K
Benutzer150467 (42)
Verbringt hier viel Zeit
- #1
Hallo,
bin jetzt mit meiner Freundin knappe 2 Jahre zusammen, der Sex ist im Laufe der Zeit weniger geworden, wir sind jetzt bei 2-4 Mal die Woche angelangt, was ich im Großen und Ganzen okay finde, auch wenn ich an sich mehr wollen würde.
Der Sex an sich ist klasse, auch wenn ich an sich gerne "versauter" werden würde, ich weiß auch, dass meine Freundin in vorherigen Beziehungen einiges ausprobiert hat und offen dafür wäre, mit mir macht sie das aber nicht, zumindest nicht aus eigenem Antrieb bzw. nur sehr selten.
Sie betont aber immer wieder, dass ich mit ihr alles machen kann, die Initiative ergreifen soll, ich erzähl ihr auch oft von meinen Träumen und Fantasien und sie hört da gerne zu und diese scheinen ihr zu gefallen.
Problem ist nur folgendes:
Sie merkt eben auch, dass ich an sich ein höheres Bedürfnis verspüre Sex zu haben und es kommt eben auch mal vor, dass sie mich zurückweist, das ist insoweit auch ok für mich und es hat dazu geführt, dass ich meine Ansprüche runtergeschraubt habe und viel empfindlicher für ihre Signale bin und es eben meist auch nur zu Sex kommt, wenn es von ihr ausgeht. Dieses Ungleichgewicht an sexuellem Verlangen war immer mal wieder Thema zwischen uns.
Dadurch, dass sie aber eben merkt, dass ich meine Bedürfnisse runterschraube, setzt sie sich selbst unter Druck und hat immer das Gefühl mehr machen zu müssen.
Beispielsweise hat sie seit 2 Wochen einen neuen Job, dadurch einen anderen Tagesrhythmus und ist abends früh müde. Da ich erst recht spät nach Hause komme, wir dann erstmal essen, quatschen, etc. hatten wir in den letzten beiden Wochen unter der Woche nur einmal Sex. War soweit auch ok für mich, ich verstehe, dass das alles Stress für sie ist und sich das alles erst einpendeln muss.
Gestern war ja aber dann Sonntag und wir haben morgens viel über Sex geredet, weil ich einen Traum hatte, meinem Empfinden nach war die Stimmung sexuell aufgeladen und meine Freundin sagte auch wortwörtlich, dass sie am Abend "auf jeden Fall bumsen" wolle.
Wir sind dann nachmittags unserem jeweiligen Sport nachgegangen und haben uns am späten Nachmittag wiedergesehen. Sie war dann 3 Stunden am Laptop beschäftigt, für die Arbeit. Als sie fertig war, fing ich an sie zu küssen, sie fragte, was wir jetzt machen, ob wir denn Tatort sehen wollten, ich dagegen schlug vor ins Schlafzimmer zu gehen und uns 1-2 Stunden Zeit für uns zu nehmen. Sie meinte, sie könne jetzt gerade keien Nähe haben. Darauf hin begann ein Streit, sie sagte, sie fühle sich unter Druck gesetzt und hätte den ganzen Nachmittag gemerkt, dass ich nur darauf warte. Ich hab dann erwidert, dass ich ja keinen Ton gesagt habe und der Meinung bin ihr gerade in den letzten beiden Wochen viel Raum gegeben habe. Sie meint, dass sie das gemerkt hat, aber auch das dazu führt, dass sie sich selbst unter Druck setzt.
Ich weiß ehrlich gesagt nicht, was ich machen soll. Sie sagt, dass ich gern die Initiative ergreifen darf und es auch mag, wenn sie einfach mal "gepackt und genommen" wird. Mache ich aber genau das mal, dann setz ich sie auf einmal unter Druck. Ich würde gern Dinge ausprobieren und den Sex experimenteller gestalten, aber auch da habe ich Angst, dass sie sich unter Druck gesetzt fühlt, und mich zurückweist und lasse es deswegen. Das habe ich ihr auch gestern dann mal so gesagt.
Problem ist eben auch, dass ich einiges aus ihrer Vergangenheit weiß und weiß, dass sie es durchaus hat krachen lassen. Dann frag ich mich eben auch, warum mit denen aber nicht mit mir?
Wenn ich das aber anschneide, dann heißt es immer, diese Vergleiche seien unfair und man könne die jeweiligen Beziehungen nicht vergleichen. Sie sagt, ich sei der Mann, bei dem sie am meisten Lust verspüre, mit mir habe sie den besten Sex ihres Lebens und ich glaube ihr das alles auch. Trotzdem spielen diese Vergleiche in meinem Kopf eine Rolle.
Sie sieht die Schuld nur bei sich, ich wüsste ehrlich gesagt auch nicht, was ich anders machen soll.
