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Benutzer213442 (38)
Ist noch neu hier
- #1
Meine Freundin und ich m38 sind ca. eineinhalb Jahre zusammen. Sie ist meine engste Vertraute und ich will sie in meinem Leben nicht mehr missen. Seit Kurzem wohnen wir auch zusammen.
Nur mit der sexuellen Anziehung hapert es. Eigentlich war es von Anfang an etwas, das bei mir mit etwas Glück funktionierte und ich mitmachte, da es dazu gehört, und stolz auf mich war, wenn es klappte. Es war aber nie ein Perk der Beziehung für mich.
Wichtiger Hinweis: Bis auf eine kürzere Geschichte vor vielen Jahren ist es meine erste Freundin. Sex war auch in der Vergangenheit für mich nicht der Motor, sondern das Hindernis, Beziehungen einzugehen. Der sexuelle Reiz war im Vergleich zum "Selbst Handanlegen" mit Vorlagen im Internet einfach immer eher gering. Damit haderte ich lange sehr und war froh, dass es mit dieser Frau anfangs teils ganz gut klappte. Förderlich war wohl auch ihre geduldige und verständnisvolle Art, was damit zusammenhängen dürfte, dass auch sie noch nicht viele Beziehungen vor mir hatte.
Leider hat sich die anfängliche Aufregung bei mir mittlerweile gelegt und eine sexuelle Erregung ist kaum noch vorhanden. Wenn wir es mal probieren, klappt es oft mit der Erektion nicht. Ich habe selten wirklich Lust, und wenn dann auch nicht besonders auf sie, sondern eigentlich mehr auf eine meiner Lieblings-Wichsvorlagen aus dem Internet.
Wenn ihr mich fragt, ob ich meine Freundin denn attraktiv finde: Ich finde sie hübsch. Vom Sex-Appeal kommt sie an das, was das Internet zu bieten hat, nicht ran. Ohne dass ich ihr das so sagen würde, versteht sich.
Ob es mit anderen Frauen besser klappen würde? Es kann gut sein, dass ein grosser Busen ein Game Changer wäre. In meinem 38 Jahren habe ich (durchschnittliches Aussehen, evtl. etwas unmännliches Wesen) es nie geschafft, mit einer Frau intim zu werden, die in Sachen Oberweite meinen Internetvorlagen nahekommen würde. Wenn ihr ein Beispiel wollt: googelt mal Michelle Marsh oder Eva Wyrwal.
Nun dürfte es allgemein bekannt sein, dass ein Sex-Appeal-Vergleich von Alltagsfrauen mit Glamour-Models nur in eine Richtung enden kann. Und dass man sich seine Freundin nicht nach Körbchengrösse aussuchen sollte (oder doch?). Schade ist aber, wenn eine eigentlich sehr schöne Beziehung zu kriseln beginnt, nur weil das Sexuelle fehlt.
Ich realisiere, dass ich erst, seit ich mit meiner Freundin zusammen bin, andere Frauen im Alltag körperlich so richtig wahrnehme. Früher hab ich mich v.a. geachtet, ob eine Frau hübsch ist. Erst jetzt fällt mir auf, ob sie eine geile Figur - v.a. Oberweite - hat.
Was ratet ihr mir? Das Thema belastet unsere Beziehung. Sie geniesst Sex mit mir (wenn es denn mal klappt). Für mich ist es eher eine Pflichtübung. Missen möchte ich sie als Person nicht.
Nur mit der sexuellen Anziehung hapert es. Eigentlich war es von Anfang an etwas, das bei mir mit etwas Glück funktionierte und ich mitmachte, da es dazu gehört, und stolz auf mich war, wenn es klappte. Es war aber nie ein Perk der Beziehung für mich.
Wichtiger Hinweis: Bis auf eine kürzere Geschichte vor vielen Jahren ist es meine erste Freundin. Sex war auch in der Vergangenheit für mich nicht der Motor, sondern das Hindernis, Beziehungen einzugehen. Der sexuelle Reiz war im Vergleich zum "Selbst Handanlegen" mit Vorlagen im Internet einfach immer eher gering. Damit haderte ich lange sehr und war froh, dass es mit dieser Frau anfangs teils ganz gut klappte. Förderlich war wohl auch ihre geduldige und verständnisvolle Art, was damit zusammenhängen dürfte, dass auch sie noch nicht viele Beziehungen vor mir hatte.
Leider hat sich die anfängliche Aufregung bei mir mittlerweile gelegt und eine sexuelle Erregung ist kaum noch vorhanden. Wenn wir es mal probieren, klappt es oft mit der Erektion nicht. Ich habe selten wirklich Lust, und wenn dann auch nicht besonders auf sie, sondern eigentlich mehr auf eine meiner Lieblings-Wichsvorlagen aus dem Internet.
Wenn ihr mich fragt, ob ich meine Freundin denn attraktiv finde: Ich finde sie hübsch. Vom Sex-Appeal kommt sie an das, was das Internet zu bieten hat, nicht ran. Ohne dass ich ihr das so sagen würde, versteht sich.
Ob es mit anderen Frauen besser klappen würde? Es kann gut sein, dass ein grosser Busen ein Game Changer wäre. In meinem 38 Jahren habe ich (durchschnittliches Aussehen, evtl. etwas unmännliches Wesen) es nie geschafft, mit einer Frau intim zu werden, die in Sachen Oberweite meinen Internetvorlagen nahekommen würde. Wenn ihr ein Beispiel wollt: googelt mal Michelle Marsh oder Eva Wyrwal.
Nun dürfte es allgemein bekannt sein, dass ein Sex-Appeal-Vergleich von Alltagsfrauen mit Glamour-Models nur in eine Richtung enden kann. Und dass man sich seine Freundin nicht nach Körbchengrösse aussuchen sollte (oder doch?). Schade ist aber, wenn eine eigentlich sehr schöne Beziehung zu kriseln beginnt, nur weil das Sexuelle fehlt.
Ich realisiere, dass ich erst, seit ich mit meiner Freundin zusammen bin, andere Frauen im Alltag körperlich so richtig wahrnehme. Früher hab ich mich v.a. geachtet, ob eine Frau hübsch ist. Erst jetzt fällt mir auf, ob sie eine geile Figur - v.a. Oberweite - hat.
Was ratet ihr mir? Das Thema belastet unsere Beziehung. Sie geniesst Sex mit mir (wenn es denn mal klappt). Für mich ist es eher eine Pflichtübung. Missen möchte ich sie als Person nicht.