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Benutzer219283 (34)
Ist noch neu hier
- #1
Hallo zusammen,
ich fasse mal kurz zusammen. Meine Frau und ich beide Mitte 30 Jahre sind seid 15 Jahren zusammen. Davon bereits 8 Jahre verheiratet.
3 Kinder im Alter von 7,5 und 2.
Wir führten immer eine gute Beziehung. Verbringen viel Zeit miteinander. Klar haben wir einen stressigen Alltag mit 3 Kindern.
In den ersten Jahren unser Beziehung hatten wir natürlich ein ausgewogenes sexuelles Verhältnis. Bereits vor dem ersten Kind war dieses bei weitem nicht mehr so ausgeprägt und kam überwiegend von mir aus. Ich müsste weit zurückdenken, dass es mal von ihr kam.
Nach 3 Kindern und vielen schlaflosen Nächten, ging dies natürlich nochmal deutlich nach unten. Ich war nie richtig zufrieden, konnte aber damit umgehen.
Nachdem wir nun wieder in einem Lebensabschnitt sind, wo die Nächte wieder deutlich besser sind, ist dies bei mir anders.
Meine Frau geht seid einem Jahr 3 halbe Tage arbeiten. Kinder zur Schule und Kindergarten.
Was die Kinder angeht, so bin ich immer für die Kinder da wenn ich nicht arbeite. Bringe alle 3 abends ins Bett wenn wir gemeinsam gegessen haben und genauso unternehme ich auch viel mit ihnen am Wochenende.
Meine Frau und ich achten weitaus mehr auf unser äußeres und gönnen uns auch wieder öfter Dinge für uns, was lange gefehlt hat.
Für mich ist meine Frau immer noch Bildhübsch und wahnsinnig Sexy. Das sage ich ihr auch häufig, sie hat dort sicherlich keine Zweifel dran.
Beruflich habe ich einen sehr stressigen Job mit viel Verantwortung, sehr fordernd.
Ich verspüre seid langem, dass ich mit unserer Anzahl der sexuellen Begegnungen überhaupt nicht mehr klar komme.
Auch wenn es mir unangenehm war, habe ich dies auch vor 2 Monaten angesprochen. Ich habe sie nicht konfrontiert sondern lediglich gesagt, dass es in dem Zustand (1x im Monat, nachdem ich bei einigen Versuchen vorher immer abgeblitzt werde) einfach nicht mehr wohl fühle und sexuell absolut unbefriedigt bin.
Sie weiß also von meinen Sorgen. So doof es auch klingt, ist das für mich schwer belastend eine Frau zu begehren, die man nicht Ansatzweise in dem Ausmaß haben kann, wie man es gerne hätte.
Ich bin kein Mann der täglich Lust hat, aber durchaus 1-2x die Woche. Daran ist gar nicht zu denken.
Unser Gespräch hatte trotz allem den positiven Effekt, dass wir auf der Ebene uns körperlich in Form von vielen Kuscheleinheiten wesentlich näher gekommen sind. Dabei unterlasse ich auch jegliche Versuche, um nicht zu signalisieren, dass ich nur auf Sex aus bin.
Die Nähe genießen beide Seiten. Aber leider verschwindet mein sexuelles verlangen davon nicht.
Ich habe bereits viel gelesen, ich weiß, dass Frauen dort einfach häufig anders sind als Männer. Ich habe Lust von ganz allein. Häufig sogar mehr Lust, wenn ich stress hatte am Tag.
Man fühlt sich als Mann auf sexueller Ebene so natürlich nicht sonderlich begehrt, ebenso hat man wenig Lust, ständig wie ein hechelnder Hund einer Frau hinterherzurennen, die nicht Ansatzweise das gleiche Empfinden auf dieser Ebene hat. Für mich ist es einfach unerklärlich warum es so ist.
Es passt alles in unserer Beziehung, wir sind glücklich, lachen viel zusammen, haben viele gemeinsame Interessen.
Ich selber will dies niemals verlieren, nur weil dort so ein Unterschied bei unserem sexuellen verlangen besteht.
Aber mit Mitte 30 fühle ich mich auch noch einfach zu jung, um mich mit 1 oder vielleicht auch 2x im Monat abspeisen zu lassen.
Ich selber mag mir gar nicht ausmalen, wie es dann in 10 Jahren aussehen soll.
Hattet jemand von euch schon mal ähnliche Situationen? Wie seid ihr damit umgegangen?
