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Benutzer214215 (38)
Ist noch neu hier
- #1
Hallo liebes Forum,
ich bräuchte einen Rat zum Thema Sex und sexuelle Fantasien.
Ich bin mit meiner Frau nun seit 8 Jahren zusammen, seit 3 Jahren verheiratet.
Seit 2 Jahren haben wir ein Kind uns seit einem Jahr ein Haus.
Alles recht easy. Meine Frau ist Zuhause, uns gehts finanziell gut, das Kind ist extrem Pflegeleicht, so dass wir abends genaug Zeit hätten.
Sex ist 1x in der Woche auf Termin, damit überhaupt was passiert und wenn es gut läuft noch einmal on top.
Das Thema Sex war von Anfang ein schwierig. Ich kam aus 6 Jahren Affären und Kurzbeziehugen von maximal 6 Monaten und habe einiges an Frauen im Bett gehabt, bei jeder ging es unterschiedlich krass zur Sache.
Dann kam ich mit meiner Frau zusammen, auch in der Hoffnung, endlich was festes zu bekommen.
Der Sex war am Anfang sehr zurückhaltend, sehr Blümchenmäßig. Und recht wenig (bei jeden Abend sehen, vllt. 2,3 mal die Woche).
Ich sprach sie darauf an, dass ich da andere Vorstellungen von habe und das auch anders kenne und mich das so nicht richtig erfüllt.
Sie sagte, dass wir das ja ändern können.
Wochen vergingen, es passierte nichts. Also sprach ich sie wieder darauf an. Wieder endete das Gespräch, dass wir es ja ändern können.
Wieder passierte nichts.
Dann kam es zum ersten Streit bei dem Thema. Es änderte sich etwas, für genau eine Nacht.
Dann wieder alles beim alten. Wieder angesprochen, wieder hat sie mir gesagt, dass sie daran arbeiten möchte und das früher bei ihr auch nicht so prüde war wie jetzt.
Wieder tat sich nichts.
Das ganze ging an sich gut sieben Jahre weiter so und ist heute noch genauso wie damals.
Durch Kind, Haus und überstandene Krise ist unsere Ehe schon gefestigt, aber dieser Bereich macht mich irre.
Die Geburt unseres Kindes fand durch einen Kaiserschnitt statt und wie gesagt, das Kind ist pflegeleicht, so dass wir einen Monat nach der Geburt wieder Sex hatten. Nur halt genauso wie vorher auch und daran hat sich nie was geändert.
Ich habe soviele Fantasien im Kopf, die ich (wieder) erleben und was ich noch ausprobieren möchte. Das verwehrt sie mir. Immer wieder heisst es, dass sie daran arbeiten möchte.
Kleines Beispiel:
Beim Oralsex habe ich mir schon oft gewünscht, dass ich nicht Bescheid sagen muss, wenn ich komme. Ich habe sie also gefragt, ob ich in ihrem Mund kommen kann. Sie sagt immer, dass wir das ja probieren können, aber nicht JETZT.
Bei anderen Gesprächen zu dem Thema heisst es manchmal dann sogar auch, dass sie das mal probiert hat (also vor über 10 Jahren!) und das nicht so toll fand.
Dann heisst es wieder, dass wir es ausprobieren.
Aber jedes Mal angesprochen, verneint sie es.
Ich verstehe nicht, was daran so schlimm ist. Ich möchte sie auch lecken und ja, ich habe mein Sperma selbst probiert und finde es schmeckt sogar sehr gut.
Ich habe ihr auhc gesagt, dass sie mich damit gern küssen kann, dass würde mich sogar noch zusätzlich anheizen.
Für mich ist der Blowjob eine der schönsten Sachen am Sex, ich mag es, wenn die Frau alles von mir will, das hat mich bei meinen Ex-Freundinnen und Affären total wahnsinnig vor Erregung gemacht, da ging sogar noch eine zweite Runde
Und genau solche Gedanken machen mich seit Jahren in dieser Ehe irre. Ich weiss nicht, ob das am Alter langsam liegt (37 Jahre), aber das Verlangen, diese sexuelle Fantasien (und auch andere) wieder zu erleben, das macht mich langsam krank.
Aus Verzweiflun schaue ich mir zu diesen Themen Pornos an.
Ich weiß, ein nein soll akzeptiert werden, tu ich auch. Nur sagt sie ja nicht immer nein, sondern auch mal ja, aber nicht jetzt.
Und das bei allen meinen Wünschen, die ich angesprochen habe, z.B. auch anal oder 69.
Reden hilft hier nichts mehr.
Die Dinge in meinem Kopf machen mich wahnsinnig.
Hilft eventuell fremdgehen? Also fremdgehen, um diese sexuellen Fantasien auszuleben, damit es in der Ehe nicht immer Streit und schlechte Laune gibt.