Nichtsdestotrotz muss es doch auch Gründe haben, wieso sie sich bei mir unter Druck setzt, bei anderen Männern das aber nie getan hat.
bin jetzt mit meiner Freundin knappe 2 Jahre zusammen, der Sex ist im Laufe der Zeit weniger geworden, wir sind jetzt bei 2-4 Mal die Woche angelangt, was ich im Großen und Ganzen okay finde, auch wenn ich an sich mehr wollen würde.
Der Sex an sich ist klasse, auch wenn ich an sich gerne "versauter" werden würde, ich weiß auch, dass meine Freundin in vorherigen Beziehungen einiges ausprobiert hat und offen dafür wäre, mit mir macht sie das aber nicht, zumindest nicht aus eigenem Antrieb bzw. nur sehr selten.
Sie betont aber immer wieder, dass ich mit ihr alles machen kann, die Initiative ergreifen soll, ich erzähl ihr auch oft von meinen Träumen und Fantasien und sie hört da gerne zu und diese scheinen ihr zu gefallen.
Problem ist nur folgendes:
Sie merkt eben auch, dass ich an sich ein höheres Bedürfnis verspüre Sex zu haben und es kommt eben auch mal vor, dass sie mich zurückweist, das ist insoweit auch ok für mich und es hat dazu geführt, dass ich meine Ansprüche runtergeschraubt habe und viel empfindlicher für ihre Signale bin und es eben meist auch nur zu Sex kommt, wenn es von ihr ausgeht. Dieses Ungleichgewicht an sexuellem Verlangen war immer mal wieder Thema zwischen uns.
Dadurch, dass sie aber eben merkt, dass ich meine Bedürfnisse runterschraube, setzt sie sich selbst unter Druck und hat immer das Gefühl mehr machen zu müssen.
Beispielsweise hat sie seit 2 Wochen einen neuen Job, dadurch einen anderen Tagesrhythmus und ist abends früh müde. Da ich erst recht spät nach Hause komme, wir dann erstmal essen, quatschen, etc. hatten wir in den letzten beiden Wochen unter der Woche nur einmal Sex. War soweit auch ok für mich, ich verstehe, dass das alles Stress für sie ist und sich das alles erst einpendeln muss.
Gestern war ja aber dann Sonntag und wir haben morgens viel über Sex geredet, weil ich einen Traum hatte, meinem Empfinden nach war die Stimmung sexuell aufgeladen und meine Freundin sagte auch wortwörtlich, dass sie am Abend "auf jeden Fall bumsen" wolle.
Wir sind dann nachmittags unserem jeweiligen Sport nachgegangen und haben uns am späten Nachmittag wiedergesehen. Sie war dann 3 Stunden am Laptop beschäftigt, für die Arbeit. Als sie fertig war, fing ich an sie zu küssen, sie fragte, was wir jetzt machen, ob wir denn Tatort sehen wollten, ich dagegen schlug vor ins Schlafzimmer zu gehen und uns 1-2 Stunden Zeit für uns zu nehmen. Sie meinte, sie könne jetzt gerade keien Nähe haben. Darauf hin begann ein Streit, sie sagte, sie fühle sich unter Druck gesetzt und hätte den ganzen Nachmittag gemerkt, dass ich nur darauf warte. Ich hab dann erwidert, dass ich ja keinen Ton gesagt habe und der Meinung bin ihr gerade in den letzten beiden Wochen viel Raum gegeben habe. Sie meint, dass sie das gemerkt hat, aber auch das dazu führt, dass sie sich selbst unter Druck setzt.
Ich weiß ehrlich gesagt nicht, was ich machen soll. Sie sagt, dass ich gern die Initiative ergreifen darf und es auch mag, wenn sie einfach mal "gepackt und genommen" wird. Mache ich aber genau das mal, dann setz ich sie auf einmal unter Druck. Ich würde gern Dinge ausprobieren und den Sex experimenteller gestalten, aber auch da habe ich Angst, dass sie sich unter Druck gesetzt fühlt, und mich zurückweist und lasse es deswegen. Das habe ich ihr auch gestern dann mal so gesagt.
Problem ist eben auch, dass ich einiges aus ihrer Vergangenheit weiß und weiß, dass sie es durchaus hat krachen lassen. Dann frag ich mich eben auch, warum mit denen aber nicht mit mir?
Wenn ich das aber anschneide, dann heißt es immer, diese Vergleiche seien unfair und man könne die jeweiligen Beziehungen nicht vergleichen. Sie sagt, ich sei der Mann, bei dem sie am meisten Lust verspüre, mit mir habe sie den besten Sex ihres Lebens und ich glaube ihr das alles auch. Trotzdem spielen diese Vergleiche in meinem Kopf eine Rolle.
Sie sieht die Schuld nur bei sich, ich wüsste ehrlich gesagt auch nicht, was ich anders machen soll.
Nichtsdestotrotz muss es doch auch Gründe haben, wieso sie sich bei mir unter Druck setzt, bei anderen Männern das aber nie getan hat.