Vielen Dank
ich fasse mal kurz zusammen. Meine Frau und ich beide Mitte 30 Jahre sind seid 15 Jahren zusammen. Davon bereits 8 Jahre verheiratet.
3 Kinder im Alter von 7,5 und 2.
Wir führten immer eine gute Beziehung. Verbringen viel Zeit miteinander. Klar haben wir einen stressigen Alltag mit 3 Kindern.
In den ersten Jahren unser Beziehung hatten wir natürlich ein ausgewogenes sexuelles Verhältnis. Bereits vor dem ersten Kind war dieses bei weitem nicht mehr so ausgeprägt und kam überwiegend von mir aus. Ich müsste weit zurückdenken, dass es mal von ihr kam.
Nach 3 Kindern und vielen schlaflosen Nächten, ging dies natürlich nochmal deutlich nach unten. Ich war nie richtig zufrieden, konnte aber damit umgehen.
Nachdem wir nun wieder in einem Lebensabschnitt sind, wo die Nächte wieder deutlich besser sind, ist dies bei mir anders.
Meine Frau geht seid einem Jahr 3 halbe Tage arbeiten. Kinder zur Schule und Kindergarten.
Was die Kinder angeht, so bin ich immer für die Kinder da wenn ich nicht arbeite. Bringe alle 3 abends ins Bett wenn wir gemeinsam gegessen haben und genauso unternehme ich auch viel mit ihnen am Wochenende.
Meine Frau und ich achten weitaus mehr auf unser äußeres und gönnen uns auch wieder öfter Dinge für uns, was lange gefehlt hat.
Für mich ist meine Frau immer noch Bildhübsch und wahnsinnig Sexy. Das sage ich ihr auch häufig, sie hat dort sicherlich keine Zweifel dran.
Beruflich habe ich einen sehr stressigen Job mit viel Verantwortung, sehr fordernd.
Ich verspüre seid langem, dass ich mit unserer Anzahl der sexuellen Begegnungen überhaupt nicht mehr klar komme.
Auch wenn es mir unangenehm war, habe ich dies auch vor 2 Monaten angesprochen. Ich habe sie nicht konfrontiert sondern lediglich gesagt, dass es in dem Zustand (1x im Monat, nachdem ich bei einigen Versuchen vorher immer abgeblitzt werde) einfach nicht mehr wohl fühle und sexuell absolut unbefriedigt bin.
Sie weiß also von meinen Sorgen. So doof es auch klingt, ist das für mich schwer belastend eine Frau zu begehren, die man nicht Ansatzweise in dem Ausmaß haben kann, wie man es gerne hätte.
Ich bin kein Mann der täglich Lust hat, aber durchaus 1-2x die Woche. Daran ist gar nicht zu denken.
Unser Gespräch hatte trotz allem den positiven Effekt, dass wir auf der Ebene uns körperlich in Form von vielen Kuscheleinheiten wesentlich näher gekommen sind. Dabei unterlasse ich auch jegliche Versuche, um nicht zu signalisieren, dass ich nur auf Sex aus bin.
Die Nähe genießen beide Seiten. Aber leider verschwindet mein sexuelles verlangen davon nicht.
Ich habe bereits viel gelesen, ich weiß, dass Frauen dort einfach häufig anders sind als Männer. Ich habe Lust von ganz allein. Häufig sogar mehr Lust, wenn ich stress hatte am Tag.
Man fühlt sich als Mann auf sexueller Ebene so natürlich nicht sonderlich begehrt, ebenso hat man wenig Lust, ständig wie ein hechelnder Hund einer Frau hinterherzurennen, die nicht Ansatzweise das gleiche Empfinden auf dieser Ebene hat. Für mich ist es einfach unerklärlich warum es so ist.
Es passt alles in unserer Beziehung, wir sind glücklich, lachen viel zusammen, haben viele gemeinsame Interessen.
Ich selber will dies niemals verlieren, nur weil dort so ein Unterschied bei unserem sexuellen verlangen besteht.
Aber mit Mitte 30 fühle ich mich auch noch einfach zu jung, um mich mit 1 oder vielleicht auch 2x im Monat abspeisen zu lassen.
Ich selber mag mir gar nicht ausmalen, wie es dann in 10 Jahren aussehen soll.
Hattet jemand von euch schon mal ähnliche Situationen? Wie seid ihr damit umgegangen?
Vielen Dank