es sich nicht gut an fuer mich, etc fast in den Penis gebissen :S Das hat mich doch etwas schockiert, deshalb will ich das eigentlich nicht mehr. Aber dann fuehlt er sich auch nicht geliebt.
Also, wie macht ihr das. Warten bis ihr euch emotional verbunden fuehlt und dann Sex haben, oder Sex haben damit man sich danach emotional verbunden fuehlt? Ich fuehle mich voll in einer Zwickmuehle und weiss nicht was tun. Kann ich meinen Kopf dazukriegen, es so zu sehen, dass ich ihn ja liebe, also gebe ich ihm Sex auch wenn ich nicht will? ARgh.