Hilfe!!!
ich bräuchte einen Rat zum Thema Sex und sexuelle Fantasien.
Ich bin mit meiner Frau nun seit 8 Jahren zusammen, seit 3 Jahren verheiratet.
Seit 2 Jahren haben wir ein Kind uns seit einem Jahr ein Haus.
Alles recht easy. Meine Frau ist Zuhause, uns gehts finanziell gut, das Kind ist extrem Pflegeleicht, so dass wir abends genaug Zeit hätten.
Sex ist 1x in der Woche auf Termin, damit überhaupt was passiert und wenn es gut läuft noch einmal on top.
Das Thema Sex war von Anfang ein schwierig. Ich kam aus 6 Jahren Affären und Kurzbeziehugen von maximal 6 Monaten und habe einiges an Frauen im Bett gehabt, bei jeder ging es unterschiedlich krass zur Sache.
Dann kam ich mit meiner Frau zusammen, auch in der Hoffnung, endlich was festes zu bekommen.
Der Sex war am Anfang sehr zurückhaltend, sehr Blümchenmäßig. Und recht wenig (bei jeden Abend sehen, vllt. 2,3 mal die Woche).
Ich sprach sie darauf an, dass ich da andere Vorstellungen von habe und das auch anders kenne und mich das so nicht richtig erfüllt.
Sie sagte, dass wir das ja ändern können.
Wochen vergingen, es passierte nichts. Also sprach ich sie wieder darauf an. Wieder endete das Gespräch, dass wir es ja ändern können.
Wieder passierte nichts.
Dann kam es zum ersten Streit bei dem Thema. Es änderte sich etwas, für genau eine Nacht.
Dann wieder alles beim alten. Wieder angesprochen, wieder hat sie mir gesagt, dass sie daran arbeiten möchte und das früher bei ihr auch nicht so prüde war wie jetzt.
Wieder tat sich nichts.
Das ganze ging an sich gut sieben Jahre weiter so und ist heute noch genauso wie damals.
Durch Kind, Haus und überstandene Krise ist unsere Ehe schon gefestigt, aber dieser Bereich macht mich irre.
Die Geburt unseres Kindes fand durch einen Kaiserschnitt statt und wie gesagt, das Kind ist pflegeleicht, so dass wir einen Monat nach der Geburt wieder Sex hatten. Nur halt genauso wie vorher auch und daran hat sich nie was geändert.
Ich habe soviele Fantasien im Kopf, die ich (wieder) erleben und was ich noch ausprobieren möchte. Das verwehrt sie mir. Immer wieder heisst es, dass sie daran arbeiten möchte.
Kleines Beispiel:
Beim Oralsex habe ich mir schon oft gewünscht, dass ich nicht Bescheid sagen muss, wenn ich komme. Ich habe sie also gefragt, ob ich in ihrem Mund kommen kann. Sie sagt immer, dass wir das ja probieren können, aber nicht JETZT.
Bei anderen Gesprächen zu dem Thema heisst es manchmal dann sogar auch, dass sie das mal probiert hat (also vor über 10 Jahren!) und das nicht so toll fand.
Dann heisst es wieder, dass wir es ausprobieren.
Aber jedes Mal angesprochen, verneint sie es.
Ich verstehe nicht, was daran so schlimm ist. Ich möchte sie auch lecken und ja, ich habe mein Sperma selbst probiert und finde es schmeckt sogar sehr gut.
Ich habe ihr auhc gesagt, dass sie mich damit gern küssen kann, dass würde mich sogar noch zusätzlich anheizen.
Für mich ist der Blowjob eine der schönsten Sachen am Sex, ich mag es, wenn die Frau alles von mir will, das hat mich bei meinen Ex-Freundinnen und Affären total wahnsinnig vor Erregung gemacht, da ging sogar noch eine zweite Runde
Und genau solche Gedanken machen mich seit Jahren in dieser Ehe irre. Ich weiss nicht, ob das am Alter langsam liegt (37 Jahre), aber das Verlangen, diese sexuelle Fantasien (und auch andere) wieder zu erleben, das macht mich langsam krank.
Aus Verzweiflun schaue ich mir zu diesen Themen Pornos an.
Ich weiß, ein nein soll akzeptiert werden, tu ich auch. Nur sagt sie ja nicht immer nein, sondern auch mal ja, aber nicht jetzt.
Und das bei allen meinen Wünschen, die ich angesprochen habe, z.B. auch anal oder 69.
Reden hilft hier nichts mehr.
Die Dinge in meinem Kopf machen mich wahnsinnig.
Hilft eventuell fremdgehen? Also fremdgehen, um diese sexuellen Fantasien auszuleben, damit es in der Ehe nicht immer Streit und schlechte Laune gibt.
Hilfe!!!